Bamberg will sich in der Euroleague rehabilitieren

22.3.2017, 17:48 Uhr
Ohweh, das schmerzt: Das 71:96 der Bamberger am Dienstag machte Coach Andrea Trinchieri zu schaffen.

© Sportfoto Zink Ohweh, das schmerzt: Das 71:96 der Bamberger am Dienstag machte Coach Andrea Trinchieri zu schaffen.

"Wir haben die Möglichkeit binnen kürzester Zeit zu zeigen, dass das Spiel ein Ausrutscher war", sagte Spielmacher Jerel McNeal einen Tag vor dem Aufeinandertreffen am Donnerstag (20.45 Uhr) in Italien. In der Tabelle der europäischen Königsklasse können die Bamberger nicht mehr unter die besten acht Mannschaften kommen und werden so wie Tabellenschlusslicht Mailand das Viertelfinale verpassen.

Umso mehr geht es gegen Italiens Rekordmeister, wo Trinchieri 1998 als Assistent seine Trainerkarriere begonnen hatte, um Prestige. "Wir werden uns kurz aber intensiv auf Mailand vorbereiten und zeigen, dass wir unsere Siegermentalität nicht verloren haben", sagte McNeal.

Nach dem Gastspiel in der Lombardei steht für die Bamberger bereits die Vorbereitung auf das Topspiel der Bundesliga am Sonntag gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer und Vizemeister ratiopharm Ulm an.

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