Cold as Ice Tigers: Das ist bei den Krefeld Pinguinen wichtig

Zwei Punkte aus drei Spielen, trotz guter Leistungen und gegen auf dem Papier schwächere Gegner: Die Ice Tigers erlebten einen holprigen Saisonstart. Mit einem Sieg in Krefeld könnten die Nürnberger Eishockeycracks wieder in die Spur finden. Florian Jennemann schaut auf das Spiel gegen die Pinguine voraus.

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Die Ausgangslage

Die Ausgangslage: Nach drei Spielen gegen von der Papierform her schwächere Gegner stehen die Ice Tigers mit zwei Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz - sie sind also im Startblock hängengeblieben. Noch ist die Lage nicht dramatisch, beherrschen die Nürnberger aber weiter ihre Gegner und punkten dann trotzdem nicht, könnte sie es mittelfristig werden. © Roland Fengler

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Was bisher geschah

Was bisher geschah: Drei Spiele, zwei Niederlagen, ein Sieg – die Bilanzen von Krefeld und Nürnberg sind nahezu identisch. Nur sammelten die Krefelder einen Zähler mehr ein, weil sie ihren 4:3-Erfolg gegen Mannheim nach 60 Minuten feiern konnten. © Sportfoto Zink / MaWi

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Auf wen man achten sollte

Auf wen man achten sollte: Martin Schymainski zählte in der vergangenen Saison unerwartet zu den Toptorjägern der DEL. Er erzielte 24 Tore und damit nur zwei weniger als Nürnbergs Kapitän und DEL-Torschützenkönig Patrick Reimer. Mit 1,68 Metern Größe ist der Krefelder Linksaußen vielleicht zu flink für die großen Nürnberger Verteidiger – oder er prallt vielleicht an ihnen ab. © Roland Fengler

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Wer fehlt

Wer fehlt: Colten Teubert dürfte wohl wegen seiner Schulterverletzung auch in Krefeld noch nicht sein Saisondebüt geben, auch Marco Pfleger bleibt vermutlich wieder draußen. Es sei denn, Vladislav Filin hat es bei einem Straubinger Stockschlag an der Hand etwas schwerer erwischt als es aussah. © Sportfoto Zink / MaWi

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Das spricht für Nürnberg

Das spricht für Nürnberg: Die große Dominanz der Ice Tigers über weite Phasen der 3:4-Niederlage gegen Straubing. © Sportfoto Zink / MaWi

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Das spricht für Krefeld

Das spricht für Krefeld: Die Leichtsinnsfehler, die Nürnberg in der Defensive gegen Straubing machte und so Tore ermöglichte. Die Tatsache, dass die Ice Tigers ihre Überlegenheit lange nicht in Tore umwandelten. Zudem haben die Pinguine, im Gegensatz zu den Nürnbergern, schon eine Partie nach 60 Minuten für sich entschieden. © Roland Fengler