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Kramer: "Haben die Tür für den FCK aufgemacht"

Kramer: "Haben die Tür für den FCK aufgemacht"

Von fsw 28.10.2014, 23:43 Uhr
Kramer:

© Sportfoto Zink

Kaiserslautern - Endstation Betzenberg: Die SpVgg Greuther Fürth musste sich im DFB-Pokal beim 1. FC Kaiserslautern mit 0:2 geschlagen geben. Bei den Kleeblatt-Verantwortlichen herrschte nach der Partie Ernüchterung.

Frank Kramer (Trainer SpVgg Greuther Fürth): "Als erstes mal Glückwunsch an den FCK, an Kosta und seine Mannschaft! Wir haben die erste Chance in diesem Spiel gehabt, die aber nicht verbucht. Danach haben wir dann die Tür für den FCK aufgemacht, der das auch ausgenutzt hat. In der Folge hat es uns ganz schön durchgeschüttelt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann viel Aufwand betrieben, es aber nicht geschafft, das Ganze in Tore umzumünzen."

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Stephan Schröck (Spieler SpVgg Greuther Fürth): "Wenn du früh mit zwei Toren in Rückstand gerätst, dann ist es gerade auswärts schwer zurückzukommen. Das war in der ersten Hälfte zu dünn, da müssen wir nicht drumherum reden. Jetzt haben wir bis Freitag nicht viel Zeit, um dann in Berlin zu versuchen den Bock umzustoßen. Ich hab mal gelernt: In schwierigen Phasen soll man sich immer nur mit den Dingen befassen, die man selbst beeinflussen kann. Und das ist für uns jetzt der Freitag."

  Goran Sukalo (Spieler SpVgg Greuther Fürth): "Wir haben in Braunschweig sehr gut gespielt, das muss normalerweise viel Selbstvertrauen geben. Schon gegen Frankfurt haben wir dann aber zu viele leichte Gegentore bekommen. Wir hatten uns heute sehr viel vorgenommen, und dann wieder zwei leichte Tore bekommen. Wenn du auswärts gegen eine so starke Mannschaft einem Rückstand hinterher läufst, ist es natürlich sehr schwer."

Benedikt Röcker (Spieler SpVgg Greuther Fürth): "Wir haben zweimal keinen Zugriff im Mittelfeld bekommen, dann kam´s zu einer Fehlerkette. Das müssen wir am Freitag besser machen. Wir brauchen jetzt viel Ruhe, müssen die Körner wieder auffüllen für Freitag."

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Kosta Runjaic (Trainer 1. FC Kaiserslautern): "Ich habe eine sehr gute erste Halbzeit meiner Mannschaft gesehen, sie hat von Beginn an gezeigt, dass sie eine Runde weiterkommen will. In der Zeit haben wir das Spiel auch im Griff gehabt. In der zweiten Halbzeit lief es teilweise nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir wussten, dass Fürth noch eine Schippe drauflegen kann und die Klasse hat, einen Anschlusstreffer zu erzielen."

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