Pizarro kennt den Weg: Bremen muss zu den Pokal-Bayern

10.2.2016, 23:05 Uhr
Weiß wie's geht: Bremens Sturm-Oldie will auch seinen Ex-Verein aus dem Pokal kegeln.

© PATRIK STOLLARZ Weiß wie's geht: Bremens Sturm-Oldie will auch seinen Ex-Verein aus dem Pokal kegeln.

Das ergab die Auslosung am Mittwochabend in der ARD durch Handball-Europameister Andreas Wolff im Anschluss an den 3:0 (1:0)-Erfolg des Rekordpokalsiegers aus München beim Zweitligisten VfL Bochum.

Die Spiele der Vorschlussrunde sind für den 19. und 20. April angesetzt, das Finale im Olympiastadion in Berlin ist für den 21. Mai terminiert.

Vor Bundesliga-Tabellenführer Bayern München hatte sich Hertha BSC ebenfalls gegen einen Zweitligisten durchgesetzt. Die Berliner gewannen mit 3:2 (2:1) beim 1. FC Heidenheim und zogen erstmals seit 35 Jahren als Profi-Team in die Vorschlussrunde ein. Die Hertha-Reserve hatte 1993 das Endspiel im heimatlichen Olympiastadion erreicht.

Schon am Dienstag hatte Werder Bremen etwas überraschend bei Bayer Leverkusen mit 3:1 gesiegt, der Bundesliga-Zweite Borussia Dortmund kam ebenfalls zu einem 3:1 beim VfB Stuttgart.

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