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Brose Baskets düpieren Tabellenführer Alba Berlin 98:69

Brose Baskets düpieren Tabellenführer Alba Berlin 98:69

9 Bilder 26.12.2014, 16:45 Uhr

Mit einer bärenstarken Leistung haben die Brose Baskets am 2. Weihnachtsfeiertag den bis dato ungeschlagenen Tabellenersten Alba Berlin in seine Schranken gewiesen. Mit 98:69 schickten die Männer von Coach Andrea Trinchieri die durchweg chancenlosen Hauptstädter nach Hause.

Wie es bei einem echten Spitzenspiel zu erwarten ist, schenkten sich beide Mannschaften von Beginn an nichts. Berliner Zwei-Punkte-Führungen glich Bamberg postwendend aus. Nach drei Minuten stand dementsprechend ein 10:10 auf der Anzeigetafel. Doch so sollte es nicht weitergehen.
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Wie es bei einem echten Spitzenspiel zu erwarten ist, schenkten sich beide Mannschaften von Beginn an nichts. Berliner Zwei-Punkte-Führungen glich Bamberg postwendend aus. Nach drei Minuten stand dementsprechend ein 10:10 auf der Anzeigetafel. Doch so sollte es nicht weitergehen. © David Ebener

In der 4. Minute führten die Brose Baskets erstmalig, Bradley Wanamaker besorgte das 13:10 mit einem verwandelten Freiwurf und einem Zweier. Jetzt kamen die Hausherren in Schwung und nach fünf Minuten führten sie mit 18:12. Bis zum Ende des ersten Viertels, das der Bezeichnung Spitzenspiel mehr als gerecht wurde, bauten die Domstädter ihren Vorsprung auf 34:21 aus.
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In der 4. Minute führten die Brose Baskets erstmalig, Bradley Wanamaker besorgte das 13:10 mit einem verwandelten Freiwurf und einem Zweier. Jetzt kamen die Hausherren in Schwung und nach fünf Minuten führten sie mit 18:12. Bis zum Ende des ersten Viertels, das der Bezeichnung Spitzenspiel mehr als gerecht wurde, bauten die Domstädter ihren Vorsprung auf 34:21 aus. © David Ebener

Im zweiten Spielabschnitt wurden die Bamberger Aktionen abgeklärter. Angriffe wurden ruhig ausgespielt. Die Hauptstädter schienen sich zwar so langsam in die Partie zu beißen, doch nach 20 Minuten lag Bamberg mit 48:32 in Front.
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Im zweiten Spielabschnitt wurden die Bamberger Aktionen abgeklärter. Angriffe wurden ruhig ausgespielt. Die Hauptstädter schienen sich zwar so langsam in die Partie zu beißen, doch nach 20 Minuten lag Bamberg mit 48:32 in Front. © David Ebener

Bei den Oberfranken schwangen sich Ryan Thompson mit zwölf sowie Wanamaker und Josh Duncan mit jeweils elf Punkten zu Erfolgsgaranten auf.
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Bei den Oberfranken schwangen sich Ryan Thompson mit zwölf sowie Wanamaker und Josh Duncan mit jeweils elf Punkten zu Erfolgsgaranten auf. © David Ebener

Welche Worte Gäste-Coach Sasa Obradovic in der Kabine gefunden hat, ist nicht überliefert. Sie verpufften allerdings, denn es war Bamberg, das im dritten Viertel klar den Ton angab und von Minute zu Minute seine Führung hochschraubte. Mit einem deutlichen 71:48 ging es in den letzten Spielabschnitt.
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Welche Worte Gäste-Coach Sasa Obradovic in der Kabine gefunden hat, ist nicht überliefert. Sie verpufften allerdings, denn es war Bamberg, das im dritten Viertel klar den Ton angab und von Minute zu Minute seine Führung hochschraubte. Mit einem deutlichen 71:48 ging es in den letzten Spielabschnitt. © David Ebener

Dort bestätigten die Brose Baskets ihre bärenstarke Wurfquote von teilweise über 70 Prozent, Alba war längst geschlagen und haderte mit sich selbst. 6800 Zuschauer in der Brose-Arena waren spätestens zu diesem Zeitpunkt völlig aus dem Häuschen.
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Dort bestätigten die Brose Baskets ihre bärenstarke Wurfquote von teilweise über 70 Prozent, Alba war längst geschlagen und haderte mit sich selbst. 6800 Zuschauer in der Brose-Arena waren spätestens zu diesem Zeitpunkt völlig aus dem Häuschen. © David Ebener

Dann war es vollbracht, mit 98:69 fegte Bamberg das Schwergewicht aus der Hauptstadt vom Parkett.
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Dann war es vollbracht, mit 98:69 fegte Bamberg das Schwergewicht aus der Hauptstadt vom Parkett. © David Ebener

Die Hausherren machten ihren Fans am zweiten Feiertag damit ein verspätetes Weihnachtsgeschenk, gehen gestärkt in das fränkische Derby am Dienstag in Bayreuth.
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Die Hausherren machten ihren Fans am zweiten Feiertag damit ein verspätetes Weihnachtsgeschenk, gehen gestärkt in das fränkische Derby am Dienstag in Bayreuth. © dpa

Berlin hingegen ließ am Freitag alles vermissen, was man normalerweise von einem Spitzenreiter erwartet.
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Berlin hingegen ließ am Freitag alles vermissen, was man normalerweise von einem Spitzenreiter erwartet. © David Ebener

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