Keine Ideen und ein Torwart-Patzer: FCN unterliegt Heidenheim

Für die schmerzhafte Niederlage aus dem Hinspiel wollte sich der 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Heidenheim revanchieren. Am Ende sollte es aber anders kommen. Wir haben die Bilder. © Sportfoto Zink / WoZi

Mit der Leistung seiner Mannschaft am letzten Spieltag ist René Weiler offenbar zufrieden gewesen. Der Schweizer schickt die gleiche Startelf auf den Rasen, wie beim 1:1 gegen Karlsruhe. © Sportfoto Zink / WoZi

Alessandro Schöpf würde gerne, darf aber nicht spielen. Der Offensivmann ist durch eine Gelbsperre zum Zuschauen gezwungen. © Sportfoto Zink / WoZi

Vor dem Anpfiff geht es bereits heiß her im Gästeblock. Teile der Heidenheimer Fans schlagen über die Stränge und zünden Pyrotechnik. © Sportfoto Zink / WoZi

Dann geht es auch auf dem Nürnberger Grün zur Sache. Von Beginn an ... © Sportfoto Zink / WoZi

... drückt der Club auf's Tempo und versucht in der Offensive Akzente zu setzen. © Sportfoto Zink / WoZi

Und das gelingt fast in der 4. Minute: Nach Zuspiel von Javier Pinola entwischt Jakub Sylvestr seinem Gegenspieler und zieht ab. Das Leder geht knapp am FCH-Tor vorbei. © Sportfoto Zink / WoZi

Auch in der Folge sind es vor allem die Nürnberger, die für Betrieb sorgen. Even Hovland beispielsweise kommt nach einer Ecke zum Abschluss, sein Versuch geht aber über das Gehäuse. © Sportfoto Zink / DaMa

Und die Gäste? Die sind bis dahin froh, dass sie noch nicht in Rückstand liegen. Immer wieder werden sie vom Club in der Defensive eingeschnürt und können so selbst kaum für Akzente im Angriff sorgen. Dass soll sich aber mit der 28. Minute ändern. © Sportfoto Zink / WoZi

Nach einer Freistoß-Flanke von Marc Schnatterer kommt der aufgerückte Matthias Wittek an das Spielgerät und erzielt mit der ersten nennenswerten Heidenheimer Chance das 0:1. Beim Gegentreffer macht Rakovsky keine glückliche Figur. © Sportfoto Zink / WoZi

Der Treffer zeigt auf beiden Seiten Wirkung. Während der FCH nun sicherer agiert, hakt es in der Club-Offensive. Sylvestr und Kollegen lassen fortan die nötige Durchschlagskraft vermissen. So ist es auch kein Wunder, dass es für den fränkischen Altmeister mit dem 0:1 in die Pause geht. © Sportfoto Zink / WoZi

Frisch zurück auf den Rasen bekommen die Zuschauer im Grundig-Stadion ein Spiegelbild des ersten Durchgangs zu sehen. Die Hausherren versuchen das Tempo hochzuhalten und sich so Chancen herauszuspielen. Da es Guido Bugstaller und Co. allerdings viel zu häufig durch die Mitte versuchen, ... © Sportfoto Zink / DaMa

... fällt es den Heidenheimern relativ leicht, die Gefahr vom eigenen Tor fernzuhalten. © Sportfoto Zink / DaMa

Und so geht es weiter: Der FCN zeigt sich bemüht und betreibt einen hohen Aufwand. Doch ... © Sportfoto Zink / DaMa

... Ertrag kann er nicht erzielen. Entweder bringen die Gäste immer wieder ein Bein dazwischen oder die Zuspiele in die Spitze sind zu ungenau. © Sportfoto Zink / WoZi

Weiler muss reagieren, bringt zunächst Danny Blum und wenig später auch Sebastian Kerk in die Partie. © Sportfoto Zink / DaMa

Das Bild bleibt jedoch unverändert: Auf jede Idee haben die Gäste von der Ostalb die richtige Antwort parat und verhindern so den Einschlag. © Sportfoto Zink / DaMa

Sylvestr hat die besten Nürnberger Möglichkeiten im zweiten Durchgang. Erst rutscht der Stürmer an einer Pinola-Hereingabe vorbei (62.) und danach jagt er das Leder über den FCH-Kasten (73.). © Sportfoto Zink / DaMa

Danny Blum ist am Verzweifeln. Die Bemühungen der Hausherren bleiben erfolglos. © Sportfoto Zink / DaMa

Nach 93 Minuten ist schließlich Schluss im Grundig-Stadion. Mit 0:1 muss sich der 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Heidenheim geschlagen geben - und kann die sofortige Rückkehr in die Bundesliga wohl endgültig zu den Akten legen. © Sportfoto Zink / WoZi