Unter Cluberern: "Schwartz war zu brav für den Club"

12.3.2017, 20:13 Uhr
Reinhold (35) und Marc (9) sind sich einig: "Der Trainerwechsel war der richtige Schritt." Das Spiel habe der Club verdient gewonnen, denn: "Wir haben heute wieder mit mehr Leidenschaft als zuletzt gespielt", erklärt Reinhold. Sein Fazit: "War ok - ned mehr, ned weniger."
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"Der Trainerwechsel war richtig"

Reinhold (35) und Marc (9) sind sich einig: "Der Trainerwechsel war der richtige Schritt." Das Spiel habe der Club verdient gewonnen, denn: "Wir haben heute wieder mit mehr Leidenschaft als zuletzt gespielt", erklärt Reinhold. Sein Fazit: "War ok - ned mehr, ned weniger." © Christoph Lotter

"Was für ein Zitterspiel", sagt Karl-Heinz (61). Mit dabei hat er Enkel Liam (5). Dass der Club am Ende gewann, sei enorm wichtig gewesen, erklärt Karl-Heinz. Und weiter: "Der Trainerwechsel war gut, Schwartz ist nicht bei der Mannschaft angekommen. Natürlich muss das jetzt alles erst einmal zusammenwachsen, das braucht Zeit." Gegen Bielefeld habe der Club jedenfalls super gekämpft, findet er - so kann es weitergehen.
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"Schwartz ist nicht beim Team angekommen"

"Was für ein Zitterspiel", sagt Karl-Heinz (61). Mit dabei hat er Enkel Liam (5). Dass der Club am Ende gewann, sei enorm wichtig gewesen, erklärt Karl-Heinz. Und weiter: "Der Trainerwechsel war gut, Schwartz ist nicht bei der Mannschaft angekommen. Natürlich muss das jetzt alles erst einmal zusammenwachsen, das braucht Zeit." Gegen Bielefeld habe der Club jedenfalls super gekämpft, findet er - so kann es weitergehen. © Christoph Lotter

(Von links) Markus (32), Michael (28) und Markus (32) sind zufrieden mit dem Spiel des FCN. "Die sind heute mehr gelaufen als sonst - die Einsatzbereitschaft hat gestimmt. Außerdem waren der Club mehr in Ballbesitz und hat die Pässe nicht nur lange nach vorne gebolzt", sagt Markus (rechts). Dem stimmt auch Michael zu: "Der FCN hat besser gespielt als zuletzt. Man hat gesehen, dass die Spieler wieder wollen." Das Schlusswort hat Markus (links): "Ganz klar: Schwartz war einfach zu brav für den Club."
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"Schwartz war zu brav für den Club"

(Von links) Markus (32), Michael (28) und Markus (32) sind zufrieden mit dem Spiel des FCN. "Die sind heute mehr gelaufen als sonst - die Einsatzbereitschaft hat gestimmt. Außerdem waren der Club mehr in Ballbesitz und hat die Pässe nicht nur lange nach vorne gebolzt", sagt Markus (rechts). Dem stimmt auch Michael zu: "Der FCN hat besser gespielt als zuletzt. Man hat gesehen, dass die Spieler wieder wollen." Das Schlusswort hat Markus (links): "Ganz klar: Schwartz war einfach zu brav für den Club." © Christoph Lotter

Auch Manfred (50) ist mit dem Trainerwechsel zufrieden und hofft auf Veränderungen: "Der Köllner ist gut. Ich hoffe, er baut die jungen Spieler konsequent in sein Konzept mit ein - dann wird das nächstes Jahr vielleicht auch was mit dem Aufstieg." Der Trainerwechsel allein genügt ihm allerdings nicht, er geht noch einen Schritt weiter: "Die Vorstände müsste man auch mal auswechseln." Das Match fand er eher schlecht. Der Club sei zwar bemüht gewesen, es habe allerdings das konstruktive Spiel nach vorne gefehlt.
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"Die Vorstände müssten auch ausgewechselt werden"

Auch Manfred (50) ist mit dem Trainerwechsel zufrieden und hofft auf Veränderungen: "Der Köllner ist gut. Ich hoffe, er baut die jungen Spieler konsequent in sein Konzept mit ein - dann wird das nächstes Jahr vielleicht auch was mit dem Aufstieg." Der Trainerwechsel allein genügt ihm allerdings nicht, er geht noch einen Schritt weiter: "Die Vorstände müsste man auch mal auswechseln." Das Match fand er eher schlecht. Der Club sei zwar bemüht gewesen, es habe allerdings das konstruktive Spiel nach vorne gefehlt. © Christoph Lotter

