Neuanfang in Fürth: Das sind die Zu- und Abgänge

4.7.2015, 19:23 Uhr
Er ist der wichtigste Neu-Fürther: Stefan Ruthenbeck. Auf dem Feld kann der 43-Jährige Fußballlehrer zwar keinen Beitrag leisten, dass es die Kleeblättler besser machen. Besser als in der zurückliegenden, besonders in der zweiten Hälfte schrecklichen Saison. In der Vor- und Nachbearbeitung der Spiele sowie mit seinen Kommandos von der Seitenlinie will Fürths neuer Trainer die Weiß-Grünen gleichwohl in die Erfolgsspur zurücksetzen. Ruthenbeck war der Wunschkandidat des Vereins, weswegen man trotz anfänglichem Stress seinem Ex-Verein aus Aalen an dieser Lösung festhielt.
1 / 18

Stefan Ruthenbeck

Er ist der wichtigste Neu-Fürther: Stefan Ruthenbeck. Auf dem Feld kann der 43-Jährige Fußballlehrer zwar keinen Beitrag leisten, dass es die Kleeblättler besser machen. Besser als in der zurückliegenden, besonders in der zweiten Hälfte schrecklichen Saison. In der Vor- und Nachbearbeitung der Spiele sowie mit seinen Kommandos von der Seitenlinie will Fürths neuer Trainer die Weiß-Grünen gleichwohl in die Erfolgsspur zurücksetzen. Ruthenbeck war der Wunschkandidat des Vereins, weswegen man trotz anfänglichem Stress seinem Ex-Verein aus Aalen an dieser Lösung festhielt. © Andreas Gebert (dpa)

In der vergangenen Saison fehlte dem Kleeblatt oft die Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor. Das soll sich in der kommenden Spielzeit ändern: Domi Kumbela ist schon da, Unterstützung erhält er von Veton Berisha, der bei Viking Stavanger zuletzt in 14 Spielen elf Treffer markierte.
2 / 18

Veton Berisha

In der vergangenen Saison fehlte dem Kleeblatt oft die Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor. Das soll sich in der kommenden Spielzeit ändern: Domi Kumbela ist schon da, Unterstützung erhält er von Veton Berisha, der bei Viking Stavanger zuletzt in 14 Spielen elf Treffer markierte. © NN-Archiv

In der vergangenen eineinhalb Jahren versuchte Trybull sein Glück auf dem Hamburger Kiez, beim FC St. Pauli. In der vergangenen Saison kam der 22-Jährige, der in Berlin geboren und in Rostock zum Junioren-Nationalspieler wurde, nur dreimal zum Zug. Die Braun-Weißen lösten aus diesem Grund den Vertrag mit dem talentierten Blondschopf auf, weshalb Trybull ablösefrei nach Fürth wechselt und beim Kleeblatt einen Dreijahresvertrag unterschrieb.
3 / 18

Tom Trybull

In der vergangenen eineinhalb Jahren versuchte Trybull sein Glück auf dem Hamburger Kiez, beim FC St. Pauli. In der vergangenen Saison kam der 22-Jährige, der in Berlin geboren und in Rostock zum Junioren-Nationalspieler wurde, nur dreimal zum Zug. Die Braun-Weißen lösten aus diesem Grund den Vertrag mit dem talentierten Blondschopf auf, weshalb Trybull ablösefrei nach Fürth wechselt und beim Kleeblatt einen Dreijahresvertrag unterschrieb. © Christian Charisius (dpa)

Nach acht Jahren im Trikot des VfR Aalen macht Andreas Hofmann Schluss auf der Ostalb und wechselt zusammen mit seinem Trainer Stefan Ruthenbeck zum Kleeblatt. In Fürth soll der 29-Jährige die große Lücke, die Stephan Fürstner auf der Doppel-Sechs hinterlässt, schließen. Der defensive Mittelfeldspieler erhält einen Zweijahresvertrag.
4 / 18

