Radoki lobt: "Wichtig war, dass wir drangeblieben sind"

12.3.2017, 18:17 Uhr
"Unter dem Strich dürfen wir mit dem Punkt zufrieden sein", sagt Kleeblatt-Coach Janos Radoki nach dem 1:1 in Sandhausen.

© Sportfoto Zink / WoZi "Unter dem Strich dürfen wir mit dem Punkt zufrieden sein", sagt Kleeblatt-Coach Janos Radoki nach dem 1:1 in Sandhausen.

Janos Radoki: Unter dem Strich dürfen wir mit dem Punkt zufrieden sein, weil er erst spät zustande gekommen ist. Wir kommen gut ins Spiel rein, bekommen dann das Gegentor und gleich danach den Doppelschlag mit der Verletzung von Robert Zulj. Nach der Systemumstellung haben wir wieder Balldominanz bekommen, haben dann das Riesending durch Dursun. Es war wichtig, dass wir danach drangeblieben sind und sind am Ende mit dem Freistoß und Kopfball zum 1:1 belohnt worden.


Dominik Schad: Es war ein geiles Erlebnis, es war mein erstes Mal von Beginn an. Sandhausen war ein unangenehmer Gegner, das wussten wir aber auch schon vorher und haben uns die ganze Woche darauf eingestellt. Wir sind gut rein gekommen ins Spiel, dann kriegen wir durch einen Standard das 0:1, aber wir haben versucht, weiter nach vorne zu spielen und sind am Ende mit dem 1:1 belohnt worden.


Serdar Dursun: Wir haben uns mehr vorgenommen. Wir wussten auch, dass es sehr schwer wird. Wir sind gut gestartet, waren in den ersten 15 Minuten klar überlegen. Dann macht Sandhausen ein sehr schönes Standard-Tor. Dann hatten wir Glück, dass Sandhausen nicht das 2:0 macht.

Am Ende waren wir natürlich glücklich über den einen Punkt. Ich bin glücklich, wieder ein Tor gemacht zu haben, denn seit dem Hannover-Spiel hatte ich nicht einmal einen Schuss auf das Tor.


Kenan Kocak (SVS-Coach): Wir hatten Probleme, ins Spiel zu finden. Das wurde nach zehn Minuten besser und wir haben es gegen eine qualitativ sehr gute Fürther Mannschaft gut gemacht und gehen auch mit 1:0 in Führung. Es ist ärgerlich, dass wir in der 88. Minute das Spiel noch aus der Hand geben.

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