Von Meistermachern und Rückkehrern: Die Trainer beim Kleeblatt

12.6.2015, 13:38 Uhr
... denn die SpVgg Fürth blickt auf eine lange Historie zurück. Und somit auch auf eine Vielzahl von Trainern, die mit dem Kleeblatt auf kurz oder lang viele Erfolge feiern konnten. Wir haben die Meistertrainer und alle Übungsleiter seit der Fusion zur SpVgg Greuther Fürth 1996 in einer Galerie zusammengestellt.
 
 Der erste Meistermacher: Von April 1911 an führte William Townley das Kleeblatt in die goldene Ära mit dem Höhepunkt der Deutschen Meisterschaft 1914. In der Saison 1925/26 holte er mit den Fürthern erneut den Titel. Von 1930 bis 1932 war er zuletzt als Trainer der SpVgg aktiv.
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William Townley

... denn die SpVgg Fürth blickt auf eine lange Historie zurück. Und somit auch auf eine Vielzahl von Trainern, die mit dem Kleeblatt auf kurz oder lang viele Erfolge feiern konnten. Wir haben die Meistertrainer und alle Übungsleiter seit der Fusion zur SpVgg Greuther Fürth 1996 in einer Galerie zusammengestellt.
Der erste Meistermacher: Von April 1911 an führte William Townley das Kleeblatt in die goldene Ära mit dem Höhepunkt der Deutschen Meisterschaft 1914. In der Saison 1925/26 holte er mit den Fürthern erneut den Titel. Von 1930 bis 1932 war er zuletzt als Trainer der SpVgg aktiv. © Jürgen Schmidt

Drei Jahre nach dem zweiten gelang dem Kleeblatt der dritte Meistertitel. An der Seitenlinie teilten sich  Hans Hagen (groß im Vordergrund) sowie Ludwig Leinberger (rechts) und Hans "Urbel" Krauß (links) das Amt des Spielertrainers. Es folgten Jahrzehnte ohne große Erfolge und der Absturz bis in die Landesliga, ehe...
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Hans Hagen, Ludwig Leinberger & "Urbel" Krauß

Drei Jahre nach dem zweiten gelang dem Kleeblatt der dritte Meistertitel. An der Seitenlinie teilten sich Hans Hagen (groß im Vordergrund) sowie Ludwig Leinberger (rechts) und Hans "Urbel" Krauß (links) das Amt des Spielertrainers. Es folgten Jahrzehnte ohne große Erfolge und der Absturz bis in die Landesliga, ehe... © Montage: S. Schmid/ Quelle: www.kleeblatt-chronik.de

... die SpVgg unter Armin Veh in die zweite Bundesliga zurückkehrte. Veh war jedoch nur von Juli 1996 bis Oktober 1997 Trainer im Ronhof.
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Armin Veh

... die SpVgg unter Armin Veh in die zweite Bundesliga zurückkehrte. Veh war jedoch nur von Juli 1996 bis Oktober 1997 Trainer im Ronhof. © Günter B. Kögler

Also musste ein neuer Mann an der Seitenlinie her. In Benno Möhlmann sah man den richtigen Kandidaten. Von Oktober 1997 bis Oktober 2000 machte er den Verein zu einer festen Größe der zweiten Bundesliga.
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Benno Möhlmann

Also musste ein neuer Mann an der Seitenlinie her. In Benno Möhlmann sah man den richtigen Kandidaten. Von Oktober 1997 bis Oktober 2000 machte er den Verein zu einer festen Größe der zweiten Bundesliga. © Günter B. Kögler

Mit dem Abgang Möhlmanns übernahm Paul Hesselbach als Interimstrainer für einen Monat das Zepter (Oktober 2000 bis November 2000),...
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Paul Hesselbach

Mit dem Abgang Möhlmanns übernahm Paul Hesselbach als Interimstrainer für einen Monat das Zepter (Oktober 2000 bis November 2000),... © Günter B. Kögler

... ehe Uwe Erkenbrecher als neuer Cheftrainer kam, aber nur von November 2000 bis August 2001 beim Kleeblatt blieb.
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Uwe Erkenbrecher

... ehe Uwe Erkenbrecher als neuer Cheftrainer kam, aber nur von November 2000 bis August 2001 beim Kleeblatt blieb. © Hans-Joachim Winckler

In der Folge durfte erneut Hesselbach (rechts) als Interimstrainer fungieren (August 2001 bis Oktober 2001),...
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Paul Hesselbach

In der Folge durfte erneut Hesselbach (rechts) als Interimstrainer fungieren (August 2001 bis Oktober 2001),... © Günter B. Kögler

...musste dann aber für einen Monat an Werner Dreßel abgeben (Interimstrainer im Oktober 2001).
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Werner Dreßel

...musste dann aber für einen Monat an Werner Dreßel abgeben (Interimstrainer im Oktober 2001). © hans-joachim winckler

Es kam Eugen Hach, der von Oktober 2001 bis November 2003 erfolgreiche Zeiten durchlebte, jedoch den Aufstieg knapp verpasste...
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Eugen Hach