Andreas Hofmann

Nach acht Jahren im Trikot des VfR Aalen macht Andreas Hofmann Schluss auf der Ostalb und wechselt zusammen mit seinem Trainer Stefan Ruthenbeck zum Kleeblatt. In Fürth soll der 29-Jährige die große Lücke, die Stephan Fürstner auf der Doppel-Sechs hinterlässt, schließen. Der defensive Mittelfeldspieler erhält einen Zweijahresvertrag. © Sportfoto Zink / WoZi

Mit Sebastian Mielitz reagierte die Spielvereinigung auf den Abgang von Wolfgang Hesl, der zuvor - zwischen den Pfosten gesetzt - auch die Fürther Kapitänsbinde beanspruchte. In Freiburg kam der erstligaerfahrene Keeper zuletzt nicht an Stammtorwart Roman Bürki vorbei. Bei Werder Bremen streifte sich der gebürtige Brandenburger indes in 62 Oberhaus-Partien die Handschuhe über. Wie es ist, Nürnberger alleine auf seinen Kasten zulaufen zu sehen, weiß der Schlussmann, der an alte Leistungen anknüpfen möchte, auch schon.
5 / 18

Sebastian Mielitz

Mit Sebastian Mielitz reagierte die Spielvereinigung auf den Abgang von Wolfgang Hesl, der zuvor - zwischen den Pfosten gesetzt - auch die Fürther Kapitänsbinde beanspruchte. In Freiburg kam der erstligaerfahrene Keeper zuletzt nicht an Stammtorwart Roman Bürki vorbei. Bei Werder Bremen streifte sich der gebürtige Brandenburger indes in 62 Oberhaus-Partien die Handschuhe über. Wie es ist, Nürnberger alleine auf seinen Kasten zulaufen zu sehen, weiß der Schlussmann, der an alte Leistungen anknüpfen möchte, auch schon. © dpa

Von Marcel Franke erhoffen sie sich viel am Laubenweg, auch wenn der talentierte Innenverteidiger seine Tätigkeit dort ohne große Zweitliga-Erfahrung beginnt. In seiner Heimatstadt Dresden, bei der SG Dynamo, kam der Defensivspezialist 2012/13 im Unterhaus zweimal zum Zug. Die vergangenen zwei Jahre verteidigte Franke für Halle.  In Sachsen-Anhalt reifte der zweikampfstarke Neu-Fürther zu einem solch guten Spieler, dass sich Fußball-Direktor Michael Mutzel sicher ist, dass Franke die Mannschaft "bereichern wird".
6 / 18

Marcel Franke

Von Marcel Franke erhoffen sie sich viel am Laubenweg, auch wenn der talentierte Innenverteidiger seine Tätigkeit dort ohne große Zweitliga-Erfahrung beginnt. In seiner Heimatstadt Dresden, bei der SG Dynamo, kam der Defensivspezialist 2012/13 im Unterhaus zweimal zum Zug. Die vergangenen zwei Jahre verteidigte Franke für Halle. In Sachsen-Anhalt reifte der zweikampfstarke Neu-Fürther zu einem solch guten Spieler, dass sich Fußball-Direktor Michael Mutzel sicher ist, dass Franke die Mannschaft "bereichern wird". © Bernd Wüstneck/dpa

Kommt ebenfalls aus Aalen ins Frankenland: Jürgen Gjasula ist ein Kreativposten im offensiven Mittelfeld und einer, der Torgefahr ausstrahlt. Nicht nur aus dem Spiel heraus, sondern auch bei Standards hat der 29-Jährige seine Qualitäten. Die Kleeblatt-Fans dürften positiv gestimmt sein, weiß Gjasula schließlich wie man gegen den Derbyrivalen aus Nürnberg Tore schießt. Vergangene Saison gelang ihm der Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1.
7 / 18

