Unter Cluberern: "Immerhin war der Club ein Tor besser als Bremen"

28.8.2016, 17:03 Uhr
Klaus weiß nicht was er sagen soll. "Es fehlen die Worte, ich kann es mir nicht erklären." Er appelliert an die Spieler und behauptet, dass sich "jetzt jeder selbst hinterfragen muss".
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"Mir fehlen die Worte"

Klaus weiß nicht was er sagen soll. "Es fehlen die Worte, ich kann es mir nicht erklären." Er appelliert an die Spieler und behauptet, dass sich "jetzt jeder selbst hinterfragen muss". © Christoph Franz

Auch Stefan bemüht sich um eine Erklärung: "Das ist alles Einstellungssache." Der 34-Jährige sieht die verschwundene Euphorie nach dem verpassten Aufstieg und spätestens nach diesen Spielen als einen der Hauptgründe. "Aber immerhin war der Club ein Tor besser als Werder Bremen."
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Auch Stefan bemüht sich um eine Erklärung: "Das ist alles Einstellungssache." Der 34-Jährige sieht die verschwundene Euphorie nach dem verpassten Aufstieg und spätestens nach diesen Spielen als einen der Hauptgründe. "Aber immerhin war der Club ein Tor besser als Werder Bremen." © Christoph Franz

"Es gibt dazu nicht viel zu sagen", gibt Marc zu. Der 46-Jährige sah keine schlechten Ansätze in der ersten Halbzeit und danach ist das Erbenis "letztendlich drei Tore zu hoch, da die Spieler dann platt waren".
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"Es gibt dazu nicht viel zu sagen", gibt Marc zu. Der 46-Jährige sah keine schlechten Ansätze in der ersten Halbzeit und danach ist das Erbenis "letztendlich drei Tore zu hoch, da die Spieler dann platt waren". © Christoph Franz

Ein 2:0 hätte mehr Sicherheit gebracht. Das findet auch Georg, für den die Leistung immer noch "unerklärlich" ist. "Man hätte wenigstens das 1:1 in die Pause retten müssen."
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Ein 2:0 hätte mehr Sicherheit gebracht. Das findet auch Georg, für den die Leistung immer noch "unerklärlich" ist. "Man hätte wenigstens das 1:1 in die Pause retten müssen." © Christoph Franz

Ist Alois Schwartz überhaupt der Richtige? "Für eine Trainerdiskussion ist es deutlich zu früh", findet Markus, "aber der Trainer muss das Spiel bewegen". Der 52-Jährige ist dennoch enttäuscht über die Neuzugänge: "Man muss sie besser ins eigene Spiel integrieren".
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Ist Alois Schwartz überhaupt der Richtige? "Für eine Trainerdiskussion ist es deutlich zu früh", findet Markus, "aber der Trainer muss das Spiel bewegen". Der 52-Jährige ist dennoch enttäuscht über die Neuzugänge: "Man muss sie besser ins eigene Spiel integrieren". © Christoph Franz

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