Kramer: "Der letzte Punch zum Tor hat uns gefehlt"

Nürnberg - Auch nach dem Derby in Nürnberg bleibt die Serie der SpVgg Greuther Fürth bestehen. Seit Oktober wartet das Kleeblatt auf einen Sieg. Aufgrund der langen Zeit in Unterzahl waren Trainer und Spieler aber zufrieden mit dem Ergebnis.

Frank Kramer (Trainer SpVgg Greuther Fürth): "Es war eine von Taktik geprägte Begegnung. Wir mussten 40 Minuten in Unterzahl spielen, da ist es schon schwer im letzten Duell am Ende dieser Englischen Woche. Wir haben dann in Unterzahl sogar besser Fußball gespielt und hatten die eine oder andere Möglichkeit nach vorne. Aber der letzte Punch zum Tor hat uns dann gefehlt."

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22.12.2014, 14:19 Uhr

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Benedikt Röcker (Spieler SpVgg Greuther Fürth): "Wir haben das Maximale rausgeholt aus der Partie. Wir wollten das Ding unbedingt gewinnen für die Fans und für die Stadt. Das hat auch ganz gut ausgeschaut, wir haben auch kaum eine Chance zugelassen. Nach der frühen Gelb-Roten Karte in der zweiten Halbzeit wollten wir vor allem den Punkt halten. Trotzdem sind wir zwei, drei Mal gut durchgekommen. Hinten standen wir insgesamt gut und kompakt und haben auch mit der notwendigen Härte dagegen gehalten."

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Wolfgang Hesl (Kapitän SpVgg Greuther Fürth): "Für mich ist es erst mal wichtig, dass hinten kein Ball rein geht, das macht vieles leichter. Aber nach vorne spielen wir auch nicht viele Chancen heraus. Mit elf Spielern über die ganze Zeit hätten wir das Spiel ausgeglichener gestalten können. In Unterzahl haben wir zwar wenig zugelassen, die Wege nach vorne werden dann aber auch immer weiter. Beim Stürmer ist es halt so, dass mal ein Ball reingehen muss, auch wenn er reingestolpert wird, dann platz der Knoten wieder."