"Das war heute ein wichtiger Sieg, darauf lässt sich aufbauen. Man hat gemerkt, dass das Team gewinnen wollte - der Trainerwechsel hat ganz offensichtlich etwas gebracht", erklärt Wolfgang (65). Gerade das Spiel nach vorne sei besser geworden. Aber auch hinten habe es gepasst: "Schäfer hat Ruhe ausgestrahlt - das hat zuletzt gefehlt." Nichtsdestotrotz gebe noch viel Arbeit beim FCN, findet Wolfgang. Etwa der Torabschluss lasse noch zu wünschen übrig.
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"Schäfer hat Ruhe ausgestrahlt"

"Das war heute ein wichtiger Sieg, darauf lässt sich aufbauen. Man hat gemerkt, dass das Team gewinnen wollte - der Trainerwechsel hat ganz offensichtlich etwas gebracht", erklärt Wolfgang (65). Gerade das Spiel nach vorne sei besser geworden. Aber auch hinten habe es gepasst: "Schäfer hat Ruhe ausgestrahlt - das hat zuletzt gefehlt." Nichtsdestotrotz gebe noch viel Arbeit beim FCN, findet Wolfgang. Etwa der Torabschluss lasse noch zu wünschen übrig. © Christoph Lotter

"Das war heute kein Vergleich zu dem, was noch vor zwei Wochen gespielt wurde - man hat gesehen, dass es Veränderungen gab. Der FCN hat verdient gewonnen, Bielefeld hatte schließlich nur einen Torschuss und den hat Schäfer überragend gehalten", sagt Andre (42). Den Trainerwechsel befindet auch er für sinnvoll: "Köllner hat heute eine gute Mischung aus jung und alt gefunden. Die Jungen wollen sich präsentieren und haben das auch super gemacht - ich finde, sie haben ihre Chance genutzt."
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"Eine gute Mischung aus jung und alt"

"Das war heute kein Vergleich zu dem, was noch vor zwei Wochen gespielt wurde - man hat gesehen, dass es Veränderungen gab. Der FCN hat verdient gewonnen, Bielefeld hatte schließlich nur einen Torschuss und den hat Schäfer überragend gehalten", sagt Andre (42). Den Trainerwechsel befindet auch er für sinnvoll: "Köllner hat heute eine gute Mischung aus jung und alt gefunden. Die Jungen wollen sich präsentieren und haben das auch super gemacht - ich finde, sie haben ihre Chance genutzt." © Christoph Lotter

"Vor drei Wochen habe ich gesagt: Solange der Schwartz da ist, bin ich nicht mehr im Stadion - und das habe ich auch gemacht", erklärt Peter (58). Seit dem Trainerwechsel sei eine andere Grundstimmung beim Club spürbar, findet er: "Ich hoffe, das Gejammer hört endlich auf. Die letzten Tage und auch heute jedenfalls war die Stimmung durchweg positiv - Köllner geht als gutes Vorbild voran." Auch was das Spiel angeht ist Peter zufrieden: "Der FCN hat heute keine langen Bälle nach vorne geschlagen, sondern versucht Fußball zu spielen - für mich ist das eine klare Handschrift vom neuen Trainer." Die Partie sei insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung gewesen.
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"Klare Handschrift vom Trainer"

"Vor drei Wochen habe ich gesagt: Solange der Schwartz da ist, bin ich nicht mehr im Stadion - und das habe ich auch gemacht", erklärt Peter (58). Seit dem Trainerwechsel sei eine andere Grundstimmung beim Club spürbar, findet er: "Ich hoffe, das Gejammer hört endlich auf. Die letzten Tage und auch heute jedenfalls war die Stimmung durchweg positiv - Köllner geht als gutes Vorbild voran." Auch was das Spiel angeht ist Peter zufrieden: "Der FCN hat heute keine langen Bälle nach vorne geschlagen, sondern versucht Fußball zu spielen - für mich ist das eine klare Handschrift vom neuen Trainer." Die Partie sei insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung gewesen. © Christoph Lotter

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