Rund um das 264. Frankenderby: Hier gibt's alle Infos

3.3.2018, 06:00 Uhr
Am Samstag ist es wieder so weit: das 264. Frankenderby steht auf dem Programm.

© Sportfoto Zink / WoZi Am Samstag ist es wieder so weit: das 264. Frankenderby steht auf dem Programm.

Allmächd, Frankenderby! Wann und wo?

Der Ball rollt am Samstag ab 13 Uhr im Nürnberger Max-Morlock-Stadion. nordbayern.de berichtet ab etwa 9 Uhr mit einem Live-Ticker und begleitet unter anderem die Fürther Fans auf ihrem Weg nach Nürnberg.

Was sagen die Trainer?

Club-Coach Michael Köllner lässt vor dem 264. Frankenderby kaum etwas durchblicken, der FCN bereitet sich im Geheimen vor. Kleeblatt-Trainer Damir Buric ist derweil noch unentschlossen, mit welcher Taktik er sein Team am Samstag aufs Feld schicken wird

Wer ist nicht dabei?

Auf Seiten des FCN fehlen die langzeitverletzten Ishak, Kerk und Lippert sowie der gesperrte Valentini. Wackelkandidat Löwen dürfte wohl auf dem Rasen stehen. Auch das Kleeblatt muss auf drei Dauerinvaliden verzichten: Omladic, Sararer und Bolly sind aktuell zum Zuschauen verdammt.

Was tippen die "Promis"?

Jeder weiß: Das Derby hat seine eigenen Gesetze. Wer geht am Samstag als Frankens neue Nummer eins von Feld? Wir haben dutzende Promis nach ihrer Meinung gefragt. Hier gibt's alle Tipps:

Wie stehen die Quoten?

Die einen kämpfen gegen den Abstieg, die anderen sind auf dem Weg in die Bundesliga. Unterschiedlicher könnten die Voraussetzungen in diesem Jahr nicht sein. Kein Wunder, dass der Club bei den Buchmachern klarer Favorit ist.

Faszination Frankenderby. Es ist die 263. Ausgabe dieses historischen Duells, wir haben einen Blick in die Vergangenheit geworfen. Jetzt in die Bildergalerie klicken und in über 100 Jahren Frankenderby wühlen. 

Was sagt die Polizei?

Die Polizei will durch die strikte Trennung der Fan-Gruppen eine Eskalation verhindern. Hunderte Polizisten werden im Einsatz sein. Die Ultras hielten sich im Vorfeld allerdings mit Provokationen zurück. 

Und wenn ich beide Vereine mag... ?

... stellt das überhaupt kein Problem dar, denn schon in der Vergangenheit gab es eine Vielzahl von Profis, die sich sowohl das Kleeblatt-Trikot, als auch die Nürnberger Spielkleidung übergestreift haben.

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