Gegnercheck: Das erwartet die Ice Tigers in München

6 Bilder 26.11.2015, 11:49 Uhr

Nach dem perfekten Sechs-Punkte-Wochenende steht den Thomas Sabo Ice Tigers nun am 21. Spieltag ein Derby bevor: Am Freitagabend gastiert Nürnberg beim EHC Red Bull München. nordbayern.de erklärt, auf wen man achten sollte und was für die jeweiligen Teams spricht.

Drei Siege mit durchschnittlich fünf Toren – die Ice Tigers haben sich nach der Pause wegen des Deutschland Cups stabilisiert. In München wartet man auf Ähnliches noch. Es fehlt die Konstanz. Zuletzt schlugen die Oberbayern Mannheim mit 5:2, unterlagen Köln 1:2 und demontierten ihre Gastgeber in Augsburg mit 7:2. München hat viel Potenzial, gehört aber in die Kategorie unberechenbar.

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Die Ausgangslage

Drei Siege mit durchschnittlich fünf Toren – die Ice Tigers haben sich nach der Pause wegen des Deutschland Cups stabilisiert. In München wartet man auf Ähnliches noch. Es fehlt die Konstanz. Zuletzt schlugen die Oberbayern Mannheim mit 5:2, unterlagen Köln 1:2 und demontierten ihre Gastgeber in Augsburg mit 7:2. München hat viel Potenzial, gehört aber in die Kategorie unberechenbar. © Sportfoto Zink / MaWi

Ein 4:1 für die Ice Tigers in eigener Halle am 11. Oktober. Steven Reinprecht erzielte seine ersten beiden Saisontore, David Printz musste nach einem Check gegen Uli Maurer mit einer Spieldauer vom Eis. Nürnberg gewann verdient, holt sich die Tabellenführung wieder und Münchens Coach Don Jackson wetterte: „Nürnberg war heute die viel bessere Mannschaft“.

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Was bisher geschah

Ein 4:1 für die Ice Tigers in eigener Halle am 11. Oktober. Steven Reinprecht erzielte seine ersten beiden Saisontore, David Printz musste nach einem Check gegen Uli Maurer mit einer Spieldauer vom Eis. Nürnberg gewann verdient, holt sich die Tabellenführung wieder und Münchens Coach Don Jackson wetterte: „Nürnberg war heute die viel bessere Mannschaft“. © Sportfoto Zink / MaWi

Patrick Buzas trainiert mit einem Trikot, das Körperkontakt verbietet und ist damit kein Thema. Marco Nowak, der gar nicht am Übungsbetrieb teilnahm, schon gar nicht. Jochen Reimer ebenfalls nicht, allerdings kommt der Keeper am heutigen Donnerstag aus den USA zurück. Dann wird er in Nürnberg zunächst seine Reha beenden. Mitte Dezember könnte er wieder aufs Eis gehen, so der derzeitige Plan.

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Wer fehlt

Patrick Buzas trainiert mit einem Trikot, das Körperkontakt verbietet und ist damit kein Thema. Marco Nowak, der gar nicht am Übungsbetrieb teilnahm, schon gar nicht. Jochen Reimer ebenfalls nicht, allerdings kommt der Keeper am heutigen Donnerstag aus den USA zurück. Dann wird er in Nürnberg zunächst seine Reha beenden. Mitte Dezember könnte er wieder aufs Eis gehen, so der derzeitige Plan. © Sportfoto Zink / MaWi

Ein breites Publikum machte Dominik Kahun zum ersten Mal bei der WM 2014 auf sich aufmerksam als der Stürmer drei Assists für die deutsche Auswahl sammelte. Aus der kanadischen Juniorenliga OHL wechselte er im Sommer des Vorjahres von den Sudbury Wolves nach München. Zurzeit sticht der 20-Jährige dort namhafte Teamkollegen aus und führt mit sechs Toren und zwölf Vorlagen die interne Scorerwertung an.

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Auf wen man achten sollte

Ein breites Publikum machte Dominik Kahun zum ersten Mal bei der WM 2014 auf sich aufmerksam als der Stürmer drei Assists für die deutsche Auswahl sammelte. Aus der kanadischen Juniorenliga OHL wechselte er im Sommer des Vorjahres von den Sudbury Wolves nach München. Zurzeit sticht der 20-Jährige dort namhafte Teamkollegen aus und führt mit sechs Toren und zwölf Vorlagen die interne Scorerwertung an. © Sportfoto Zink / MaWi

Die zwölf Tore der Ice Tigers vom vergangenen Wochenende, die sechs Punkte und das Selbstvertrauen, das damit gestiegen ist. Und die Spielweise der Münchner, mit der die Nürnberger gut zurechtkommen.

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Das spricht für die Ice Tigers

Die zwölf Tore der Ice Tigers vom vergangenen Wochenende, die sechs Punkte und das Selbstvertrauen, das damit gestiegen ist. Und die Spielweise der Münchner, mit der die Nürnberger gut zurechtkommen. © Sportfoto Zink / MaWi

Die zwölf Tore der Ice Tigers vom vergangenen Wochenende und das gestiegenen Selbstvertrauen, das vermischt mit der Erinnerung ans erste Treffen zu Leichtsinn bei den Nürnbergern führen könnte. Und das Potenzial, das auch ohne den gesperrten Steve Pinizzotto reicht, um jedem Gegner in der DEL gefährlich zu werden.

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Das spricht für München

Die zwölf Tore der Ice Tigers vom vergangenen Wochenende und das gestiegenen Selbstvertrauen, das vermischt mit der Erinnerung ans erste Treffen zu Leichtsinn bei den Nürnbergern führen könnte. Und das Potenzial, das auch ohne den gesperrten Steve Pinizzotto reicht, um jedem Gegner in der DEL gefährlich zu werden. © Sportfoto Zink / MaWi