Schwartz sei Dank: KSC nähert sich den Aufstiegsrängen

17.2.2018, 16:59 Uhr
Mit dem KSC auf dem Vormarsch: Nürnbergs Ex-Trainer Alois Schwartz.

© Sportfoto Zink / WoZi Mit dem KSC auf dem Vormarsch: Nürnbergs Ex-Trainer Alois Schwartz.

In der Tabelle zogen die Karlsruher mit 44 Punkten mit dem Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden gleich. Die Hessen verloren mit 0:1 bei Fortuna Köln (6. Platz/41 Punkte). Für Karlsruhe sind die Aufstiegsplätze nach einem miserablen Saisonstart Schritt für Schritt näher gerückt. Nach drei Niederlagen aus den ersten fünf Saisonspielen nach dem Abstieg aus der Zweiten Liga hatte sich die Mannschaft gefangen. Die bisher letzte Niederlage kassierten die als Topfavoriten gehandelten Karlsruher am 1. Oktober vergangenen Jahres beim Aufsteiger SV Meppen.

Würzburg rettet Remis

An die Spitze der Tabelle kehrte der 1. FC Magdeburg (53) zurück. Die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt war als Spitzenreiter in die Winterpause gegangen, dann aber denkbar schlecht ins neue Jahr gestartet. Dank eines 3:1-Siegs gegen den Tabellenvorletzten SV Werder Bremen II überholte der 1. FCM nun den SC Paderborn (51). Dessen Partie hatte wegen Unbespielbarkeit des Platzes in Meppen abgesagt werden müssen.

Absteiger Würzburger Kickers rettete daheim gegen den abstiegsbedrohten FSV Zwickau mit einem Fast-Last-Minute-Treffer ein 1:1, die SG Sonnenhof Großaspach kam ebenfalls zuhause nur zu einem 0:0 gegen den abstiegsgefährdeten Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena. Ein wichtigen Sieg feierte der Chemnitzer FC vor heimischer Kulisse gegen die SpVgg Unterhaching. Durch das 2:1 verkürzten sie auf Rang 18 den Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz zunächst auf vier Punkte.

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