Fans hoffen auf ein friedliches Frankenderby

25.2.2016, 17:28 Uhr
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Alexis Masurreck-Merkouriou wartet an seinem Gemüse-Stand auf dem Hauptmarkt auf Kundschaft. Er kommt aus Nürnberg, aber: "Ich drücke eigentlich beiden Vereinen die Daumen - mal gewinnt eben der eine, mal der andere." Der 48-Jährige hofft auf ein faires Spiel, wird aber am Freitagabend selbst keine Zeit haben, das Derby anzugucken. "Wenn ich arbeiten muss, stehe ich um vier Uhr auf und abends um zehn ist der Tag vorbei", sagt er. "Da verbringe ich die restliche Zeit lieber mit der Familie."
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Alexis Masurreck-Merkouriou wartet an seinem Gemüse-Stand auf dem Hauptmarkt auf Kundschaft. Er kommt aus Nürnberg, aber: "Ich drücke eigentlich beiden Vereinen die Daumen - mal gewinnt eben der eine, mal der andere." Der 48-Jährige hofft auf ein faires Spiel, wird aber am Freitagabend selbst keine Zeit haben, das Derby anzugucken. "Wenn ich arbeiten muss, stehe ich um vier Uhr auf und abends um zehn ist der Tag vorbei", sagt er. "Da verbringe ich die restliche Zeit lieber mit der Familie." © Kerstin Kesselgruber

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Heiko von der Weth ist Club-Fan und sich sicher: "Diesmal gewinnen wir!" Ob er ins Stadion geht, entscheidet der 53-Jährige aber spontan nach dem Wetter: "Wenn's schneit und kalt ist, dann schau ich mir das lieber im Fernsehen an, ansonsten geh ich mit meinem Neffen und seiner Frau ins Stadion."
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Heiko von der Weth ist Club-Fan und sich sicher: "Diesmal gewinnen wir!" Ob er ins Stadion geht, entscheidet der 53-Jährige aber spontan nach dem Wetter: "Wenn's schneit und kalt ist, dann schau ich mir das lieber im Fernsehen an, ansonsten geh ich mit meinem Neffen und seiner Frau ins Stadion." © Kerstin Kesselgruber

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Ingeborg Bach ist Nürnbergerin, wünscht aber trotzdem den Fürthern den Derby-Sieg: "Ich bin für den kleineren Verein", sagt die 58-Jährige, "die tragen die Nase nicht so hoch". Sie wird das Spiel nicht ansehen, sondern interessiert sich nur für das Ergebnis am Schluss. Der Vater ihres Mannes, der vor kurzem verstorben sei, sei aber ein eingefleischter Club-Fan gewesen, erzählt sie. "Der 96-Jährige saß dann immer da und hat auf die Spieler geschimpft, die würden laufen, als seien sie lauter alte Männer", lacht Bach.
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Ingeborg Bach ist Nürnbergerin, wünscht aber trotzdem den Fürthern den Derby-Sieg: "Ich bin für den kleineren Verein", sagt die 58-Jährige, "die tragen die Nase nicht so hoch". Sie wird das Spiel nicht ansehen, sondern interessiert sich nur für das Ergebnis am Schluss. Der Vater ihres Mannes, der vor kurzem verstorben sei, sei aber ein eingefleischter Club-Fan gewesen, erzählt sie. "Der 96-Jährige saß dann immer da und hat auf die Spieler geschimpft, die würden laufen, als seien sie lauter alte Männer", lacht Bach. © Kerstin Kesselgruber

Hans-Joachim Lange kommt aus Hof und ist deshalb weder Club- noch Kleeblatt-Fan. Trotzdem hat er einen Tipp, wie die Partie enden wird: "Nachdem die Nürnberger in der Liga an Boden gewonnen haben, gehe ich davon aus, dass Nürnberg gewinnt", sagt der 66-Jährige. Er wünscht sich vor allem ein friedliches Spiel: "Mein Sohn ist bei der Polizei und bei Fußballspielen auch immer im Einsatz, darum hoffe ich, dass alles in geordneten Bahnen verläuft, selbst wenn die Nürnberger eins auf den Deckel kriegen sollten."
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Hans-Joachim Lange kommt aus Hof und ist deshalb weder Club- noch Kleeblatt-Fan. Trotzdem hat er einen Tipp, wie die Partie enden wird: "Nachdem die Nürnberger in der Liga an Boden gewonnen haben, gehe ich davon aus, dass Nürnberg gewinnt", sagt der 66-Jährige. Er wünscht sich vor allem ein friedliches Spiel: "Mein Sohn ist bei der Polizei und bei Fußballspielen auch immer im Einsatz, darum hoffe ich, dass alles in geordneten Bahnen verläuft, selbst wenn die Nürnberger eins auf den Deckel kriegen sollten." © Kerstin Kesselgruber

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