Wer kommt, wer geht beim Club?

25.5.2012, 09:14 Uhr
Der wohl schmerzhafteste Abgang aus Sicht der Club-Fans ist Philipp Wollscheid. 2009 kam er aus Saarbrücken und war eigentlich für die zweite  Mannschaft eingeplant. Dort spielte er auch, bis ihn Dieter Hecking im November 2010 bei der 1:3-Pleite gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 40. Minute einwechselte. Es war der Beginn eines kometenhaften Aufstiegs, schon in der folgenden Rückrunde war der 1,94-Meter-Innenverteidiger nicht mehr aus der Stammelf wegzudenken. Kein Wunder, dass Bayer Leverkusen auf das Talent aufmerksam wurde und ihn nun zur kommenden Saison verpflichtet hat. Seine Dienste waren der Werkself sieben Millionen Euro wert.
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Philipp Wollscheid

Der wohl schmerzhafteste Abgang aus Sicht der Club-Fans ist Philipp Wollscheid. 2009 kam er aus Saarbrücken und war eigentlich für die zweite Mannschaft eingeplant. Dort spielte er auch, bis ihn Dieter Hecking im November 2010 bei der 1:3-Pleite gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 40. Minute einwechselte. Es war der Beginn eines kometenhaften Aufstiegs, schon in der folgenden Rückrunde war der 1,94-Meter-Innenverteidiger nicht mehr aus der Stammelf wegzudenken. Kein Wunder, dass Bayer Leverkusen auf das Talent aufmerksam wurde und ihn nun zur kommenden Saison verpflichtet hat. Seine Dienste waren der Werkself sieben Millionen Euro wert. © Zink

Auch auf Dominic Maroh müssen die Club-Fans ab der kommenden Saison verzichten. Der Innenverteidiger wechselt zu Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln und soll dort zu einer tragenden Säule in der Abwehr werden - eine Rolle, die man dem 25-Jährigen beim FCN irgendwie nicht uneingeschränkt zuzutrauen schien. Nach seinem Debüt an einem grauen Novembertag in tristen Zweitliga-Zeiten (es war das Heimspiel gegen den FSV Frankfurt am 7. November 2008) spielte sich die "Supergrätsche" mit kompromissloser, aber immer fairer Abwehrarbeit in die Herzen der Fans. Nachdem der Abgang von Wollscheid feststand, schien alles bereit für Maroh, in Nürnberg künftig den Abwehrchef zu geben. Doch aus Gründen, die wohl nur er und die sportliche Leitung des FCN  beurteilen können, scheiterte die Vertragsverlängerung.
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Dominic Maroh

Auch auf Dominic Maroh müssen die Club-Fans ab der kommenden Saison verzichten. Der Innenverteidiger wechselt zu Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln und soll dort zu einer tragenden Säule in der Abwehr werden - eine Rolle, die man dem 25-Jährigen beim FCN irgendwie nicht uneingeschränkt zuzutrauen schien. Nach seinem Debüt an einem grauen Novembertag in tristen Zweitliga-Zeiten (es war das Heimspiel gegen den FSV Frankfurt am 7. November 2008) spielte sich die "Supergrätsche" mit kompromissloser, aber immer fairer Abwehrarbeit in die Herzen der Fans. Nachdem der Abgang von Wollscheid feststand, schien alles bereit für Maroh, in Nürnberg künftig den Abwehrchef zu geben. Doch aus Gründen, die wohl nur er und die sportliche Leitung des FCN beurteilen können, scheiterte die Vertragsverlängerung. © Zink

Und noch ein Abwehrspieler verlässt den FCN: Nach vier Jahren im Dress der Rot-Schwarzen wechselt Juri Judt vom Club zu RB Leipzig in die 4. Liga. Als ehemaliger Fürther hatte es der gebürtige Kasache nicht immer einfach in der Noris, obwohl er gerade in der Aufstiegssaison 2008/2009 und dem darauffolgenden Bundesliga-Jahr mit unbändigem Einsatz einiges zum Erfolg des Altmeisters beitrug. Nicht zuletzt in den Relegationsspielen gegen den FC Augsburg, als er Flügelflitzer Ibrahima Traoré im Hinspiel zur Verzweiflung und im Rückspiel zur Roten Karte brachte. Dann aber lief ihm Timothy Chandler den Rang ab und nun, vor dem vierten Bundesliga-Jahr hintereinander, plante der Club nicht mehr mit Judt.
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Juri Judt

Und noch ein Abwehrspieler verlässt den FCN: Nach vier Jahren im Dress der Rot-Schwarzen wechselt Juri Judt vom Club zu RB Leipzig in die 4. Liga. Als ehemaliger Fürther hatte es der gebürtige Kasache nicht immer einfach in der Noris, obwohl er gerade in der Aufstiegssaison 2008/2009 und dem darauffolgenden Bundesliga-Jahr mit unbändigem Einsatz einiges zum Erfolg des Altmeisters beitrug. Nicht zuletzt in den Relegationsspielen gegen den FC Augsburg, als er Flügelflitzer Ibrahima Traoré im Hinspiel zur Verzweiflung und im Rückspiel zur Roten Karte brachte. Dann aber lief ihm Timothy Chandler den Rang ab und nun, vor dem vierten Bundesliga-Jahr hintereinander, plante der Club nicht mehr mit Judt. © Sportfoto Zink

