Neuer Club-Sportvorstand: Wer kommt (mehr oder weniger) infrage?

14.2.2019, 06:00 Uhr
Der erste Kandidat hat gleich eine Vergangenheit beim Club. 1997 kam er nach Nürnberg, musste dann aber 1999 wegen heftigen finanziellen Problemen des FCN wieder verkauft werden, obwohl er selbst gerne geblieben und wieder aufgestiegen wäre. 2002 kam er dann aber noch einmal für zwei Jahre nach Nürnberg. Nach seiner Profikarriere wurde er Präsident bei einem mazedonischen Klub und beriet danach junge Spieler aus Serbien und Mazedonien. Mit seiner Vergangenheit hat er auf jeden Fall Bezug zum FCN. Einmal Club, immer Club.
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Sasa Ciric

Der erste Kandidat hat gleich eine Vergangenheit beim Club. 1997 kam er nach Nürnberg, musste dann aber 1999 wegen heftigen finanziellen Problemen des FCN wieder verkauft werden, obwohl er selbst gerne geblieben und wieder aufgestiegen wäre. 2002 kam er dann aber noch einmal für zwei Jahre nach Nürnberg. Nach seiner Profikarriere wurde er Präsident bei einem mazedonischen Klub und beriet danach junge Spieler aus Serbien und Mazedonien. Mit seiner Vergangenheit hat er auf jeden Fall Bezug zum FCN. Einmal Club, immer Club. © Ingo_Wagner

Stan Valckx dagegen hat so wenig Verbindung zum Club wie nur möglich. In Deutschland dürfte er überhaupt ziemlich unbekannt sein. Der Niederländer war als Spieler für Eindhoven aktiv und gewann dort drei Meisterschaften, viermal den Pokal und einmal einen Europapokal der Landesmeister. Ab 2014 war er in beratender Funktion beim VVV Venlo, seit 2017 agiert er dort als Manager. In diesem Bereich kennt er sich also aus.
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Stan Valckx

Stan Valckx dagegen hat so wenig Verbindung zum Club wie nur möglich. In Deutschland dürfte er überhaupt ziemlich unbekannt sein. Der Niederländer war als Spieler für Eindhoven aktiv und gewann dort drei Meisterschaften, viermal den Pokal und einmal einen Europapokal der Landesmeister. Ab 2014 war er in beratender Funktion beim VVV Venlo, seit 2017 agiert er dort als Manager. In diesem Bereich kennt er sich also aus. © Jacek Bednarczyk

Als Spieler war Peter Knäbel für den Club bereits aktiv. von 1995 bis 1998 war die ersten beiden Saisons Stammspieler und trainierte nebenbei noch Jugendmannschaften. Inzwischen ist er Fußballfunktionär und war zwischen 2014 und 2017 als sportlicher Leiter der Profifußballabteilung des Hamburger SV. Seit 2018 kümmert er sich um das Nachwuchsleistungszentrum des FC Schalke 04 und ist gleichzeitig Fußballexperte beim Schweizer Fernsehen. Knäbel hätte damit sowohl den Bezug zu Nürnberg als auch das fußballerische Fachwissen.
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Peter Knäbel

Als Spieler war Peter Knäbel für den Club bereits aktiv. von 1995 bis 1998 war die ersten beiden Saisons Stammspieler und trainierte nebenbei noch Jugendmannschaften. Inzwischen ist er Fußballfunktionär und war zwischen 2014 und 2017 als sportlicher Leiter der Profifußballabteilung des Hamburger SV. Seit 2018 kümmert er sich um das Nachwuchsleistungszentrum des FC Schalke 04 und ist gleichzeitig Fußballexperte beim Schweizer Fernsehen. Knäbel hätte damit sowohl den Bezug zu Nürnberg als auch das fußballerische Fachwissen. © Axel Heimken

Andreas Köpke stand von 1986 bis 1994 und dann nochmal in der Saison 2001/02 im Club-Trikot auf dem Rasen und beendete nach einem Jahr seine aktive Karriere dort. Anschließend arbeitete er bei der Vermarktungsgesellschaft Ufa des FCN, 2004 wurde er dann Torwarttrainer der Nationalmannschaft, wo er noch bis zur EM 2020 Vertrag hat. Andi Köpke ist schon allein durch seine Verpflichtung beim DFB eine unwahrscheinliche Lösung, wäre aber ein willkommenes Gesicht am Valznerweiher.
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Andreas Köpke

