Unter Cluberern: "Der Sieg ist das, was am Ende zählt"

23.11.2015, 23:29 Uhr
Der Club habe nicht schlecht gespielt, jedoch waren die Spielzüge von Braunschweig diesmal einen Tick spritziger gewesen. "Trotzdem bin ich zufrieden. Der Sieg ist das, was am Ende zählt", sagt Alois Bullik. Es sei noch Luft nach oben, meint der 61-Jährige: Die Stürmer könnten in Zukunft gerne noch besser das Tor treffen. Aber Trainer Weiler drehe Stück für Stück an den Schrauben und justiere beim Club fein nach.
1 / 8

"Der Sieg ist das, was am Ende zählt"

Der Club habe nicht schlecht gespielt, jedoch waren die Spielzüge von Braunschweig diesmal einen Tick spritziger gewesen. "Trotzdem bin ich zufrieden. Der Sieg ist das, was am Ende zählt", sagt Alois Bullik. Es sei noch Luft nach oben, meint der 61-Jährige: Die Stürmer könnten in Zukunft gerne noch besser das Tor treffen. Aber Trainer Weiler drehe Stück für Stück an den Schrauben und justiere beim Club fein nach. © Carolin Richter

"Das Ergebnis ist super, schließlich hat der Club ein Heimspiel gewonnen", sagt Sandra (27), Wirtin in den "Stuhlfauth Stuben". Das Team sei noch sehr jung und würde bestimmt noch besser werden. Verbessern könnte man, dass die Nürnberger in der Abwehr noch etwas dichter und konzentrierter spielen könnten. "Braunschweig war wirklich ein starker Gegner."
2 / 8

"Braunschweig war wirklich ein starker Gegner"

"Das Ergebnis ist super, schließlich hat der Club ein Heimspiel gewonnen", sagt Sandra (27), Wirtin in den "Stuhlfauth Stuben". Das Team sei noch sehr jung und würde bestimmt noch besser werden. Verbessern könnte man, dass die Nürnberger in der Abwehr noch etwas dichter und konzentrierter spielen könnten. "Braunschweig war wirklich ein starker Gegner." © Carolin Richter

Adrian Kulzer (19) und Bernhard Schmidt (26) fanden das Spiel gegen Braunschweig kämpferisch gut. Die Passgenauigkeit fehlt den Club-Profis aber noch etwas. "Nach dem 1:1 Ausgleich waren die Nürnberger leider eingeschüchtert und niemand ist mehr zum Ball gelaufen", sagen die beiden. Möhwald sei ein super Joker für Treffer nach Ecken und Freistößen.
3 / 8

"Zumindest kämpferisch gut"

Adrian Kulzer (19) und Bernhard Schmidt (26) fanden das Spiel gegen Braunschweig kämpferisch gut. Die Passgenauigkeit fehlt den Club-Profis aber noch etwas. "Nach dem 1:1 Ausgleich waren die Nürnberger leider eingeschüchtert und niemand ist mehr zum Ball gelaufen", sagen die beiden. Möhwald sei ein super Joker für Treffer nach Ecken und Freistößen. © Carolin Richter

"Die Mannschaft hat gut gekämpft und bis zum Schluss nicht aufgegeben", stellt Florian Fauser (25) fest. Spielerisch wäre das zwar keine Hochklasse gewesen, aber über die feste Einstellung zu siegen, habe Nürnberg letztendlich auch gewonnen.
4 / 8

"Mannschaft hat bis zum Schluss nicht aufgegeben"

"Die Mannschaft hat gut gekämpft und bis zum Schluss nicht aufgegeben", stellt Florian Fauser (25) fest. Spielerisch wäre das zwar keine Hochklasse gewesen, aber über die feste Einstellung zu siegen, habe Nürnberg letztendlich auch gewonnen. © Carolin Richter

Edeltraut Wiebe (59) und Sieglinde Peter (63) sind sehr kritsch mit dem Club. Die Spieler seien nicht rechtzeitig in den Zweikampf gegangen. "Die Spieler müssen mehr rennen und besser aufs Tor zielen", sind sich die beiden einig. Der Sieg war zwar verdient, weil die Mannschaft gekämpft hat. Aber die Spieler hätten sich noch nicht richtig gefunden, würden nicht genug Teamgeist zeigen. "Ein bisschen zu zurückhaltend waren die Nürnberger im Spiel."
5 / 8

"Die Spieler müssen mehr rennen"

Edeltraut Wiebe (59) und Sieglinde Peter (63) sind sehr kritsch mit dem Club. Die Spieler seien nicht rechtzeitig in den Zweikampf gegangen. "Die Spieler müssen mehr rennen und besser aufs Tor zielen", sind sich die beiden einig. Der Sieg war zwar verdient, weil die Mannschaft gekämpft hat. Aber die Spieler hätten sich noch nicht richtig gefunden, würden nicht genug Teamgeist zeigen. "Ein bisschen zu zurückhaltend waren die Nürnberger im Spiel." © Carolin Richter

Die erste Halbzeit lief für Nürnberg laut Daniel Maderer (32) sehr gut. In der zweiten ist Braunschweig dann aber eindeutig stärker geworden. "Doch der Treffer zum 2:1 war gut einstudiert", sagt er. Durch die Vereinsführung sei die Mannschaft  inzwischen ruhiger geworden. Auch an Trainer Weiler müsse er ein Lob aussprechen.
6 / 8

"Der Treffer war gut einstudiert"

Die erste Halbzeit lief für Nürnberg laut Daniel Maderer (32) sehr gut. In der zweiten ist Braunschweig dann aber eindeutig stärker geworden. "Doch der Treffer zum 2:1 war gut einstudiert", sagt er. Durch die Vereinsführung sei die Mannschaft inzwischen ruhiger geworden. Auch an Trainer Weiler müsse er ein Lob aussprechen. © Carolin Richter

Seit mehr als 50 Jahren ist Rudolf Kern (67) schon Club-Fan. Er ist zufrieden mit dem Spielergebnis. "Braunschweig war aber auch ein starker Gegner", sagt er. Die Spieler Polak und Blum könnten aber in Zukunft gerne noch ein bisschen mehr Leistung zeigen.
7 / 8

"Braunschweig war ein starker Gegner"

Seit mehr als 50 Jahren ist Rudolf Kern (67) schon Club-Fan. Er ist zufrieden mit dem Spielergebnis. "Braunschweig war aber auch ein starker Gegner", sagt er. Die Spieler Polak und Blum könnten aber in Zukunft gerne noch ein bisschen mehr Leistung zeigen. © Carolin Richter

Manfred Walloßek (56) fand das Spiel gegen Braunschweig sehr durchwachsen. "Das erste Tor war eher ein Zufallstreffer", sagt er. Nürnberg hätte die Zeit mit "Mittelfeldgeplänkel" totgeschlagen. Erst in der zweiten Halbzeit nach dem Ausgleichstreffer sei der Club wieder aufgewacht.
8 / 8

"Das erste Tor war eher ein Zufallstreffer"

Manfred Walloßek (56) fand das Spiel gegen Braunschweig sehr durchwachsen. "Das erste Tor war eher ein Zufallstreffer", sagt er. Nürnberg hätte die Zeit mit "Mittelfeldgeplänkel" totgeschlagen. Erst in der zweiten Halbzeit nach dem Ausgleichstreffer sei der Club wieder aufgewacht. © Carolin Richter

Verwandte Themen