Jürgen Gjasula

Kommt ebenfalls aus Aalen ins Frankenland: Jürgen Gjasula ist ein Kreativposten im offensiven Mittelfeld und einer, der Torgefahr ausstrahlt. Nicht nur aus dem Spiel heraus, sondern auch bei Standards hat der 29-Jährige seine Qualitäten. Die Kleeblatt-Fans dürften positiv gestimmt sein, weiß Gjasula schließlich wie man gegen den Derbyrivalen aus Nürnberg Tore schießt. Vergangene Saison gelang ihm der Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1. © Sportfoto Zink / WoZi

Domi Kumbela ist ein Stürmer. Ein echter Stürmer. Einer, der mit allen Wassern gewaschen ist, sich behauptet, der vor dem gegnerischen Gehäuse  Instinkt und Handlungsschnelligkeit in Tore überführt. Eben dieser Domi Kumbela ist ab kommender Saison Fürther. Zuletzt ging der Knipser beim türkischen Erstligisten Kardemir Karabükspor seiner Lieblingsbeschäftigung nach. In Deutschland ist der routinierte Angreifer spätestens seit seiner Zeit in Braunschweig ein Begriff. Für die Blau-Gelben traf Kumbela wie der Lump am Stecken, 2012/13 etwa wurde er im BTSV-Dress Torschützenkönig der 2. Liga.
8 / 18

Domi Kumbela

Domi Kumbela ist ein Stürmer. Ein echter Stürmer. Einer, der mit allen Wassern gewaschen ist, sich behauptet, der vor dem gegnerischen Gehäuse Instinkt und Handlungsschnelligkeit in Tore überführt. Eben dieser Domi Kumbela ist ab kommender Saison Fürther. Zuletzt ging der Knipser beim türkischen Erstligisten Kardemir Karabükspor seiner Lieblingsbeschäftigung nach. In Deutschland ist der routinierte Angreifer spätestens seit seiner Zeit in Braunschweig ein Begriff. Für die Blau-Gelben traf Kumbela wie der Lump am Stecken, 2012/13 etwa wurde er im BTSV-Dress Torschützenkönig der 2. Liga. © dpa

Tim Bodenröder ist ebenfalls Stürmer - im Vergleich zu Kumbela allerdings noch Azubi. Seit der Vorbereitung auf die kommende Saison geht der Youngster – zuvor in der vereinseigenen U19 für das Toreschießen zuständig – bei den Profis in die Lehre. Ebenfalls aus der U19 befördert wurden Angreifer Stefan Maderer und Schlussmann Bastian Lerch. "Ich hoffe, dass sie sich ihren Platz erkämpfen werden", sagt Michael Mutzel zu diesem Trio.
9 / 18

Tim Bodenröder/Stefan Maderer/Bastian Lerch

Tim Bodenröder ist ebenfalls Stürmer - im Vergleich zu Kumbela allerdings noch Azubi. Seit der Vorbereitung auf die kommende Saison geht der Youngster – zuvor in der vereinseigenen U19 für das Toreschießen zuständig – bei den Profis in die Lehre. Ebenfalls aus der U19 befördert wurden Angreifer Stefan Maderer und Schlussmann Bastian Lerch. "Ich hoffe, dass sie sich ihren Platz erkämpfen werden", sagt Michael Mutzel zu diesem Trio. © Sportfoto Zink / WoZi

Bei den Bayern wurde Stephan Fürstner ausgebildet, bei Deutschlands Rekordmeister inhalierte der Münchner auch erstmals Bundesliga-Luft. Richtig erfolgreich wurde die Arbeitsbiene aber erst in Fürth, wo Fürste seit 2009 eine feste Größe war. In der Aufstiegssaison ordnete er als passsicherer Achter den Aufbau und verlieh auch den Offensivaktionen Impulse. Und auch danach blieb der kampf- und laufstarke Marathon-Mann im defensiven Mittelfeld der Weiß-Grünen wichtig. Im Saisonfinish 2014/15 stand jedoch frühzeitig fest, dass Fürstner das Kleeblatt verlassen wird. An der Alten Försterei, der Heimstätte von Union Berlin, hat man ihn mit Arbeitspapieren bis 2017 ausgestattet.
10 / 18

