Das Club-Telegramm: "Lässt sich aushalten hier, oder?"

Algorfa - Angenehme Temperaturen, ruhige Trainingsbedingungen und ein echter Rasen - genau das hat sich der 1. FC Nürnberg vorgestellt, als er sich kurzfristig doch noch für ein Trainingslager im Süden entschieden hat. An der Costa Blanca arbeitet der Club nun an der Form für die Rückrunde.

Absenzen: Raphael Schäfer (Infekt), Dave Bulthuis (Knie) und ein möglicher Nachfolger für Guido Burgstaller. "Aktuell haben wir niemand, den wir vom Flughafen abholen müssen", sagt Sportvorstand Andreas Bornemann, aber: "Im Fußball passieren die Dinge manchmal ganz schnell." Nach wie vor würden sie gerne noch jemanden vom Flughafen in Alicante abholen, der Name Andrew Wooten (SV Sandhausen) steht weiter im Raum. Wenn es eine Verstärkung für die Offensive wird, sagt Trainer Alois Schwartz, "dann muss es jemand sein, der uns sofort hilft".

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Programm: Passübungen, die nach und nach um ein Zweikampftraining ergänzt wurden (Vormittag). Passübungen, die nach und nach um Flanken und Torabschlüsse ergänzt wurden (Nachmittag). Auch Shawn Parker durfte nach überstandener Grippe erste leichte Übungen machen, ab Dienstag soll er wieder voll mittrainieren.

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Sport

20.1.2017, 23:36 Uhr

Sonne, Schnee, Spanien: Der Club in Algorfa

Höhepunkt: Sonne, 18 Grad und ein Training auf echtem Rasen.

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Aufreger: Die Abordnung der Ultras, die nach Alicante gereist ist, redet beim Vormittagstraining lautstark auf Andreas Bornemann ein. Über die Spontanität ihres Lieblingsvereins beim Thema Trainingslager sind sie nicht glücklich, der Sportvorstand muss noch einmal erklären, warum man nun kurzfristig doch zum Üben in den Süden gereist ist.

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Spruch: "Lässt sich aushalten hier, oder?", fragt Alois Schwartz. Ab Mittwoch soll es allerdings vermehrt regnen.

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Zuschauer: 11