Finale im Abstiegskampf: Das ist der Fahrplan für Fürth

3.5.2018, 16:57 Uhr
Rückblick: Die Zebras hatten über den Jahreswechsel ihre wohl stärkste Phase. Mit dem 2:0-Heimsieg am 16. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth startete eine Serie, die sieben Spiele lang hielt. 15 von 21 möglichen Punkten holte Duisburg damals, dann folgte ein wildes Auf und Ab. Dennoch sind die Zebras mit derzeit sechs Punkten Vorsprung auf den Relegfationsplatz so gut wie gerettet.
1 / 6

Sonntag, 6. Mai, 15.30 Uhr: MSV Duisburg (Zuhause)

Rückblick: Die Zebras hatten über den Jahreswechsel ihre wohl stärkste Phase. Mit dem 2:0-Heimsieg am 16. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth startete eine Serie, die sieben Spiele lang hielt. 15 von 21 möglichen Punkten holte Duisburg damals, dann folgte ein wildes Auf und Ab. Dennoch sind die Zebras mit derzeit sechs Punkten Vorsprung auf den Relegfationsplatz so gut wie gerettet. © Sportfoto Zink / WoZi

Formcheck:Sechs Spiele lang wartete der MSV auf einen Sieg, ehe am 31. Spieltag ein 3:1-Auswärtssieg in Aue glückte. Die Lage im Stall der Zebras hat sich dann spätestens mit dem souveränen 4:1-Sieg gegen Jahn Regensburg am 32. Spieltag entspannt.
2 / 6

Sonntag, 6. Mai, 15.30 Uhr: MSV Duisburg (Zuhause)

Formcheck:Sechs Spiele lang wartete der MSV auf einen Sieg, ehe am 31. Spieltag ein 3:1-Auswärtssieg in Aue glückte. Die Lage im Stall der Zebras hat sich dann spätestens mit dem souveränen 4:1-Sieg gegen Jahn Regensburg am 32. Spieltag entspannt. © Sportfoto Zink / WoZi

Ausblick: Das Hinspiel war eines der schwächeren Auftritte, die das Kleeblatt in dieser Saison zeigte. Am 33. Spieltag soll, nein muss sich etwas ändern, will die Spielvereinigung nicht wieder als Verlierer vom Platz gehen. Da es das letzte Heimspiel der Saison ist, wird Fürth vermutlich alles daran setzen, einen Sieg einzufahren.
3 / 6

Sonntag, 6. Mai, 15.30 Uhr: MSV Duisburg (Zuhause)

Ausblick: Das Hinspiel war eines der schwächeren Auftritte, die das Kleeblatt in dieser Saison zeigte. Am 33. Spieltag soll, nein muss sich etwas ändern, will die Spielvereinigung nicht wieder als Verlierer vom Platz gehen. Da es das letzte Heimspiel der Saison ist, wird Fürth vermutlich alles daran setzen, einen Sieg einzufahren. © Sportfoto Zink / WoZi

Rückblick: Gute Erinnerungen hat die SpVgg Greuther Fürth an das Hinspiel gegen Heidenheim. Mit 1:0 besiegte die Buric-Elf das Team von Frank Schmidt, Richard Magyar gelang das Tor des Tages. Diese Glücksgefühle sind inzwischen längst vergangen, beide Mannschaften plagt die Angst vor dem Abstiegsgespenst. Die Heidenheimer hätten dieses Thema längst beenden können, doch die fehlende Konstanz hat die Mannschaft zurück in die Gefahrenzone befördert. Ein Thema, von dem das Kleeblatt ebenfalls ein Lied singen kann.
4 / 6

Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr: 1. FC Heidenheim (Auswärts)

Rückblick: Gute Erinnerungen hat die SpVgg Greuther Fürth an das Hinspiel gegen Heidenheim. Mit 1:0 besiegte die Buric-Elf das Team von Frank Schmidt, Richard Magyar gelang das Tor des Tages. Diese Glücksgefühle sind inzwischen längst vergangen, beide Mannschaften plagt die Angst vor dem Abstiegsgespenst. Die Heidenheimer hätten dieses Thema längst beenden können, doch die fehlende Konstanz hat die Mannschaft zurück in die Gefahrenzone befördert. Ein Thema, von dem das Kleeblatt ebenfalls ein Lied singen kann. © Sportfoto Zink / WoZi

Formcheck: Sieben Punkte aus den letzten drei Partien, darunter Siege gegen Düsseldorf und Sandhausen, haben Heidenheim neuen Mut gemacht. Drei Punkte beträgt das Polster auf Rang 16 inzwischen, es müsste schon einiges schieflaufen, damit die Ostwürttemberger am letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt zu kämpfen haben. Was wir allerdings in dieser wilden Zweitliga-Saison gelernt haben: nichts ist unmöglich.
5 / 6

Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr: 1. FC Heidenheim (Auswärts)

Formcheck: Sieben Punkte aus den letzten drei Partien, darunter Siege gegen Düsseldorf und Sandhausen, haben Heidenheim neuen Mut gemacht. Drei Punkte beträgt das Polster auf Rang 16 inzwischen, es müsste schon einiges schieflaufen, damit die Ostwürttemberger am letzten Spieltag noch um den Klassenerhalt zu kämpfen haben. Was wir allerdings in dieser wilden Zweitliga-Saison gelernt haben: nichts ist unmöglich. © Sportfoto Zink / MeZi

Ausblick: Es könnte ein Endspiel werden, vielleicht sogar nicht nur für Fürth. Spannung pur ist garantiert. Eine Prognose abzugeben ist schwierig, schließlich ist die Bilanz zwischen beiden Mannschaften (noch) ausgeglichen. Siebenmal trafen beide Teams aufeinander, beide siegten jeweils dreimal und spielten einmal unentschieden.
6 / 6

Sonntag, 13. Mai, 15.30 Uhr: 1. FC Heidenheim (Auswärts)

Ausblick: Es könnte ein Endspiel werden, vielleicht sogar nicht nur für Fürth. Spannung pur ist garantiert. Eine Prognose abzugeben ist schwierig, schließlich ist die Bilanz zwischen beiden Mannschaften (noch) ausgeglichen. Siebenmal trafen beide Teams aufeinander, beide siegten jeweils dreimal und spielten einmal unentschieden. © Sportfoto Zink / MeZi

Verwandte Themen