Vorbereitung in Fürth: Kleeblatt verzichtet auf Trainingslager

11.11.2017, 09:34 Uhr
Gibt die Richtung vor: Damir Buric hat mit seiner Mannschaft noch viel Arbeit vor sich.

© Sportfoto Zink / WoZi Gibt die Richtung vor: Damir Buric hat mit seiner Mannschaft noch viel Arbeit vor sich.

Bis zum 17. Dezember dauert für die SpVgg Greuther Fürth das Fußballjahr 2017. Nach dem Heimspiel gegen Darmstadt, das bereits den Rückrundenauftakt darstellt, ist dann erst einmal Pause. Die fällt aber auch im deutschen Profifußball mittlerweile immer kürzer aus, zumal im Sommer auch noch eine Weltmeisterschaft ansteht. So geht es schon am 24. Januar weiter für die Fürther, die dann auf der Bielefelder Alm antreten müssen.

Weil die Zeit so knapp ist, verzichtet die Spielvereinigung auf ein Trainingslager in der Ferne. Das würde "mit An- und Abreise wertvolle Trainingstage kosten", heißt es in einer Mitteilung auf der Kleeblatt-Website. Schon im vergangenen Jahr haben sich die Weiß-Grünen auf ihrer neuen Trainingsanlage inklusive Kunstrasen an der Kronacher Hard auf den Schlussspurt vorbereitet. 

Zudem hat die Mannschaft die Option bei widrigen Bedinungen wie starkem Schneefall auf dem beheizten Rasen im Stadion zu üben - so wie sie es unter Janos Radoki im Winter 2016/17 getan hat. Wann Coach Damir Buric im neuen Jahr zum Trainingsauftakt bittet und welche Testspiele geplant sind, darüber hat der Verein noch nicht informiert.

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