Neues Kult-Interview: FCK-Profi Löhmannsröben legt nach

4.11.2018, 14:30 Uhr
Auch wenn's auf dem Platz nicht so gut läuft - Jan Löhmannsröben vom 1. FC Kaiserslautern hat in einem Interview erneut mit Weisheiten und flotten Sprüchen überzeugt.

© Uwe Anspach/dpa Auch wenn's auf dem Platz nicht so gut läuft - Jan Löhmannsröben vom 1. FC Kaiserslautern hat in einem Interview erneut mit Weisheiten und flotten Sprüchen überzeugt.

"Wenn das ein Schiri ist, weiß ich nicht, Digga, dann soll der Cornflakes zählen gehen" - mit diesen Worten wurde Jan Löhmannsröben, hauptberuflich eigentlich Fußballer beim 1. FC Kaiserslautern, über Nacht zur Internet-Sensation. Beim obligatorischen Interview nach Abpfiff, noch reichlich mit Adrenalin vollgepumpt, lederte der Mittelfeldspieler nach dem 1:1 in Zwickau im September 2018 unüberlegt los. Die Folge: Eine Geldstrafe für den 27-Jährigen.

Nun war der Rechtsfuß im Dress der Roten Teufel erneut nach einer unglücklichen Darbietung seiner Mannschaft - einem 0:2 gegen Energie Cottbus - als Interviewpartner vor dem Mikrofon. Immerhin: Schiedsrichter-Kritik sparte sich Löhmannsröben diesmal.

"Wie wir gespielt haben hat vielleicht ein bisschen was von einer U23 gehabt", ging Löhmannsröben mit sich und seinen Mitspielern hart ins Gericht. "Blauäugig" sei seine Mannschaft gewesen, und das, obwohl Cottbus "90 Minuten am schwimmen war da hinten" und "die Mauer wieder hochgezogen" habe. In seiner unvergleichlichen Art gibt der 27-Jährige noch eine Weisheit zum Besten: "Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gehabt".

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