Leichtathletik-Meisterschaft in Nürnberg: Alle Bilder vom Samstag

21.7.2018, 21:25 Uhr
Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start.
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Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. © Sportfoto Zink / ThHa

Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. Im Bild: Marius Abele, Max Richter und Timon Schöning.
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Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. Im Bild: Marius Abele, Max Richter und Timon Schöning. © Sportfoto Zink / ThHa

Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. Das Bild zeigt Sebastian Oertel, der sich mit seiner Staffel vom TS Herzogenaurach nicht für das Finale qualifizieren konnte.
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Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. Das Bild zeigt Sebastian Oertel, der sich mit seiner Staffel vom TS Herzogenaurach nicht für das Finale qualifizieren konnte. © Sportfoto Zink / ThHa

Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. Das Bild zeigt die Männerstaffel des TS Herzogenaurach bestehend aus Sebastian Oertel, Christopher Zahl, Tobias Reischl und Justus Santjer.
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Früh am Morgen mussten die Staffelläufer auf der Tartan-Bahn des Max-Morlock-Stadions antreten. In den Vorläufen ging es um die Qualifikation für die Finals am Sonntag. Die Sportler gingen auf den Strecken 3x1000 Meter, 4x400 Meter und 3x800 Meter an den Start. Das Bild zeigt die Männerstaffel des TS Herzogenaurach bestehend aus Sebastian Oertel, Christopher Zahl, Tobias Reischl und Justus Santjer. © Sportfoto Zink / ThHa

Strahlende Siegerin im Hammerwurf der Damen - die Frankfurterin Kathrin Klaas. Sie schleuderte den Hammer auf 66,06 Meter. Zufrieden war sie damit nicht: "Ich freue mich über den Titel, die Weite ist natürlich unterirdisch. Die fühlt sich an, als wenn ich nach drei Umdrehungen rückwärts werfe." Ihre Konkurrentinnen Susen Küster und Charlene Woitha belegten die Plätze zwei und drei. Siegerin Klaas war vom Nürnberger Publikum begeistert: "Die Stimmung ist toll, die Zuschauer haben uns super unterstützt, das habe ich in solch einem großen Stadion so nicht erwartet."
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Strahlende Siegerin im Hammerwurf der Damen - die Frankfurterin Kathrin Klaas. Sie schleuderte den Hammer auf 66,06 Meter. Zufrieden war sie damit nicht: "Ich freue mich über den Titel, die Weite ist natürlich unterirdisch. Die fühlt sich an, als wenn ich nach drei Umdrehungen rückwärts werfe." Ihre Konkurrentinnen Susen Küster und Charlene Woitha belegten die Plätze zwei und drei. Siegerin Klaas war vom Nürnberger Publikum begeistert: "Die Stimmung ist toll, die Zuschauer haben uns super unterstützt, das habe ich in solch einem großen Stadion so nicht erwartet." © Sportfoto Zink / ThHa

Marie-Laurence Jungfleisch heißt die Deutsche Meisterin im Hochsprung der Frauen. Mit einer Höhe von 1,87 Meter verwies sie Imke Onnen und Katarina Mögenburg auf die Plätze. "Es war heute nicht einfach von den Bedingungen her. Es hat geregnet, und ich musste lange warten, bis ich in den Wettkampf eingestiegen bin. Das war bei den kühleren Temperaturen nicht einfach. Mit den 1,87 Metern bin ich nicht ganz zufrieden, 1,90 Meter wäre ich schon gerne gesprungen", kommentierte die Siegerin vom VfB Stuttgart. Im Bild: Marie-Laurence Jungfleisch.
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Marie-Laurence Jungfleisch heißt die Deutsche Meisterin im Hochsprung der Frauen. Mit einer Höhe von 1,87 Meter verwies sie Imke Onnen und Katarina Mögenburg auf die Plätze. "Es war heute nicht einfach von den Bedingungen her. Es hat geregnet, und ich musste lange warten, bis ich in den Wettkampf eingestiegen bin. Das war bei den kühleren Temperaturen nicht einfach. Mit den 1,87 Metern bin ich nicht ganz zufrieden, 1,90 Meter wäre ich schon gerne gesprungen", kommentierte die Siegerin vom VfB Stuttgart. Im Bild: Marie-Laurence Jungfleisch. © Sportfoto Zink / ThHa

