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Nach erkämpftem Remis: Köllner bangt um sieben Spieler

Nach erkämpftem Remis: Köllner bangt um sieben Spieler

Von dpa/vah 2.2.2019, 18:45 Uhr
Tim Leibold erlitt durch diesen Zusammenprall mit Christian Mathenia, Ewerton und dem Bremer Martin Harnik starke Kopfschmerzen mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung.

© Sportfoto Zink / DaMa Tim Leibold erlitt durch diesen Zusammenprall mit Christian Mathenia, Ewerton und dem Bremer Martin Harnik starke Kopfschmerzen mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung.

Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg beklagt nach dem späten Remis gegen Werder Bremen mehrere angeschlagene Spieler. Zweimal hatte es einen heftigen Zusammenprall zwischen verschiedenen Profis gegeben - für das Pokalspiel am Dienstag bangt Trainer Michael Köllner um sieben seiner Spieler.

Linksverteidiger Tim Leibold hatte nach einem Zusammenprall beim 1:1 Sehprobleme und Kopfschmerzen, wie Trainer Michael Köllner am Samstag berichtete. Leibold blieb daher in der Pause in der Kabine. Christian Mathenia beklagte Oberschenkelprobleme, zudem war der Torwart nach einem Zusammenprall vorübergehend benommen auf dem Platz liegen geblieben.

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Offensivspieler Matheus Pereira hat eine Blessur am Sprunggelenk erlitten, Verteidiger Ewerton wurde am Knie verletzt. Enrico Valentini und Georg Margreitter waren mit muskulären Schwierigkeiten schon angeschlagen ins Spiel gegangen.

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Für das DFB-Pokal-Achtelfinale am Dienstag (18.30 Uhr/Live-Ticker bei nordbayern.de) beim Hamburger SV ist hingegen der gegen Bremen pausierende Eduard Löwen (Wadenprellung) wieder eine Option.

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