Die NN Einzelkritik: Der Club trennt sich 1:1 vom HSV

Durch ein 1:1 gegen den Hamburger SV hat sich der 1. FC Nürnberg den Klassenerhalt gesichert und blieb gleichzeitig im vierten Spiel in Folge ungeschlagen. Wer aus Sicht der NN-Sportredaktion auf Club-Seite für die Höhepunkte sorgte, lesen Sie in unserer Einzelkritik.

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Raphael Schäfer

Raphael Schäfer: Mit den Händen fehlerlos, mit den Füßen manchmal etwas ungenau. Passiert Manuel Neuer oder Iker Casillas aber auch und mindestens genauso oft. Und die werden dafür nicht ausgepfiffen. © Wolfgang Zink/DaMa

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Timothy Chandler

Timothy Chandler: Lief schon nach wenigen Minuten, als hätte er zum Aufwärmen einen Langdistanz-Triathlon absolviert. Nicht sein bestes Spiel für den Club, aber auch nicht sein schlechtestes. Leistete sich vor dem 0:1 einen kapitalen Stellungsfehler. © Wolfgang Zink/MaWi

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Dominic Maroh

Dominic Maroh: Man merkt ihm an, dass die vergangenen Wochen sehr anstrengend waren, auch für den Kopf. Wirkt seit dem Bayern-Spiel etwas instabil. © Wolfgang Zink/JaRa

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Philipp Wollscheid

Philipp Wollscheid: Gefährlich, auch für das eigene Tor. In der Luft nicht zu überwinden, am Boden mit etlichen Flüchtigkeitsfehlern. © Wolfgang Zink/JaRa

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Javier Pinola

Javier Pinola: Auf seiner linken Seite passierte nicht viel, was klar für ihn spricht. Bei seinen Vorstößen fehlte manchmal die Präzision beim finalen Pass. © Wolfgang Zink/DaMa

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Hanno Balitsch

Hanno Balitsch: Wird den Urlaub herbeisehnen – nach seinem langwierigen Muskelfaserriss bei maximal 70, 75 Prozent. Erst nach der Sommervorbereitung wird man den wahren Balitsch sehen. Sagt Balitsch. © Zink

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Timmy Simons

Timmy Simons: Gegen den Ball überragend, mit Ball phasenweise zu hektisch. Und dennoch: Der 35-Jährige ist Herz und Seele des Nürnberger Spiels. © Wolfgang Zink/MaWi

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Daniel Didavi

Daniel Didavi: Sieben Tore in den vergangenen acht Spielen, eine unglaubliche Quote. Ansonsten eher unauffällig. © Eduard Weigert

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Robert Mak

Robert Mak: Wie wichtig er selbst an einem schwächeren Tag für seine Mannschaft ist, merkte man erst, als er nicht mehr dabei war. Stark im Eins gegen Eins. © Wolfgang Zink/MaWi

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Mike Frantz

Mike Frantz: Sucht nach langer Pause noch seinen Rhythmus. Drei Startelfeinsätze in elf Tagen haben ihre Spuren hinterlassen beim ehemals Langzeitverletzten. Ebenso eine Grippe unter der Woche. © Wolfgang Zink/MaWi

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Tomas Pekhart

Tomas Pekhart: Wie so oft: mannschaftsdienlich, aber ohne klare Chance. Was natürlich auch an den zum Teil haarsträubenden Flanken gelegen haben dürfte. © Eduard Weigert

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Albert Bunjaku

Albert Bunjaku: In seinem vorletzten Heimspiel für den Club ohne nennenswerte Aktion. Nicht mal mitjubeln durfte er – ein paar Sekunden zu spät eingewechselt. © Zink

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Jens Hegeler

Jens Hegeler: 13 Minuten, in denen er sich nicht empfehlen konnte. © dpa

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Markus Feulner

Markus Feulner: Maks Glück ist sein Pech. Auf der rechten Seite ist derzeit kein Platz mehr für den Deutschen Meister von 2011. Außer, Mak ist wie am Samstag irgendwann müde. © Wolfgang Zink / DaMa