Aufregung um Azemi: Facebook-Wirbel beim Amoklauf

23.7.2016, 13:29 Uhr
Will sich aufs Sportliche konzentrieren, steht aber ungewollt wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit: Ilir Azemi.

© Sportfoto Zink / WoZi Will sich aufs Sportliche konzentrieren, steht aber ungewollt wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit: Ilir Azemi.

Über die Pressestelle des Vereins ließ Azemi nun ausrichten, dass er damit nichts zu tun habe, die Seite werde nicht von ihm betrieben. Er werde derzeit auch keine Interviews geben, er will sich nur aufs Sportliche konzentrieren. Er drücke sein tiefes Bedauern über die Tat in München aus.

Die Spielvereinigung will Facebook nun auffordern, die falschen Profile von Azemi - er selbst habe nur eine eigene offizielle Seite, die auch dementsprechend gekennzeichnet sei – zu sperren. "Eventuell sind das Fake-Accounts", mutmaßt Pressesprecher Immanuel Kästlen.

4 Kommentare