Russischer Stabhochsprungstar: "Man hat uns den Traum genommen"

27.7.2016, 17:40 Uhr
Außen vor: Jelena Issinbajewa steht in Rio gesperrt nicht im Fokus.

© dpa Außen vor: Jelena Issinbajewa steht in Rio gesperrt nicht im Fokus.

Die 34-Jährige wollte in Rio ihre Karriere beenden, darf wegen einer Sperre des Welt-Leichtathletik-Verbands (IAAF) aber nicht an den Spielen teilnehmen.

"Wir haben ehrlich gearbeitet und sind auf der Zielgeraden – da hat man uns den Traum genommen", sagte die zweifache Olympiasiegerin am Mittwoch beim Treffen mit Präsident Wladimir Putin.

Der Ausschluss aller russischen Leichtathleten wegen einer Dopingaffäre sei ungerecht, meinte sie und konnte die Tränen schwer bremsen. Russland steht wegen der Affäre massiv in der Kritik.

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