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Unter Cluberern: "Ich hätte Schlimmeres erwartet"

Unter Cluberern: "Ich hätte Schlimmeres erwartet"

6 Bilder 20.3.2017, 23:18 Uhr

Es wurde gekämpft - auf beiden Seiten. Am Ende war aber der Tabellenführer Union Berlin eine Nasenlänge voraus. Dieses Mal waren wir im Dubliner in der Nürnberger Innenstadt unterwegs und haben nicht nur Cluberer, sondern auch Berliner vor die Linse bekommen.

Martin (33) ist derzeit beruflich in Nürnberg. "Es war nicht das tollste Spiel", findet der Berliner. Dass seine Mannschaft überlegen gewinnt, hätte er aber auch nicht erwartet. Schließlich ist der Club der Angstgegner seines Vereins.
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Angstgegner besiegt

Martin (33) ist derzeit beruflich in Nürnberg. "Es war nicht das tollste Spiel", findet der Berliner. Dass seine Mannschaft überlegen gewinnt, hätte er aber auch nicht erwartet. Schließlich ist der Club der Angstgegner seines Vereins. © Franziska Wagenknecht

Als echter Cluberer muss man leidensfähig sein. Das weiß auch Hendrik (30). "Wir sind das Schlimmste von Club gewohnt, eigentlich hätte ich mit mehr Gegentoren gerechnet", sagt er. Das Manko der Mannschaft identifiziert er in der Offensive. Was er vom Club erwartet: Dass er sich vom Tabellenende fernhält.
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"Wir sind das Schlimmste gewohnt"

Als echter Cluberer muss man leidensfähig sein. Das weiß auch Hendrik (30). "Wir sind das Schlimmste von Club gewohnt, eigentlich hätte ich mit mehr Gegentoren gerechnet", sagt er. Das Manko der Mannschaft identifiziert er in der Offensive. Was er vom Club erwartet: Dass er sich vom Tabellenende fernhält. © Franziska Wagenknecht

Phillipp (29) aus Berlin ist eigentlich kein großer Fußballfan. Das Spiel seiner Mannschaft hat er sich trotzdem gerne angesehen: "Es ist schön, den Heimatverein spielen zu sehen", findet er. Und ihn gewinnen zu sehen ist sogar noch besser.
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"Schön, den Heimatverein spielen zu sehen"

Phillipp (29) aus Berlin ist eigentlich kein großer Fußballfan. Das Spiel seiner Mannschaft hat er sich trotzdem gerne angesehen: "Es ist schön, den Heimatverein spielen zu sehen", findet er. Und ihn gewinnen zu sehen ist sogar noch besser. © Franziska Wagenknecht

Philipp (25) hat das Derby-Trauma nur schwerlich überwunden. Sein Fazit zum Spiel: "Ich hätte Schlimmeres erwartet. Man erkennt durchaus Fortschritte", sagt er. Die Jungen strengen sich sichtlich an, findet er. Im Ganzen bleibt der Club aber hinter den Erwartungen zurück.
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"Ich hätte Schlimmeres erwartet"

Philipp (25) hat das Derby-Trauma nur schwerlich überwunden. Sein Fazit zum Spiel: "Ich hätte Schlimmeres erwartet. Man erkennt durchaus Fortschritte", sagt er. Die Jungen strengen sich sichtlich an, findet er. Im Ganzen bleibt der Club aber hinter den Erwartungen zurück. © Franziska Wagenknecht

Max (31) ist ein bisschen enttäuscht. "Die Mannschaft war zu defensiv aufgestellt", bemängelt er. Die Spieler hätten keinen Zugriff zum Spiel gehabt, findet er, besonders gegen Ende der Partie.
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"Kein Zugriff zum Spiel"

Max (31) ist ein bisschen enttäuscht. "Die Mannschaft war zu defensiv aufgestellt", bemängelt er. Die Spieler hätten keinen Zugriff zum Spiel gehabt, findet er, besonders gegen Ende der Partie. © Franziska Wagenknecht

Für Maik (28) war der Ausgang des Spiels wenig überraschend:"Die Mannschaft hat gespielt wie die letzten Wochen auch. Wenigstens waren sie kämpferisch auf dem Platz - am Ende hat's aber trotzdem nicht gereicht." Sein Wunsch für die Zukunft: die Saison gut zu Ende bringen und die jungen Spieler integrieren.
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"Wenigstens waren sie kämpferisch auf dem Platz"

Für Maik (28) war der Ausgang des Spiels wenig überraschend:"Die Mannschaft hat gespielt wie die letzten Wochen auch. Wenigstens waren sie kämpferisch auf dem Platz - am Ende hat's aber trotzdem nicht gereicht." Sein Wunsch für die Zukunft: die Saison gut zu Ende bringen und die jungen Spieler integrieren. © Franziska Wagenknecht

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