Stephan Fürstner

Bei den Bayern wurde Stephan Fürstner ausgebildet, bei Deutschlands Rekordmeister inhalierte der Münchner auch erstmals Bundesliga-Luft. Richtig erfolgreich wurde die Arbeitsbiene aber erst in Fürth, wo Fürste seit 2009 eine feste Größe war. In der Aufstiegssaison ordnete er als passsicherer Achter den Aufbau und verlieh auch den Offensivaktionen Impulse. Und auch danach blieb der kampf- und laufstarke Marathon-Mann im defensiven Mittelfeld der Weiß-Grünen wichtig. Im Saisonfinish 2014/15 stand jedoch frühzeitig fest, dass Fürstner das Kleeblatt verlassen wird. An der Alten Försterei, der Heimstätte von Union Berlin, hat man ihn mit Arbeitspapieren bis 2017 ausgestattet. © Sportfoto Zink / WoZi

Hier scheiden sich die Geister. Die einen sagen ja, es ist gut, dass Hesl den Verein verlässt, die anderen sagen nein, er war die einzige Konstante im Kleeblatt-Team. Überraschend ist es dennoch, dass der 29-jährige Torwart ausgerechnet zum Aufsteiger Arminia Bielefeld wechselt und sich keinem "besseren" Team in Liga zwei anschließt. Es hat am Ende wohl einfach nicht mehr gepasst, zwischen Wolfgang Hesl und der SpVgg Greuther Fürth, trotz 78 Ligaspielen für das Kleeblatt.
11 / 18

Wolfgang Hesl

Hier scheiden sich die Geister. Die einen sagen ja, es ist gut, dass Hesl den Verein verlässt, die anderen sagen nein, er war die einzige Konstante im Kleeblatt-Team. Überraschend ist es dennoch, dass der 29-jährige Torwart ausgerechnet zum Aufsteiger Arminia Bielefeld wechselt und sich keinem "besseren" Team in Liga zwei anschließt. Es hat am Ende wohl einfach nicht mehr gepasst, zwischen Wolfgang Hesl und der SpVgg Greuther Fürth, trotz 78 Ligaspielen für das Kleeblatt. © Sportfoto Zink / WoZi

Sein Vertrag läuft aus, verlängern wollte er aber auch nicht. Zu wenig Einsätze bemängelte der 26-Jährige, sah aber, wenn er mal zum Einsatz kam, nicht immer glücklich aus. Im internen Torwart-Duell verlor er seinen Platz als zweiter Torwart an den jungen Mark Flekken, dieser hat bis 2018 verlängert. Immerhin: Für sechs Ligaspiele im Kleeblatt-Dress hat es am Ende doch noch gereicht, wohin ihn sein Weg führt, ist noch offen. Auf jeden Fall weg aus Fürth.
12 / 18

Tom Mickel

Sein Vertrag läuft aus, verlängern wollte er aber auch nicht. Zu wenig Einsätze bemängelte der 26-Jährige, sah aber, wenn er mal zum Einsatz kam, nicht immer glücklich aus. Im internen Torwart-Duell verlor er seinen Platz als zweiter Torwart an den jungen Mark Flekken, dieser hat bis 2018 verlängert. Immerhin: Für sechs Ligaspiele im Kleeblatt-Dress hat es am Ende doch noch gereicht, wohin ihn sein Weg führt, ist noch offen. Auf jeden Fall weg aus Fürth. © Sportfoto Zink / WoZi

Der 26-jährige Kroate wurde aufgrund von Wolfgang Hesls Verletzung nachverpflichtet, erhielt einen Vertrag bis Saisonende und füllte diesen als Bankwärmer aus. Kein Einsatz in der ersten Mannschaft, dafür dreimal in der zweiten Mannschaft im Kasten, wird Varvodic sich nun wohl nach einem neuen Arbeitgeber umsuchen müssen.
13 / 18

