Veitsbronner Volleyballerinnen feiern 3:0-Heimsieg

22.10.2014, 17:43 Uhr
Den ersten Satz begann der ASV konzentriert und lag nach einer Aufschlagserie von Eva Müller schnell mit 6:0 in Führung. Wenige Eigenfehler auf Veitsbronner Seite und viele Unsicherheiten beim Gegner führten zu einem deutlichen 25:15-Satzerfolg. Die Heimmannschaft konnte auf allen Positionen Druck machen und zeigte in Annahme und Abwehr keine großen Schwächen.
1 / 8

Den ersten Satz begann der ASV konzentriert und lag nach einer Aufschlagserie von Eva Müller schnell mit 6:0 in Führung. Wenige Eigenfehler auf Veitsbronner Seite und viele Unsicherheiten beim Gegner führten zu einem deutlichen 25:15-Satzerfolg. Die Heimmannschaft konnte auf allen Positionen Druck machen und zeigte in Annahme und Abwehr keine großen Schwächen. © Hans-Joachim Winckler

In unveränderter Aufstellung schickte Trainer Alwin Bamberger seine Mädels dann in den zweiten Satz, musste aber mit ansehen, wie diese schnell 2:8 in Rückstand gerieten. Eine unsaubere Annahme, eine hektische Spielweise und daraus resultierende Probleme im Angriff machten es Planegg-Krailling leicht, davonzuziehen.
2 / 8

In unveränderter Aufstellung schickte Trainer Alwin Bamberger seine Mädels dann in den zweiten Satz, musste aber mit ansehen, wie diese schnell 2:8 in Rückstand gerieten. Eine unsaubere Annahme, eine hektische Spielweise und daraus resultierende Probleme im Angriff machten es Planegg-Krailling leicht, davonzuziehen. © Hans-Joachim Winckler

Erst durch eine Aufschlagserie der überragenden Nina Helmschrott konnte der Rückstand ausgeglichen werden. Helmschrott glänzte nicht nur wie schon fast gewohnt in Abwehr und Annahme, sondern trumpfte auch offensiv am Netz auf. Von da an gelang es keiner der beiden Mannschaften mehr, sich wesentlich abzusetzen.
3 / 8

Erst durch eine Aufschlagserie der überragenden Nina Helmschrott konnte der Rückstand ausgeglichen werden. Helmschrott glänzte nicht nur wie schon fast gewohnt in Abwehr und Annahme, sondern trumpfte auch offensiv am Netz auf. Von da an gelang es keiner der beiden Mannschaften mehr, sich wesentlich abzusetzen. © Hans-Joachim Winckler

Dennoch verwandelte die Heimmannschaft den dritten Satzball zum 25:23. 
 Trotz der 2:0-Satzführung startete der ASV unsicher in den dritten Durchgang. Die gegnerische Stellerin brachte Veitsbronns Annahme stark in Bedrängnis, was sich an einem schnellen 4:12-Rückstand ablesen ließ.
4 / 8

Dennoch verwandelte die Heimmannschaft den dritten Satzball zum 25:23. Trotz der 2:0-Satzführung startete der ASV unsicher in den dritten Durchgang. Die gegnerische Stellerin brachte Veitsbronns Annahme stark in Bedrängnis, was sich an einem schnellen 4:12-Rückstand ablesen ließ. © Hans-Joachim Winckler

Nach einer Auszeit brachten Ellen Schegner und Servet Iriz die Mannschaft mit guten Aufschlägen ins Spiel zurück. Das Team stabilisierte sich: Libera Miriam Bauer zeigte souveräne Abwehraktionen, der Block arbeitete erfolgreich und eine Aufschlagserie von Spielführerin Antonia Schmidt brachte den ASV schließlich zum ersten Mal in diesem Satz in Führung (19:18).
5 / 8

Nach einer Auszeit brachten Ellen Schegner und Servet Iriz die Mannschaft mit guten Aufschlägen ins Spiel zurück. Das Team stabilisierte sich: Libera Miriam Bauer zeigte souveräne Abwehraktionen, der Block arbeitete erfolgreich und eine Aufschlagserie von Spielführerin Antonia Schmidt brachte den ASV schließlich zum ersten Mal in diesem Satz in Führung (19:18). © Hans-Joachim Winckler

Planegg wollte sich aber nicht so leicht geschlagen geben und wieder zitterten die Zuschauer beim Kopf-an-Kopf-Rennen mit.
6 / 8

Planegg wollte sich aber nicht so leicht geschlagen geben und wieder zitterten die Zuschauer beim Kopf-an-Kopf-Rennen mit. © Hans-Joachim Winckler

Dieses Mal machte die Heimmannschaft den Sieg dann gleich mit dem ersten Satzball perfekt.
7 / 8

Dieses Mal machte die Heimmannschaft den Sieg dann gleich mit dem ersten Satzball perfekt. © Hans-Joachim Winckler

Dass seine Mannschaft zwei Mal einen klaren Rückstand aufgeholt hatte, das nötigte Trainer Bamberger Respekt ab. "Lieber wäre es mir zwar, wenn das Team, wie im ersten Satz, von Anfang an konsequent agiert, aber wenn die Mädchen es am Ende noch richten, ist das okay", so der Coach.
8 / 8

Dass seine Mannschaft zwei Mal einen klaren Rückstand aufgeholt hatte, das nötigte Trainer Bamberger Respekt ab. "Lieber wäre es mir zwar, wenn das Team, wie im ersten Satz, von Anfang an konsequent agiert, aber wenn die Mädchen es am Ende noch richten, ist das okay", so der Coach. © Hans-Joachim Winckler

Verwandte Themen