Es kam Eugen Hach, der von Oktober 2001 bis November 2003 erfolgreiche Zeiten durchlebte, jedoch den Aufstieg knapp verpasste... © Kögler

Also musste Dreßel erneut als Interimstrainer einspringen (November 2003 bis Dezember 2003).
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Werner Dreßel

Also musste Dreßel erneut als Interimstrainer einspringen (November 2003 bis Dezember 2003). © Winckler

Unter dem neuen Trainer Thomas Kost wurden die Erwartungen auch nicht erfüllt, Kost blieb lediglich von Dezember 2003 bis Februar 2004,...
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Thomas Kost

Unter dem neuen Trainer Thomas Kost wurden die Erwartungen auch nicht erfüllt, Kost blieb lediglich von Dezember 2003 bis Februar 2004,... © Winckler

... bis ein Altbekannter in den Ronhof zurückkam. Unter Benno Möhlmann (Februar 2004 bis Juni 2007) wurde die SpVgg wieder zu einem Aufstiegskandidat, scheiterte jedoch Spielzeit für Spielzeit knapp.
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Benno Möhlmann

... bis ein Altbekannter in den Ronhof zurückkam. Unter Benno Möhlmann (Februar 2004 bis Juni 2007) wurde die SpVgg wieder zu einem Aufstiegskandidat, scheiterte jedoch Spielzeit für Spielzeit knapp. © dpa

Trotz eines Vertrages bis 2009 wechselte Bruno Labbadia (Juni 2007 bis Mai 2008) nach dem verpassten Aufstieg zu Bayer 04 Leverkusen...
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Bruno Labbadia

Trotz eines Vertrages bis 2009 wechselte Bruno Labbadia (Juni 2007 bis Mai 2008) nach dem verpassten Aufstieg zu Bayer 04 Leverkusen... © Hans-Joachim Winckler

Einmal mehr war es Möhlmann (Mai 2008 bis Dezember 2009), der in Fürth übernahm. Auf ihn folgte Mike Büskens (Dezember 2009 bis Februar 2013), der mit der SpVgg Greuther Fürth 2012 den Aufstieg in die erste Bundesliga feierte.
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Auf Möhlmann folgt Mike Büskens

Einmal mehr war es Möhlmann (Mai 2008 bis Dezember 2009), der in Fürth übernahm. Auf ihn folgte Mike Büskens (Dezember 2009 bis Februar 2013), der mit der SpVgg Greuther Fürth 2012 den Aufstieg in die erste Bundesliga feierte. © Sportfoto Zink

Die Bundesliga-Saison verlief jedoch enttäuschend, so dass Büskens im Februar 2013 durch Interimstrainer Ludwig Preis (bis März 2013) ersetzt wurde.
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Ludwig Preis

Die Bundesliga-Saison verlief jedoch enttäuschend, so dass Büskens im Februar 2013 durch Interimstrainer Ludwig Preis (bis März 2013) ersetzt wurde. © Sportfoto Zink

In Frank Kramer (März 2013 bis Februar 2015) holte man ein Trainereigengewächs zurück nach Fürth. Dem beinahe gelungenen Wiederaufstieg folgte eine Saison in der unteren Tabellenhälfte,...
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Frank Kramer

In Frank Kramer (März 2013 bis Februar 2015) holte man ein Trainereigengewächs zurück nach Fürth. Dem beinahe gelungenen Wiederaufstieg folgte eine Saison in der unteren Tabellenhälfte,... © Zink

... so dass Mike Büskens am 23. Februar 2015 als "neuer" Trainer des Kleeblatts vorgestellt wurde.
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Frank Kramer geht - Mike Büskens kommt zurück

... so dass Mike Büskens am 23. Februar 2015 als "neuer" Trainer des Kleeblatts vorgestellt wurde. © Montage: S. Schmid

Mike Büskens gelang es zwar nicht, die Fürther Talfahrt zu stoppen. Dennoch hielt die Spielvereinigung - wenn auch haarscharf - die Klasse. Nach der erfolgreichen Mission kündigte Büskens seinen Abschied an. Der neue Kleeblatt-Coach heißt Stefan Ruthenbeck, der den VfR Aalen zwar nicht vor dem Abstieg bewahren konnte, als Fürther Wunschkandidat aber großen Fußballsachverstand mit nach Franken bringt.
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Und jetzt Ruthenbeck!

Mike Büskens gelang es zwar nicht, die Fürther Talfahrt zu stoppen. Dennoch hielt die Spielvereinigung - wenn auch haarscharf - die Klasse. Nach der erfolgreichen Mission kündigte Büskens seinen Abschied an. Der neue Kleeblatt-Coach heißt Stefan Ruthenbeck, der den VfR Aalen zwar nicht vor dem Abstieg bewahren konnte, als Fürther Wunschkandidat aber großen Fußballsachverstand mit nach Franken bringt. © Andreas Gebert (dpa)

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