Andreas Köpke stand von 1986 bis 1994 und dann nochmal in der Saison 2001/02 im Club-Trikot auf dem Rasen und beendete nach einem Jahr seine aktive Karriere dort. Anschließend arbeitete er bei der Vermarktungsgesellschaft Ufa des FCN, 2004 wurde er dann Torwarttrainer der Nationalmannschaft, wo er noch bis zur EM 2020 Vertrag hat. Andi Köpke ist schon allein durch seine Verpflichtung beim DFB eine unwahrscheinliche Lösung, wäre aber ein willkommenes Gesicht am Valznerweiher. © Sportfoto Zink / MiWi

Pavel Kuka (l.) kam 1998 nach dem Aufstieg in die erste Liga zum Club und wurde dort extrem wichtig für die Offensive. Der FCN konnte die Klasse aber nicht halten und Kuka verließ den Verein am Ende der Saison wieder Richtung Stuttgart. 2013 wurde er Sportdirektor bei Viktoria Pilsen, wo er im ersten Jahr gleich die tschechische Meisterschaft gewann. Nach 2015 verließ er den Klub aber und kümmerte sich stattdessen um seinen eigens gegründeten Verein Czech 96.
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Pavel Kuka

Pavel Kuka (l.) kam 1998 nach dem Aufstieg in die erste Liga zum Club und wurde dort extrem wichtig für die Offensive. Der FCN konnte die Klasse aber nicht halten und Kuka verließ den Verein am Ende der Saison wieder Richtung Stuttgart. 2013 wurde er Sportdirektor bei Viktoria Pilsen, wo er im ersten Jahr gleich die tschechische Meisterschaft gewann. Nach 2015 verließ er den Klub aber und kümmerte sich stattdessen um seinen eigens gegründeten Verein Czech 96. © Peter Kneffel / dpa

Reiner Calmund (l.) war viele Jahre für Bayer Leverkusen aktiv, wo er zunächst Jugendleiter und Stadionsprecher war und später erst Manager der Profifußballabteilung und dann Geschäftsführer wurde. 2004 trat er aus gesundheitlichen Gründen zurück. Anschließend war er im Aufsichtsrat von Fortuna Düsseldorf und Berater von Dynamo Dresden. Aktuell agiert er als Experte, Moderator und Buchautor.
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Reiner Calmund

Reiner Calmund (l.) war viele Jahre für Bayer Leverkusen aktiv, wo er zunächst Jugendleiter und Stadionsprecher war und später erst Manager der Profifußballabteilung und dann Geschäftsführer wurde. 2004 trat er aus gesundheitlichen Gründen zurück. Anschließend war er im Aufsichtsrat von Fortuna Düsseldorf und Berater von Dynamo Dresden. Aktuell agiert er als Experte, Moderator und Buchautor. © Marcus Brandt

Der gebürtige Aschaffenburger spielte zwar nie selbst für den Club, den örtlichen Bezug hat er aber auf jeden Fall: 1997/98 war er Trainer in Nürnberg und coachte anschließend unter anderem beim FC Bayern München, VfL Wolfsburg, FC Schalke 04 und FC Fulham. In Wolfsburg und bei Schalke agierte er auch schon als Manager und Geschäftsführer. Zuletzt stand er als Trainer beim SD Luneng unter Vertrag, ist seit Dezember 2017 aber vereinslos und ein geeigneter, aber sicherlich unwahrscheinlicher Kandidat für den Posten des Club-Sportdirektors.
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Felix Magath

Der gebürtige Aschaffenburger spielte zwar nie selbst für den Club, den örtlichen Bezug hat er aber auf jeden Fall: 1997/98 war er Trainer in Nürnberg und coachte anschließend unter anderem beim FC Bayern München, VfL Wolfsburg, FC Schalke 04 und FC Fulham. In Wolfsburg und bei Schalke agierte er auch schon als Manager und Geschäftsführer. Zuletzt stand er als Trainer beim SD Luneng unter Vertrag, ist seit Dezember 2017 aber vereinslos und ein geeigneter, aber sicherlich unwahrscheinlicher Kandidat für den Posten des Club-Sportdirektors. © CHRISTOF STACHE

