Unter Cluberern: "Das war nicht bundesligatauglich"

8 Bilder 24.5.2016, 00:03 Uhr

Die Cluberer haben beim Public Viewing zum Relegations-Rückspiel auf dem Hauptmarkt bis zur letzten Minute gebangt. Am Ende hat es für den Aufstieg einfach nicht gereicht. Auf die Enttäuschung folgt bei vielen Fans nach dem Spiel die Ernüchterung.

"Das war nochmal die gleiche Spielweise wie im Hinspiel", schimpft Georg Brummer (26, rechts). "Der Club hätte einfach früher anfangen sollen, Fußball zu spielen. Nächste Saison wird es schwierig, die Spieler zu behalten. Wir sind schon sehr enttäuscht von der schwachen Leistung."

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"Müssen früher anfangen, Fußball zu spielen"

"Das war nochmal die gleiche Spielweise wie im Hinspiel", schimpft Georg Brummer (26, rechts). "Der Club hätte einfach früher anfangen sollen, Fußball zu spielen. Nächste Saison wird es schwierig, die Spieler zu behalten. Wir sind schon sehr enttäuscht von der schwachen Leistung." © Eva Orttenburger

Alex Ecker (2. von rechts) hat das Spiel genau verfolgt und analysiert: "In der ersten Häfte waren beide Mannschaften ziemlich gleich stark. Der Club spielte mit mehr Leidenschaft, die Frankfurter mit mehr Technik. Ab der 50. Minute wurde es dann schwierig für die Nürnberger. Frankfurt hat sehr gedrückt und die technischen Möglichkeiten beim Club waren begrenzt." Für die nächste Saison wünscht sich der 32-Jährige, dass der Kampfgeist der Nürnberger aus der Rückrunde trotzdem noch weiter anhält.

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"Was ein Tor am Ende ausmacht"

Alex Ecker (2. von rechts) hat das Spiel genau verfolgt und analysiert: "In der ersten Häfte waren beide Mannschaften ziemlich gleich stark. Der Club spielte mit mehr Leidenschaft, die Frankfurter mit mehr Technik. Ab der 50. Minute wurde es dann schwierig für die Nürnberger. Frankfurt hat sehr gedrückt und die technischen Möglichkeiten beim Club waren begrenzt." Für die nächste Saison wünscht sich der 32-Jährige, dass der Kampfgeist der Nürnberger aus der Rückrunde trotzdem noch weiter anhält. © Eva Orttenburger

Thomas Wagner hat vom Spiel nicht alles mitbekommen, weil seine Tochter dabei war. Trotzdem kreidet er dem Team die defensive Spielweise an. Der 48-Jährige hält aber weiterhin zu seinem Club: "Nächste Saison packen wir es wieder an. Dann wartet mit dem Aufstieg wieder eine Herausforderung."

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"Zu defensiv gespielt"

Thomas Wagner hat vom Spiel nicht alles mitbekommen, weil seine Tochter dabei war. Trotzdem kreidet er dem Team die defensive Spielweise an. Der 48-Jährige hält aber weiterhin zu seinem Club: "Nächste Saison packen wir es wieder an. Dann wartet mit dem Aufstieg wieder eine Herausforderung." © Eva Orttenburger

"Blöd gelaufen, aber verdient für Frankfurt", resümiert Moritz Schöpf (2. von rechts). "Der Club hat es einfach nicht geschafft, in der Relegation ein Tor zu schießen. Die Chancenverwertung war schrecklich", schimpft der 24-Jährige und nimmt einen tiefen Schluck von seinem Bier.

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"Auf glorreiche Zeiten in der zweiten Liga"

"Blöd gelaufen, aber verdient für Frankfurt", resümiert Moritz Schöpf (2. von rechts). "Der Club hat es einfach nicht geschafft, in der Relegation ein Tor zu schießen. Die Chancenverwertung war schrecklich", schimpft der 24-Jährige und nimmt einen tiefen Schluck von seinem Bier. © Eva Orttenburger

Tim Petrich (links) ist Club-Pessimist und hat schon mit einer Niederlage seines Vereins gerechnet: "Ich bin nicht ganz am Boden zerstört. Der Fußball geht weiter, auch in der zweiten Liga", sagt der 21-Jährige nach dem Spiel. "Der Club war eindeutig die unterlegene Mannschaft. Da kann man nichts machen, die haben einfach viel zu defensiv gespielt. Wir haben aber trotzdem eine super Rückrunde hingelegt."

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"Verdient in der zweiten Liga geblieben"

Tim Petrich (links) ist Club-Pessimist und hat schon mit einer Niederlage seines Vereins gerechnet: "Ich bin nicht ganz am Boden zerstört. Der Fußball geht weiter, auch in der zweiten Liga", sagt der 21-Jährige nach dem Spiel. "Der Club war eindeutig die unterlegene Mannschaft. Da kann man nichts machen, die haben einfach viel zu defensiv gespielt. Wir haben aber trotzdem eine super Rückrunde hingelegt." © Eva Orttenburger

"Der Club hat zu lange defensiv gespielt", findet Sadettin Özer (28, 2. von links). "Auf ein 0:0 zu spekulieren, ist nicht bundesligatauglich. Ich hab gemerkt, dass Frankfurt technisch einfach stärker war als der FCN. Es ist bitter, aber wir bleiben verdient in der zweiten Liga."

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"Wie kann man zu Hause nur so ängstlich spielen"

"Der Club hat zu lange defensiv gespielt", findet Sadettin Özer (28, 2. von links). "Auf ein 0:0 zu spekulieren, ist nicht bundesligatauglich. Ich hab gemerkt, dass Frankfurt technisch einfach stärker war als der FCN. Es ist bitter, aber wir bleiben verdient in der zweiten Liga." © Eva Orttenburger

"Ich hätte es dem Club gegönnt, aber so wird das nichts", sagt André Heller (29). "Der FCN hat heute einfach nicht genug gekämpft und Frankfurt hat am Ende auf Zeit gespielt. Traurig bin ich jetzt nicht so sehr."

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"Heute nicht genug gekämpft"

"Ich hätte es dem Club gegönnt, aber so wird das nichts", sagt André Heller (29). "Der FCN hat heute einfach nicht genug gekämpft und Frankfurt hat am Ende auf Zeit gespielt. Traurig bin ich jetzt nicht so sehr." © Eva Orttenburger

Tobi Hofmann (27) ist einfach nur enttäuscht vom Ausgang des Spiels: "Wir hatten zwei bis drei Chancen, die hätten wir besser verwerten sollen. Hoffen wir auf die nächste Saison", lautet sein knappes Fazit nach der Niederlage.

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"Uns blieb nichts mehr übrig"

Tobi Hofmann (27) ist einfach nur enttäuscht vom Ausgang des Spiels: "Wir hatten zwei bis drei Chancen, die hätten wir besser verwerten sollen. Hoffen wir auf die nächste Saison", lautet sein knappes Fazit nach der Niederlage. © Eva Orttenburger