Marie-Laurence Jungfleisch heißt die Deutsche Meisterin im Hochsprung der Frauen. Mit einer Höhe von 1,87 Meter verwies sie Imke Onnen und Katarina Mögenburg auf die Plätze. "Es war heute nicht einfach von den Bedingungen her. Es hat geregnet, und ich musste lange warten, bis ich in den Wettkampf eingestiegen bin. Das war bei den kühleren Temperaturen nicht einfach. Mit den 1,87 Metern bin ich nicht ganz zufrieden, 1,90 Meter wäre ich schon gerne gesprungen", kommentierte die Siegerin vom VfB Stuttgart. Im Bild: Imke Onnen.
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Marie-Laurence Jungfleisch heißt die Deutsche Meisterin im Hochsprung der Frauen. Mit einer Höhe von 1,87 Meter verwies sie Imke Onnen und Katarina Mögenburg auf die Plätze. "Es war heute nicht einfach von den Bedingungen her. Es hat geregnet, und ich musste lange warten, bis ich in den Wettkampf eingestiegen bin. Das war bei den kühleren Temperaturen nicht einfach. Mit den 1,87 Metern bin ich nicht ganz zufrieden, 1,90 Meter wäre ich schon gerne gesprungen", kommentierte die Siegerin vom VfB Stuttgart. Im Bild: Imke Onnen. © Sportfoto Zink / ThHa

Marie-Laurence Jungfleisch heißt die Deutsche Meisterin im Hochsprung der Frauen. Mit einer Höhe von 1,87 Meter verwies sie Imke Onnen und Katarina Mögenburg auf die Plätze. "Es war heute nicht einfach von den Bedingungen her. Es hat geregnet, und ich musste lange warten, bis ich in den Wettkampf eingestiegen bin. Das war bei den kühleren Temperaturen nicht einfach. Mit den 1,87 Metern bin ich nicht ganz zufrieden, 1,90 Meter wäre ich schon gerne gesprungen", kommentierte die Siegerin vom VfB Stuttgart. Im Bild: Katarina Mögenburg.
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Marie-Laurence Jungfleisch heißt die Deutsche Meisterin im Hochsprung der Frauen. Mit einer Höhe von 1,87 Meter verwies sie Imke Onnen und Katarina Mögenburg auf die Plätze. "Es war heute nicht einfach von den Bedingungen her. Es hat geregnet, und ich musste lange warten, bis ich in den Wettkampf eingestiegen bin. Das war bei den kühleren Temperaturen nicht einfach. Mit den 1,87 Metern bin ich nicht ganz zufrieden, 1,90 Meter wäre ich schon gerne gesprungen", kommentierte die Siegerin vom VfB Stuttgart. Im Bild: Katarina Mögenburg. © Sportfoto Zink / ThHa

Im Dreisprung der Damen durfte Neele Eckhardt vom LG Göttingen Jubel. mit 14,21 Meter erreichte sie zudem ihre Saisonbestleistung. Kristin Gierisch und Jessie Maduka mussten sich mit Silber und Bronze begnügen. Die Deutsche Meisterin zeigte sich nach dem Wettkampf durchaus zufrieden: "Es ist unglaublich schön, nach dem Titel in der Halle in diesem Jahr auch den Titel im Freien gewonnen zu haben. Ich hätte nicht gedacht, dass 14,21 Meter zum Titel reichen, sondern dachte, dass Kristin Gierisch noch etwas weiter springen wird. Bei den schwierigen Bedingungen bin ich mit 14,21 Metern sehr zufrieden, immerhin habe ich meine Saisonbestleistung eingestellt." Im Bild: Neele Eckhardt
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Im Dreisprung der Damen durfte Neele Eckhardt vom LG Göttingen Jubel. mit 14,21 Meter erreichte sie zudem ihre Saisonbestleistung. Kristin Gierisch und Jessie Maduka mussten sich mit Silber und Bronze begnügen. Die Deutsche Meisterin zeigte sich nach dem Wettkampf durchaus zufrieden: "Es ist unglaublich schön, nach dem Titel in der Halle in diesem Jahr auch den Titel im Freien gewonnen zu haben. Ich hätte nicht gedacht, dass 14,21 Meter zum Titel reichen, sondern dachte, dass Kristin Gierisch noch etwas weiter springen wird. Bei den schwierigen Bedingungen bin ich mit 14,21 Metern sehr zufrieden, immerhin habe ich meine Saisonbestleistung eingestellt." Im Bild: Neele Eckhardt © Sportfoto Zink / ThHa