Miro Varvodic

Der 26-jährige Kroate wurde aufgrund von Wolfgang Hesls Verletzung nachverpflichtet, erhielt einen Vertrag bis Saisonende und füllte diesen als Bankwärmer aus. Kein Einsatz in der ersten Mannschaft, dafür dreimal in der zweiten Mannschaft im Kasten, wird Varvodic sich nun wohl nach einem neuen Arbeitgeber umsuchen müssen. © Sportfoto Zink / JüRa

Florian Mohr kam in der zurückliegenden Saison nicht über eine Zuschauer-Rolle hinaus. Nach einem verlorenen Jahr ist er nun wieder weg. Im letzten Sommer war der erfahrene Innenverteidiger, der zuvor im Auftrag des FC St. Pauli den Gegenspielern auf die Pelle rückte, als neuer Abwehrchef angekündigt und Verstärkung der Defensivzentrale verpflichtet worden. Aufgrund von anhaltenden Knieproblemen absolvierte Mohr jedoch kein einziges Pflichtspiel. Nachdem ihm das Kleeblatt bereits im Winter nahegelegt hatte, sich einen neuen Verein zu suchen, wurde sein Vertrag jetzt aufgelöst.
14 / 18

Florian Mohr

Florian Mohr kam in der zurückliegenden Saison nicht über eine Zuschauer-Rolle hinaus. Nach einem verlorenen Jahr ist er nun wieder weg. Im letzten Sommer war der erfahrene Innenverteidiger, der zuvor im Auftrag des FC St. Pauli den Gegenspielern auf die Pelle rückte, als neuer Abwehrchef angekündigt und Verstärkung der Defensivzentrale verpflichtet worden. Aufgrund von anhaltenden Knieproblemen absolvierte Mohr jedoch kein einziges Pflichtspiel. Nachdem ihm das Kleeblatt bereits im Winter nahegelegt hatte, sich einen neuen Verein zu suchen, wurde sein Vertrag jetzt aufgelöst. © Sportfoto Zink / WoZi

Der defensive Mittelfeldspieler hat zum Saisonfinale fünf Spiele für das Kleeblatt bestritten. Für mehr reichte es aber auch nicht. Zum Missfallen vieler Fans wechselt der 24-Jährige zum Chemnitzer FC (3. Liga) und wird dort eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei hatten ihn viele schon als Nachfolger von Stephan Fürstner gesehen, sogar ein Tor hatte er unter Mike Büskens erzielt. Doch auch mit Rapp wurde nicht länger geplant, er wird den nächsten Schritt in Chemnitz machen.
15 / 18

Marco Rapp

Der defensive Mittelfeldspieler hat zum Saisonfinale fünf Spiele für das Kleeblatt bestritten. Für mehr reichte es aber auch nicht. Zum Missfallen vieler Fans wechselt der 24-Jährige zum Chemnitzer FC (3. Liga) und wird dort eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei hatten ihn viele schon als Nachfolger von Stephan Fürstner gesehen, sogar ein Tor hatte er unter Mike Büskens erzielt. Doch auch mit Rapp wurde nicht länger geplant, er wird den nächsten Schritt in Chemnitz machen. © Sportfoto Zink / WoZi

Der rechte Verteidiger kam als Leihspieler des FC Augsburg in die Kleeblattstadt zurück. Fünf Einsätze hatte Fürths 26-jähriges Eigengewächs am Ende auf seinem Konto, durchsetzen konnte er sich nicht. Für einen möglichen Verbleib im Ronhof war das, was Philp ablieferte, deutlich zu wenig. Die Leihfrist läuft am 30. Juni aus, dann kehrt der in Siebenbürgen geborene Abwehrspieler nach Augsburg zurück.
16 / 18