Nur kurz nach der Beurlaubung von Andreas Bornemann in Nürnberg verabschiedete sich auch der VfB Stuttgart von seinem Sportdirektor Michael Reschke. Ab 1979 trainierte er die Jugendmannschaften von Bayer Leverkusen, wurde dort zum Leiter der Nachwuchs- und der Scoutingabteilung und Manager. Bei der Werkself war er als technischer Direktor aktiv und zuletzt war Reschke Sportvorstand in Stuttgart. Die fußballerische Experise würde er auf jeden Fall mitbringen.
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Michael Reschke

Nur kurz nach der Beurlaubung von Andreas Bornemann in Nürnberg verabschiedete sich auch der VfB Stuttgart von seinem Sportdirektor Michael Reschke. Ab 1979 trainierte er die Jugendmannschaften von Bayer Leverkusen, wurde dort zum Leiter der Nachwuchs- und der Scoutingabteilung und Manager. Bei der Werkself war er als technischer Direktor aktiv und zuletzt war Reschke Sportvorstand in Stuttgart. Die fußballerische Experise würde er auf jeden Fall mitbringen. © Sebastian Gollnow

Martin Driller spielte sieben Jahren beim 1. FC Nürnberg und beendete 2010 seine aktive Karriere. Der ehemalige Stürmer wäre wohl eher ein Wunschkandidat der Fans als eine realistische Möglichkeit.
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Martin Driller

Martin Driller spielte sieben Jahren beim 1. FC Nürnberg und beendete 2010 seine aktive Karriere. Der ehemalige Stürmer wäre wohl eher ein Wunschkandidat der Fans als eine realistische Möglichkeit. © dpa

Das Raphael Schäfer beim Club Geschichte hat, steht außer Frage. Mit einer kurzen Unterbrechung stand der Keeper 15 Jahre für den FCN im Tor. Bis Februar 2018 war er als Torwartkoordinator für den Lizenz- und Nachwuchsbereich des Vereins aktiv. Seinen Posten hatte er aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit der sportlichen Führung geräumt - das dürfte eine Rückkehr nun also nicht mehr verhindern.
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Raphael Schäfer

Das Raphael Schäfer beim Club Geschichte hat, steht außer Frage. Mit einer kurzen Unterbrechung stand der Keeper 15 Jahre für den FCN im Tor. Bis Februar 2018 war er als Torwartkoordinator für den Lizenz- und Nachwuchsbereich des Vereins aktiv. Seinen Posten hatte er aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit der sportlichen Führung geräumt - das dürfte eine Rückkehr nun also nicht mehr verhindern. © Sportfoto Zink / WoZi

Trainer, Manager und sogar Kommentator - dieser Mann kann quasi alles! Helmut Schulte war zuletzt für Union Berlin als Leiter der Lizenzspielerabteilung aktiv. Von Februar 2016 bis Mai 2018 lenkte Schulte die Geschicke in der Hauptstadt. Sein Herzensverein wird jedoch immer der FC St. Pauli bleiben. Dort verbrachte der im Sauerland geborene Manager einen Großteil seiner Karriere. Jetzt wäre er für den Club zumindest theoretisch verfügbar - und vielleicht eine echte Option?
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Helmut Schulte

Trainer, Manager und sogar Kommentator - dieser Mann kann quasi alles! Helmut Schulte war zuletzt für Union Berlin als Leiter der Lizenzspielerabteilung aktiv. Von Februar 2016 bis Mai 2018 lenkte Schulte die Geschicke in der Hauptstadt. Sein Herzensverein wird jedoch immer der FC St. Pauli bleiben. Dort verbrachte der im Sauerland geborene Manager einen Großteil seiner Karriere. Jetzt wäre er für den Club zumindest theoretisch verfügbar - und vielleicht eine echte Option? © dpa