Im Dreisprung der Damen durfte Neele Eckhardt vom LG Göttingen Jubel. mit 14,21 Meter erreichte sie zudem ihre Saisonbestleistung. Kristin Gierisch und Jessie Maduka mussten sich mit Silber und Bronze begnügen. Die Deutsche Meisterin zeigte sich nach dem Wettkampf durchaus zufrieden: "Es ist unglaublich schön, nach dem Titel in der Halle in diesem Jahr auch den Titel im Freien gewonnen zu haben. Ich hätte nicht gedacht, dass 14,21 Meter zum Titel reichen, sondern dachte, dass Kristin Gierisch noch etwas weiter springen wird. Bei den schwierigen Bedingungen bin ich mit 14,21 Metern sehr zufrieden, immerhin habe ich meine Saisonbestleistung eingestellt." Im Bild: Klaudia Kaczmarek, die sich mit Platz 4 zufrieden geben musste.
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Im Dreisprung der Damen durfte Neele Eckhardt vom LG Göttingen Jubel. mit 14,21 Meter erreichte sie zudem ihre Saisonbestleistung. Kristin Gierisch und Jessie Maduka mussten sich mit Silber und Bronze begnügen. Die Deutsche Meisterin zeigte sich nach dem Wettkampf durchaus zufrieden: "Es ist unglaublich schön, nach dem Titel in der Halle in diesem Jahr auch den Titel im Freien gewonnen zu haben. Ich hätte nicht gedacht, dass 14,21 Meter zum Titel reichen, sondern dachte, dass Kristin Gierisch noch etwas weiter springen wird. Bei den schwierigen Bedingungen bin ich mit 14,21 Metern sehr zufrieden, immerhin habe ich meine Saisonbestleistung eingestellt." Im Bild: Klaudia Kaczmarek, die sich mit Platz 4 zufrieden geben musste. © Sportfoto Zink / ThHa

Da kommt er ins Ziel - der schnellste Mann Deutschlands. Kevin Kranz aus Wetzlar ist Deutscher Meister über die 100 Meter bei den Männern. Mit einer starken Zeit von 10,28 Sekunden überquerte er vor Julian Reus und Lucas Jakubczyk die Ziellinie. "Ich bin überglücklich. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass ich hier den Titel hole. Jetzt bin ich innerhalb von drei Wochen Deutscher Meister in der Altersklasse U23 und bei den Männern geworden. Bei der U23 habe ich mit dem Titel geliebäugelt. Bei den Männern war das Finale mein Ziel. Jetzt habe ich den Titel geholt, das kann ich noch gar nicht richtig fassen", sagte der freudestrahlende Sieger.
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Da kommt er ins Ziel - der schnellste Mann Deutschlands. Kevin Kranz aus Wetzlar ist Deutscher Meister über die 100 Meter bei den Männern. Mit einer starken Zeit von 10,28 Sekunden überquerte er vor Julian Reus und Lucas Jakubczyk die Ziellinie. "Ich bin überglücklich. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass ich hier den Titel hole. Jetzt bin ich innerhalb von drei Wochen Deutscher Meister in der Altersklasse U23 und bei den Männern geworden. Bei der U23 habe ich mit dem Titel geliebäugelt. Bei den Männern war das Finale mein Ziel. Jetzt habe ich den Titel geholt, das kann ich noch gar nicht richtig fassen", sagte der freudestrahlende Sieger. © Sportfoto Zink / ThHa

Als stolzer Sieger präsentierte sich Kevin Kranz nach seinem Triumph den Fotografen. Der 20-Jährige könnte eine große Zukunft vor sich haben.
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Als stolzer Sieger präsentierte sich Kevin Kranz nach seinem Triumph den Fotografen. Der 20-Jährige könnte eine große Zukunft vor sich haben. © Sportfoto Zink / ThHa