Ronny Philp

Der rechte Verteidiger kam als Leihspieler des FC Augsburg in die Kleeblattstadt zurück. Fünf Einsätze hatte Fürths 26-jähriges Eigengewächs am Ende auf seinem Konto, durchsetzen konnte er sich nicht. Für einen möglichen Verbleib im Ronhof war das, was Philp ablieferte, deutlich zu wenig. Die Leihfrist läuft am 30. Juni aus, dann kehrt der in Siebenbürgen geborene Abwehrspieler nach Augsburg zurück. © Sportfoto Zink / WoZi

Jann George - in der vergangenen Saison einmal für die Zweitliga-Mannschaft im Einsatz - trauten die Kleeblatt-Verantwortlichen den Durchbruch bei den Profis nicht zu. So orientierte sich das Sturmtalent neu, das in Fürths Regionalligamannschaft als treffsicherer Angreifer auf sich aufmerksam machte. Nachdem auf ein Probetraining bei Drittligist SG Sonnenhof-Großaspach kein Engagement folgte, griff der klassentiefere SSV Jahn Regensburg zu. Neben dem gebürtige Nürnberger wird man auch Orkan Cinar nicht mehr an der Kronacher Hard sehen. Der türkische Juniorennationalspieler möchte und soll beim türkischen Erstligisten Gaziantepspor bleiben. Der derzeit verletzte Luxemburger Holter könnte sich derweil in Aalen weiterentwickeln, wohin der defensive Mittelfeldmann wie Alexandros Kartalis für eine Spielzeit auf Leihbasis Spielpraxis sammeln soll.
17 / 18

Jann George

Jann George - in der vergangenen Saison einmal für die Zweitliga-Mannschaft im Einsatz - trauten die Kleeblatt-Verantwortlichen den Durchbruch bei den Profis nicht zu. So orientierte sich das Sturmtalent neu, das in Fürths Regionalligamannschaft als treffsicherer Angreifer auf sich aufmerksam machte. Nachdem auf ein Probetraining bei Drittligist SG Sonnenhof-Großaspach kein Engagement folgte, griff der klassentiefere SSV Jahn Regensburg zu. Neben dem gebürtige Nürnberger wird man auch Orkan Cinar nicht mehr an der Kronacher Hard sehen. Der türkische Juniorennationalspieler möchte und soll beim türkischen Erstligisten Gaziantepspor bleiben. Der derzeit verletzte Luxemburger Holter könnte sich derweil in Aalen weiterentwickeln, wohin der defensive Mittelfeldmann wie Alexandros Kartalis für eine Spielzeit auf Leihbasis Spielpraxis sammeln soll. © Sportfoto Zink

Kacper Przybylko - Neben vier Torvorlagen gelangen dem polnischen U21-Nationalspieler in der vergangenen Saison zwar fünf Treffer für Fürths Zweitliga-Vertretung, nach der Verpflichtung von Veton Berisha war dem 22-Jährige die Konkurrenz im Kleeblatt-Sturm offenbar aber zu groß. Trotz eines gültigen Arbeitspapiers bis 2017 verließ "Pritsche" nach einem einjährigen Intermezzo die Spielvereinigung in Richtung Kaiserslautern. Erst im vergangenen Sommer war er von Arminia Bielefeld in den Ronhof gewechselt.
18 / 18

Kacper Przybylko

Kacper Przybylko - Neben vier Torvorlagen gelangen dem polnischen U21-Nationalspieler in der vergangenen Saison zwar fünf Treffer für Fürths Zweitliga-Vertretung, nach der Verpflichtung von Veton Berisha war dem 22-Jährige die Konkurrenz im Kleeblatt-Sturm offenbar aber zu groß. Trotz eines gültigen Arbeitspapiers bis 2017 verließ "Pritsche" nach einem einjährigen Intermezzo die Spielvereinigung in Richtung Kaiserslautern. Erst im vergangenen Sommer war er von Arminia Bielefeld in den Ronhof gewechselt. © Sportfoto Zink

Verwandte Themen