Dickes Pokalbrett: HCE muss gegen den Meister ran
31.8.2016, 21:40 Uhr
"Wenn man sich das Feld angesehen hat, das die ersten beiden Runden des Pokals überstanden hat, war klar, dass es keinen leichten Gegner mehr geben wird. Wir freuen uns sehr, dass sich unser fantastisches Publikum ein weiteres Handball-Highlight in seinen Kalender eintragen kann", zeigt sich HCE-Geschäftsführer René Selke trotz der Schwere der Erlanger Achtelfinal-Aufgabe dennoch zufrieden mit dem Los.
Und auch der Coach weiß, dass Lamentieren beim Handball in keinem Fall weiterbringt. Im Gegenteil: Robert Andersson hat Bock auf die Kraftprobe mit dem amtierenden Bundesliga-Champ und Supercup-Sieger: "Das ist eine große Aufgabe, der wir uns stellen wollen", sagt der Schwede. "Wir haben uns dieses Spiel mit zwei guten Leistungen gegen Dormagen und Eisenach erarbeitet und wir freuen uns auf ein weiteres Heimspiel", schiebt Andersson auf der vereinseigenen Website gleich noch hinterher.
Wann es die Meisterprüfung im Pokal-Wettbewerb gibt, ist derweil noch unklar. Voraussichtlich geht es in Nürnberg am 19. Oktober auf die Platte. "Wir sind auch vor der Auslosung schon alle Eventualitäten durchgegangen und haben diese mit den Verantwortlichen der Arena und der Liga besprochen", erklärt Selke. Den genauen Anwurftermin wird der HCE allerdings erst in den nächsten Tagen kommunizieren.
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