Bei den Frauen ließ Gina Lückenkemper über die 100 Meter alle Konkurrentinnen stehen. Die Leverkusenerin braucht für die Strecke nur 11,15 Sekunden. Lisa Kwayie und Rebekka Haase konnten da nicht ganz mithalten und gewannen am Ende Silber und Bronze. Lückenkemper zeigte sich im Ziel glücklich und ehrgeizig zugleich: "Ich bin super happy, dass ich meinen Titel verteidigt habe. Ich stehe noch am Anfang meiner Karriere, bin gerade erst 21 Jahre alt. Ich habe noch viele Jahre vor mir. Ich bin gespannt, was noch kommt."
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Bei den Frauen ließ Gina Lückenkemper über die 100 Meter alle Konkurrentinnen stehen. Die Leverkusenerin braucht für die Strecke nur 11,15 Sekunden. Lisa Kwayie und Rebekka Haase konnten da nicht ganz mithalten und gewannen am Ende Silber und Bronze. Lückenkemper zeigte sich im Ziel glücklich und ehrgeizig zugleich: "Ich bin super happy, dass ich meinen Titel verteidigt habe. Ich stehe noch am Anfang meiner Karriere, bin gerade erst 21 Jahre alt. Ich habe noch viele Jahre vor mir. Ich bin gespannt, was noch kommt." © Sportfoto Zink / ThHa

Das Gesicht von Gina Lückenkemper spricht Bände. Die Mission Titelverteidigung ist geglückt!
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Das Gesicht von Gina Lückenkemper spricht Bände. Die Mission Titelverteidigung ist geglückt! © Sportfoto Zink / ThHa

Ganze 8,04 Meter flog Fabian Heinle durch den Regen im Max-Morlock-Stadion. Der Stuttgarter sicherte sich damit den Titel des Deutschen Meisters vor Maximilian Entholzner und Ituah Enahoro. Der 24-Jährige Heinle wurde übrigens schon einmal Deutscher Meister. Wann? Im Jahr 2015. Wo? Richtig, in Nürnberg.
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Ganze 8,04 Meter flog Fabian Heinle durch den Regen im Max-Morlock-Stadion. Der Stuttgarter sicherte sich damit den Titel des Deutschen Meisters vor Maximilian Entholzner und Ituah Enahoro. Der 24-Jährige Heinle wurde übrigens schon einmal Deutscher Meister. Wann? Im Jahr 2015. Wo? Richtig, in Nürnberg. © Sportfoto Zink / ThHa

Weit fliegen, das kann auch Ituah Enahoro. Trotz seiner für Normalsterbliche unerreichbaren 7,68 Meter, reichte es für ihn letztendlich "nur" zu Platz drei.
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Weit fliegen, das kann auch Ituah Enahoro. Trotz seiner für Normalsterbliche unerreichbaren 7,68 Meter, reichte es für ihn letztendlich "nur" zu Platz drei. © Sportfoto Zink / ThHa

Diskus-Legende Robert Harting vor dem Wettkampf. Für den 33-Jährigen ging es in Nürnberg vor allem darum, ob er die Norm für die anstehende Europameisterschaft erreicht. Mit einer Weite von 63.92 Metern wurde Harting jedoch nur Dritter. Da das Trainerteam ihn aber dennoch zur Teilname an der EM in seinem "Wohnzimmer", dem Berliner Olympiastadion vorgeschlagen hat, dürfte sich der Traum vom Karriereende vor heimischem Publikum also erfüllen. "Ich bin bewusst mit einer Halbform angereist, weil ich bei der EM in Topform sein will. Da kann ich sicherlich noch ein bisschen weiter werfen. Ich habe also noch Reserven für die EM", erklärt er.
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Diskus-Legende Robert Harting vor dem Wettkampf. Für den 33-Jährigen ging es in Nürnberg vor allem darum, ob er die Norm für die anstehende Europameisterschaft erreicht. Mit einer Weite von 63.92 Metern wurde Harting jedoch nur Dritter. Da das Trainerteam ihn aber dennoch zur Teilname an der EM in seinem "Wohnzimmer", dem Berliner Olympiastadion vorgeschlagen hat, dürfte sich der Traum vom Karriereende vor heimischem Publikum also erfüllen. "Ich bin bewusst mit einer Halbform angereist, weil ich bei der EM in Topform sein will. Da kann ich sicherlich noch ein bisschen weiter werfen. Ich habe also noch Reserven für die EM", erklärt er. © Sportfoto Zink / ThHa

