Schlemmen statt rennen: So schön war der Teamabend

23.6.2012, 15:21 Uhr
Schlemmen statt rennen: So schön war der Teamabend

© Simon Malik

Es war ordentlich was los: Jonny Matschke, Jeffreys allererster Trainingspartner in Nürnberg, war gekommen, ebenso wie der "Tauchmentor" Roland Winkelmann, Freunde und Trainingspartner wie Sabine Slavin, Andrea Birnstiel, Simon Malik, die Familie in Person von Jeffreys Bruder Johnny Ray Norris, Kim und Cris Joe (Nichte und Neffe) undundund...

Auch Frank Didschies, Konrektor der Konrad-Groß-Schule und selbst ein ganz hervorragender Marathonläufer, konnte ein starkes Team präsentieren: Die Devilcookers, das Kochteam der Schülerfirma, zauberte leckere Vorspeisen wie etwa türkische Hackbällchen.

Schlemmen statt rennen: So schön war der Teamabend

© Seidl

Die ließen sich natürlich auch die Triathleten wie Michi Hofmann, Matthias Reitenspieß, Manuel Baerwald und Michael Dotzauer schmecken. Im Hauptgang wurde ein Kalbshaxen-Ragout serviert, nebenbei fachsimpelten die Athleten - unter ihnen Sozialpädagogen, Diplomsportwissenschaftler und Jugendtrainer - auch über das Thema "Kinder und Sport". Ein Schwerpunkt der Diskussion war die Problematik, dass Eltern oft wenig Bezug zum Sport ihrer Kinder haben und infolgedessen auch kaum motivieren oder Impulse setzen. "Der Abend war nicht nur ein gemütliches Zusammenkommen, sondern bot in dieser Hinsicht auch einen schönen Gedankenaustausch" bilanzierte Jeffrey schließlich.

Was gibt es noch zu berichten? Beim Jugendfilmfestival in Kulmbach ging der Kurzfilm über Jeffreys Teilnahme am 24-Stundenlauf im schweizerischen Brugg leer aus - doch allein schon zum Kontakteknüpfen hat sich die Teilnahme gelohnt.

Ein Heidenschreck durchfuhr Jeffrey in dieser Woche auch noch: Der heimische PC war plötzlich komplett abgeschmiert - jede Menge Arbeit, von der Biografie bis zu Planungen und Anfragen, schien futsch. Doch zum Glück eilte Wolfgang "Geht nicht - gibt's nicht!" Seidl herbei. In einer Nachtschicht rettete er die Dokumente - und ersparte Jeffrey damit viel Arbeit.

Last but not least: der Sport. An diesem Sonntag steht der letzte echte Härtetest vor dem Challenge am 8. Juli an - der Rothsee-Triathlon.

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© Seidl

 

 

 

 

 

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