Tage der Einheit beim FCN: Am Freitag gegen Bochum

1.10.2014, 18:03 Uhr
Rakovsky und Co. wollen im Ruhrpott an die Leistung vom Montag anknüpfen.

© Sportfoto Zink / WoZi Rakovsky und Co. wollen im Ruhrpott an die Leistung vom Montag anknüpfen.

Der Club hat drei Punkte geholt, den Abstiegsplatz verlassen, seinen Stamm-Torhüter degradiert und neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt. Turbulente Tage liegen hinter dem 1. FC Nürnberg. Zumindest die Mitgliederversammlung brachte ein versöhnliches Ende hervor. Günther Koch, der sich in den letzten Wochen öffentlich gegen den miitlerweile abgewählten Vorsitzenden Klaus Schramm gestellt hat, reichte diesem die Hand.

Am Freitag (18.30 Uhr), am Tag der deutschen Einheit, wird sich also entscheiden, ob auch die Mannschaft geschlossen auftritt und im Pott genauso couragiert wie am Montag gegen die "Roten Teufel" zu Werke geht. Mit dem VfL Bochum wartet im Rewirpower-Stadion ein unangenehmer Gegner. Die Neururer-Elf schlug sich bis zum letzten Spieltag ordentlich. Dann fuhr sie nach Heidenheim, um sich eine 0:5-Klatsche abzuholen.

Das Club-Tor wird wieder von der neuen Nummer eins Patrick Rakovsky gehütet werden. Die Personalie Jan Polak ist hingegen noch unklar. Seine Gelb-Rot-Sperre hat der Kapitän abgesessen - beim Heimsieg der Nürnberger gegen den FCK. Wie sehr Valerien Ismael auf den Leitspruch "Never change a winning Team" vertraut, wird sich kurz vor Spielbeginn herausstellen.

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