Reifenpech und Titelglück - Michis Challenge

9.7.2012, 09:08 Uhr
Eine Umarmung zu früher Stunde: Freundin Nury herzt Michi Hofmann vor Beginn des Challenge. Gleich geht's ins sommerlich-warme Wasser. 51 Minuten und 34 Sekunden wird Michi für die 3,8 Kilometer benötigen.
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Eine Umarmung zu früher Stunde: Freundin Nury herzt Michi Hofmann vor Beginn des Challenge. Gleich geht's ins sommerlich-warme Wasser. 51 Minuten und 34 Sekunden wird Michi für die 3,8 Kilometer benötigen. © Roland Fengler

Volle Konzentration: Der Wechsel auf's Rad muss sitzen, es gilt keine Zeit zu verlieren.
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Volle Konzentration: Der Wechsel auf's Rad muss sitzen, es gilt keine Zeit zu verlieren. © Roland Fengler

Michi und sein Kumpel Bernd Eichhorn bringen die Prozedur fast zeitgleich hinter sich.
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Michi und sein Kumpel Bernd Eichhorn bringen die Prozedur fast zeitgleich hinter sich. © Roland Fengler

Jetzt aber schnell!
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Jetzt aber schnell! © Roland Fengler

Laute Anfeuerungsrufe, die Zuschauer auf Tuchfühlung zu den Athleten: Der Anstieg am Solarer Berg ist legendär. Michi kämpft sich hoch und fühlt sich gut.
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Laute Anfeuerungsrufe, die Zuschauer auf Tuchfühlung zu den Athleten: Der Anstieg am Solarer Berg ist legendär. Michi kämpft sich hoch und fühlt sich gut. © André Ammer

Da ist noch alles in Ordnung: Michi (vorne) und Bernd Eichhorn (im Hintergrund) fahren in der Spitzengruppe mit.
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Da ist noch alles in Ordnung: Michi (vorne) und Bernd Eichhorn (im Hintergrund) fahren in der Spitzengruppe mit. © Salvatore Giurdanella

Landrat Herbert Eckstein feuert am Straßenrand an.
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Landrat Herbert Eckstein feuert am Straßenrand an. © Salvatore Giurdanella

Nach der Panne heißt es auf die Zähne beißen. Eineinhalb Minuten holt Michi, mit höchstem Tempo unterwegs, auf, dann schwinden die Kräfte. Dabei liegt die Laufstrecke noch vor ihm.
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Nach der Panne heißt es auf die Zähne beißen. Eineinhalb Minuten holt Michi, mit höchstem Tempo unterwegs, auf, dann schwinden die Kräfte. Dabei liegt die Laufstrecke noch vor ihm. © News5/Ott

Umso größer die Freude, als die Ziellinie nahe ist. Am Ende steht eine Zeit von 9 Stunden, 10 Minuten und 4 Sekunden - und die Titelverteidigung bei der Weltmeisterschaft der Feuerwehrleute.
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Umso größer die Freude, als die Ziellinie nahe ist. Am Ende steht eine Zeit von 9 Stunden, 10 Minuten und 4 Sekunden - und die Titelverteidigung bei der Weltmeisterschaft der Feuerwehrleute. © Salvatore Giurdanella

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