Er wird bis zum heutigen Tage als "Aufstiegsheld von Essen" von den Fans umjubelt: Ex-Club-Torwart Manfred Müller. Von 1979 bis 1984 hielt er den Kasten beim FC Bayern München sauber. Im Jahre 1982 war er Teil eines Spiels, das in die Geschichte einging: Pokalfinale Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg. Der Club liegt zwischenzeitlich mit 2:0 vorne - am Ende jubeln jedoch die Bayern und Müller mit 4:2. Anschließend zog es "Manni" ins Frankenland. Ab 1986 stand der Keeper eine Saison lang beim FCN unter Vertrag. Folgt jetzt das Comeback an alter Wirkungsstätte?
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Manfred Müller

Er wird bis zum heutigen Tage als "Aufstiegsheld von Essen" von den Fans umjubelt: Ex-Club-Torwart Manfred Müller. Von 1979 bis 1984 hielt er den Kasten beim FC Bayern München sauber. Im Jahre 1982 war er Teil eines Spiels, das in die Geschichte einging: Pokalfinale Bayern München gegen den 1. FC Nürnberg. Der Club liegt zwischenzeitlich mit 2:0 vorne - am Ende jubeln jedoch die Bayern und Müller mit 4:2. Anschließend zog es "Manni" ins Frankenland. Ab 1986 stand der Keeper eine Saison lang beim FCN unter Vertrag. Folgt jetzt das Comeback an alter Wirkungsstätte? © Zink

Es ist ein Gesicht, das fest mit der Bundesliga und dem 1. FC Nürnberg verbunden ist. Klaus Augenthaler machte sich selbst quasi zu einer echten Trainer-Legende. Club, Wolfsburg, Leverkusen, Unterhaching - "Auge" kann auf eine jahrelange Erfahrung im Geschäft zurückblicken. Unvergessen auch eine Pressekonferenz als Trainer des VfL Wolfsburg, in der er die Fragen selbst stellte und beantwortete. Ganze 42 Sekunden dauerte die Angelegenheit. Zuletzt stand der Trainer beim SV Donaustauf an der Seitenlinie, dort war jedoch 2017 Schluss. Packt ein ganz Großer vielleicht schon bald die Koffer Richtung Valznerweiher?
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Klaus Augenthaler

Es ist ein Gesicht, das fest mit der Bundesliga und dem 1. FC Nürnberg verbunden ist. Klaus Augenthaler machte sich selbst quasi zu einer echten Trainer-Legende. Club, Wolfsburg, Leverkusen, Unterhaching - "Auge" kann auf eine jahrelange Erfahrung im Geschäft zurückblicken. Unvergessen auch eine Pressekonferenz als Trainer des VfL Wolfsburg, in der er die Fragen selbst stellte und beantwortete. Ganze 42 Sekunden dauerte die Angelegenheit. Zuletzt stand der Trainer beim SV Donaustauf an der Seitenlinie, dort war jedoch 2017 Schluss. Packt ein ganz Großer vielleicht schon bald die Koffer Richtung Valznerweiher? © Timm_Schamberger

Er war als Manager bereits für 1899 Hoffenheim und den VfB Stuttgart im sportlichen Bereich verantwortlich: Jan Schindelmeiser könnte rein vom Profil her auch ein Mann für den Club sein. Vor allem bei der TSG hatte er großen Anteil daran, dass aus dem einstigen Dorfklub ein etablierter Bundesligist wurde, der mittlerweile sogar die Champions League aufmischt. Im September 2017 war für Schindelmeiser Schluss in Schwaben, von da an wurde es ruhiger um ihn. Gehen die Lichter im Rampenlicht nun wieder in Nürnberg an?
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Jan Schindelmeiser

Er war als Manager bereits für 1899 Hoffenheim und den VfB Stuttgart im sportlichen Bereich verantwortlich: Jan Schindelmeiser könnte rein vom Profil her auch ein Mann für den Club sein. Vor allem bei der TSG hatte er großen Anteil daran, dass aus dem einstigen Dorfklub ein etablierter Bundesligist wurde, der mittlerweile sogar die Champions League aufmischt. Im September 2017 war für Schindelmeiser Schluss in Schwaben, von da an wurde es ruhiger um ihn. Gehen die Lichter im Rampenlicht nun wieder in Nürnberg an? © dpa

Kommt der Nachfolger für Andreas Bornemann vielleicht aus den eigenen Reihen? Christian Möckel arbeitete eins unter Martin Bader als Chefscout für die Nürnberger. Das ein oder andere Gerücht besagt jedoch, dass es bald eine Beförderung geben könnte.
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Christian Möckel

