Stelmet Zielona Gora zu stark für Nürnberger Basketballer

14.9.2014, 20:44 Uhr
Erst mitgehalten, dann eingebrochen und schließlich trotz starker Schlussphase verloren, so klingt die Bilanz des Vorbereitungsspiel des Nürnberger Basketballclubs gegen den polnischen Erstligisten Stelmet Zielona Gora.
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Erst mitgehalten, dann eingebrochen und schließlich trotz starker Schlussphase verloren, so klingt die Bilanz des Vorbereitungsspiel des Nürnberger Basketballclubs gegen den polnischen Erstligisten Stelmet Zielona Gora. © Sportfoto Zink / DaMa

Das letzte Spiel im Sharp Cup mussten die Hausherren vom Berliner Platz mit 66:81 abgeben.
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Das letzte Spiel im Sharp Cup mussten die Hausherren vom Berliner Platz mit 66:81 abgeben. © Sportfoto Zink / DaMa

Für rent4office begannen Braydon Hobbs, Jud Dillard, Erik Land, Josh Young (im Bild) und Stephan Haukohl.
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Für rent4office begannen Braydon Hobbs, Jud Dillard, Erik Land, Josh Young (im Bild) und Stephan Haukohl. © Sportfoto Zink / DaMa

Das Team von Headcoach Ralph Junge erwischte einen guten Start, hatte einen guten Zug zum Korb.
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Das Team von Headcoach Ralph Junge erwischte einen guten Start, hatte einen guten Zug zum Korb. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Freude währte nicht lange. Die Gäste aus Zielona Gora übernahmen kurz vor dem Ende des ersten Viertels die Führung...
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Die Freude währte nicht lange. Die Gäste aus Zielona Gora übernahmen kurz vor dem Ende des ersten Viertels die Führung... © Sportfoto Zink / DaMa

...und waren auch im weiteren Spielverlauf sicherer unter dem Korb als die Nürnberger Basketballer.
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...und waren auch im weiteren Spielverlauf sicherer unter dem Korb als die Nürnberger Basketballer. © Sportfoto Zink / DaMa

Für die Gäste stand ein in Deutschland bekannter Spieler auf der Platte: Chevy Troutman (links) wechselte vom amtierenden Deutschen Meister FC Bayern nach Polen.
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Für die Gäste stand ein in Deutschland bekannter Spieler auf der Platte: Chevy Troutman (links) wechselte vom amtierenden Deutschen Meister FC Bayern nach Polen. © Sportfoto Zink / DaMa

Jud Dillard (links) stand am längsten von den Nürnberger Korbjägern auf dem Spielfeld. Er steuerte sieben Punkte bei.
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Jud Dillard (links) stand am längsten von den Nürnberger Korbjägern auf dem Spielfeld. Er steuerte sieben Punkte bei. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Worte von Ralph Junge halfen nichts, er konnte seine Truppe nicht wieder in die Spur bringen.
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Die Worte von Ralph Junge halfen nichts, er konnte seine Truppe nicht wieder in die Spur bringen. © Sportfoto Zink / DaMa

Der NBC traf nur etwa jeden zweiten Zwei-Punkte-Wurf. Zielona Gora hatte dort eine 67-prozentige Trefferquote.
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Der NBC traf nur etwa jeden zweiten Zwei-Punkte-Wurf. Zielona Gora hatte dort eine 67-prozentige Trefferquote. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Zuschauer im BBZ sahen bis zur Halbzeitpause ein ausgeglichenes Spiel. Die Nürnberger nahmen ein 27:33 mit in die Kabine.
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Die Zuschauer im BBZ sahen bis zur Halbzeitpause ein ausgeglichenes Spiel. Die Nürnberger nahmen ein 27:33 mit in die Kabine. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Bilanz der freien Würfe sprach eindeutig gegen die Nürnberger Korbjäger: Sie trafen vier von zehn, Zielona Gora starke 15 von 16 Würfen.
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Die Bilanz der freien Würfe sprach eindeutig gegen die Nürnberger Korbjäger: Sie trafen vier von zehn, Zielona Gora starke 15 von 16 Würfen. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Gäste starteten energisch ins dritte Viertel, da konnten Josh Young und Co. nur noch staunen. Zielona Gora erhöhte zwischenzeitlich auf einen 22-Punkte-Vorsprung.
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Die Gäste starteten energisch ins dritte Viertel, da konnten Josh Young und Co. nur noch staunen. Zielona Gora erhöhte zwischenzeitlich auf einen 22-Punkte-Vorsprung. © Sportfoto Zink / DaMa

Braydon Hobbs (rechts) war mit 17 Punkten zweitbester Werfer der Nürnberger Basketballer.
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Braydon Hobbs (rechts) war mit 17 Punkten zweitbester Werfer der Nürnberger Basketballer. © Sportfoto Zink / DaMa

Nur einer war noch besser: Stephan Haukohl (links) machte 18 Punkte. Der Forward heizte seinem Team vor allem in der Schlussphase so richtig an. Half aber alles nichts mehr, am Ende stand es 66:81.
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Nur einer war noch besser: Stephan Haukohl (links) machte 18 Punkte. Der Forward heizte seinem Team vor allem in der Schlussphase so richtig an. Half aber alles nichts mehr, am Ende stand es 66:81. © Sportfoto Zink / DaMa

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