Ohnehin schon für die EM qualifiziert war Bruder Christoph Harting. Der Olympiasieger von 2016 unterstrich seine gute Form mit einem Sieg bei den Deutschen Meisterschaften. Seine 66,98 Meter waren für die Konkurrenz nicht zu schlagen. Der Wettkampf war für ihn jedoch alles andere als ein Vergnügen: "Ich habe höllische Kopfschmerzen und bin jetzt froh, dass der Wettkampf endlich vorbei ist. Die Versuche nach dem ersten Wurf habe ich ausgelassen, um mich konzentrieren zu können. Es hämmert einfach nur im Kopf."
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Ohnehin schon für die EM qualifiziert war Bruder Christoph Harting. Der Olympiasieger von 2016 unterstrich seine gute Form mit einem Sieg bei den Deutschen Meisterschaften. Seine 66,98 Meter waren für die Konkurrenz nicht zu schlagen. Der Wettkampf war für ihn jedoch alles andere als ein Vergnügen: "Ich habe höllische Kopfschmerzen und bin jetzt froh, dass der Wettkampf endlich vorbei ist. Die Versuche nach dem ersten Wurf habe ich ausgelassen, um mich konzentrieren zu können. Es hämmert einfach nur im Kopf." © Sportfoto Zink / ThHa

Platz zwei im Diskuswerfen sicherte sich Daniel Jasinski. Der Wattenscheider schleuderte den Diskus auf 64,82 Meter und durfte sich nach dem Wettkampf die Silbermedaille umhängen.
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Platz zwei im Diskuswerfen sicherte sich Daniel Jasinski. Der Wattenscheider schleuderte den Diskus auf 64,82 Meter und durfte sich nach dem Wettkampf die Silbermedaille umhängen. © Sportfoto Zink / ThHa

Grund zum Jubeln hatte Pamela Dutkiewicz über die 100 Meter Hürden der Frauen. Die Wattenscheiderin verwies Ricarda Lobe und Franziska Hofmann auf die Plätze. Die Siegerin wagte schon einen Blick voraus auf die anstehende EM:  "Es war kein optimales Sprintwetter heute, auch wenn es nicht ganz so kalt war, wie befürchtet. Daher ist die Zeit natürlich umso höher einzuschätzen. Ich stehe unter den Top 12 in der europäischen Bestenliste, muss also den Vorlauf bei der EM nicht bestreiten. Erstes Ziel ist es, das Halbfinale zu überstehen. Im Finale stehen dann acht Damen, da ist vieles möglich."
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Grund zum Jubeln hatte Pamela Dutkiewicz über die 100 Meter Hürden der Frauen. Die Wattenscheiderin verwies Ricarda Lobe und Franziska Hofmann auf die Plätze. Die Siegerin wagte schon einen Blick voraus auf die anstehende EM: "Es war kein optimales Sprintwetter heute, auch wenn es nicht ganz so kalt war, wie befürchtet. Daher ist die Zeit natürlich umso höher einzuschätzen. Ich stehe unter den Top 12 in der europäischen Bestenliste, muss also den Vorlauf bei der EM nicht bestreiten. Erstes Ziel ist es, das Halbfinale zu überstehen. Im Finale stehen dann acht Damen, da ist vieles möglich." © Sportfoto Zink / ThHa

Dann griffen die Frauen zum Speer. Im Fokus: Christin Hussong, die sich mit einer Weite von 63,54 Metern den Titel krallte. Mit sieben Metern weniger folgte ...
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Dann griffen die Frauen zum Speer. Im Fokus: Christin Hussong, die sich mit einer Weite von 63,54 Metern den Titel krallte. Mit sieben Metern weniger folgte ... © Sportfoto Zink / ThHa

... Katharina Molitor, die Weltmeisterin von 2015.
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... Katharina Molitor, die Weltmeisterin von 2015. © Sportfoto Zink / ThHa

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