Kommt der Nachfolger für Andreas Bornemann vielleicht aus den eigenen Reihen? Christian Möckel arbeitete eins unter Martin Bader als Chefscout für die Nürnberger. Das ein oder andere Gerücht besagt jedoch, dass es bald eine Beförderung geben könnte. © Sportfoto Zink / JüRa

Er trägt die Nürnberg DNA wortwörtlich seit der Geburt im Blut: Marc Oechler erblickte im Jahre 1968 in Zerzabelshof das Licht der Welt. Als Profi machte er über 240 Spiele für "seinen" Club. Nach der aktiven Karriere wechselte "Ö" die Branche und wurde Finanzberater. Von Oktober 2007 bis Oktober 2011 war der einstige Mittelfeldspieler zudem im Aufsichtsrat des FCN vertreten. Greift Oechler jetzt noch einmal ganz groß an? Beim Thema Geld verwalten hätte er ja die eine oder andere Erfahrung vorzuweisen...
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Marc Oechler

Er trägt die Nürnberg DNA wortwörtlich seit der Geburt im Blut: Marc Oechler erblickte im Jahre 1968 in Zerzabelshof das Licht der Welt. Als Profi machte er über 240 Spiele für "seinen" Club. Nach der aktiven Karriere wechselte "Ö" die Branche und wurde Finanzberater. Von Oktober 2007 bis Oktober 2011 war der einstige Mittelfeldspieler zudem im Aufsichtsrat des FCN vertreten. Greift Oechler jetzt noch einmal ganz groß an? Beim Thema Geld verwalten hätte er ja die eine oder andere Erfahrung vorzuweisen... © Sportfoto Zink / DaMa

Der kicker brachte noch zwei weitere Namen in die Diskussion um den möglichen Nachfolger von Andreas Bornemann ins Gespräch. Einer davon ist Per Nilsson, der von 2010 bis 2014 für den Club spielte und 2016 seine aktive Karriere beim FC Kopenhagen beendete. Ein Jahr später holte ihn Ralf Rangnick, unter dem er bereits in Hoffenheim auf dem Rasen stand, zu RB Leipzig, wo er aktuell als Sportlicher Leiter aktiv ist. Nilsson wäre aber sicher auch ein gerngesehenes Gesicht am Valznerweiher.
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Per Nilsson

Der kicker brachte noch zwei weitere Namen in die Diskussion um den möglichen Nachfolger von Andreas Bornemann ins Gespräch. Einer davon ist Per Nilsson, der von 2010 bis 2014 für den Club spielte und 2016 seine aktive Karriere beim FC Kopenhagen beendete. Ein Jahr später holte ihn Ralf Rangnick, unter dem er bereits in Hoffenheim auf dem Rasen stand, zu RB Leipzig, wo er aktuell als Sportlicher Leiter aktiv ist. Nilsson wäre aber sicher auch ein gerngesehenes Gesicht am Valznerweiher. © Sport-/Pressefoto Wolfgang Zink

Auch durch den kicker ins Gespräch gebracht wurde Olaf Rebbe. Der 40-Jährige war nach neun Jahren als Marketingleiter bei Werder Bremen von 2013 bis 2018 beim VfL Wolfsburg unter anderem als Sportlicher Leiter und Sportdirektor tätig. Zuletzt fungierte er bei Huddersfield ebenfalls als Sportdirektor, seit dem 17. Januar ist er aber vereinslos. Damit wäre er ebenfalls ein möglicher Kandidat für den Posten des Sportvorstandes in Nürnberg.
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Olaf Rebbe

Auch durch den kicker ins Gespräch gebracht wurde Olaf Rebbe. Der 40-Jährige war nach neun Jahren als Marketingleiter bei Werder Bremen von 2013 bis 2018 beim VfL Wolfsburg unter anderem als Sportlicher Leiter und Sportdirektor tätig. Zuletzt fungierte er bei Huddersfield ebenfalls als Sportdirektor, seit dem 17. Januar ist er aber vereinslos. Damit wäre er ebenfalls ein möglicher Kandidat für den Posten des Sportvorstandes in Nürnberg. © Guido Kirchner (dpa)

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