Vorerst nicht mehr im Club-Trikot zu sehen sein wird auch Manuel Zeitz. Der 21-Jährige war erst vor der abgelaufenen Saison aus Saarbrücken an den Valznerweiher gewechselt, kam allerdings nur im Regionalliga-Team zum Einsatz. Nun soll er bei Zweitligist SC Paderborn Spielpraxis sammeln.
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Manuel Zeitz

Vorerst nicht mehr im Club-Trikot zu sehen sein wird auch Manuel Zeitz. Der 21-Jährige war erst vor der abgelaufenen Saison aus Saarbrücken an den Valznerweiher gewechselt, kam allerdings nur im Regionalliga-Team zum Einsatz. Nun soll er bei Zweitligist SC Paderborn Spielpraxis sammeln. © Sportfoto Zink

Bei so vielen defensiven Abgängen war der Handlungsbedarf des FCN in der Viererkette groß. Mit der Verpflichtung von Marcos Antonio hat der Club nun zumindest einen Teil seiner Hausaufgaben erledigt. Der 29-jährige Brasilianer kommt von Rapdi Bukarest, wo er Kapitän und Führungsspieler war, und gilt als robuster und durchsetzungssstarker Innenverteidiger. Sportvorstand Martin Bader freut sich jedenfalls über einen Zugang von internationalem Format. Mehr zu Marcos Antonio finden Sie hier.
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Marcos Antonio

Bei so vielen defensiven Abgängen war der Handlungsbedarf des FCN in der Viererkette groß. Mit der Verpflichtung von Marcos Antonio hat der Club nun zumindest einen Teil seiner Hausaufgaben erledigt. Der 29-jährige Brasilianer kommt von Rapdi Bukarest, wo er Kapitän und Führungsspieler war, und gilt als robuster und durchsetzungssstarker Innenverteidiger. Sportvorstand Martin Bader freut sich jedenfalls über einen Zugang von internationalem Format. Mehr zu Marcos Antonio finden Sie hier. © dpa

Neben dem erfahrenen Brasilianer hat der 1. FCN mit Noah Korczowski für die Innenverteidigung ein vielversprechendes Talent an den Valznerweiher geholt. Der 18-Jährige kommt vom frisch gebackenen A-Junioren-Meister FC Schalke 04. Die Fans dürfen gespannt sein, ob er einen ähnlichen Aufstieg erlebt wie zuletzt Wollscheid und Maroh. Mehr zu Noah Korczowski finden Sie hier.
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Noah Korczowski

Neben dem erfahrenen Brasilianer hat der 1. FCN mit Noah Korczowski für die Innenverteidigung ein vielversprechendes Talent an den Valznerweiher geholt. Der 18-Jährige kommt vom frisch gebackenen A-Junioren-Meister FC Schalke 04. Die Fans dürfen gespannt sein, ob er einen ähnlichen Aufstieg erlebt wie zuletzt Wollscheid und Maroh. Mehr zu Noah Korczowski finden Sie hier. © fcn.de

Im Mittelfeld verliert der Club Jens Hegeler. Nach zwei Jahren wechselt der technisch starke, aber manchmal zu verspielte 24-Jährige zurück nach Leverkusen, von wo er im Sommer 2010 nach Nürnberg ausgeliehen wurde.
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Jens Hegeler

Im Mittelfeld verliert der Club Jens Hegeler. Nach zwei Jahren wechselt der technisch starke, aber manchmal zu verspielte 24-Jährige zurück nach Leverkusen, von wo er im Sommer 2010 nach Nürnberg ausgeliehen wurde. © Weigert

Auf ihn freut man sich in Nürnberg wohl am meisten: Hiroshi Kiyotake. Seit dem Dortmunder Transfer-Coup mit Shinji Kagawa, der für 350.000 Euro in den Ruhrpott wechselte und dort für Furore sorgte, scheinen Japaner in der Bundesliga "in" zu sein. Diesem Trend verschließt sich auch der FCN nicht und gewinnt mit Kiyotake einen torgefährlichen, technisch starken Mittelfeldspieler mit viel Übersicht. Ihm dürfte es in der kommenden Spielzeit obliegen, das darbende Kreativspiel des FCN zu beleben. Für den Spielmacher überweist der FCN dem Vernehmen nach eine Million Euro nach Japan. Mehr über Hiroshi Kiyotake lesen Sie hier.
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Hiroshi Kiyotake

Auf ihn freut man sich in Nürnberg wohl am meisten: Hiroshi Kiyotake. Seit dem Dortmunder Transfer-Coup mit Shinji Kagawa, der für 350.000 Euro in den Ruhrpott wechselte und dort für Furore sorgte, scheinen Japaner in der Bundesliga "in" zu sein. Diesem Trend verschließt sich auch der FCN nicht und gewinnt mit Kiyotake einen torgefährlichen, technisch starken Mittelfeldspieler mit viel Übersicht. Ihm dürfte es in der kommenden Spielzeit obliegen, das darbende Kreativspiel des FCN zu beleben. Für den Spielmacher überweist der FCN dem Vernehmen nach eine Million Euro nach Japan. Mehr über Hiroshi Kiyotake lesen Sie hier. © AFP

Ebenfalls fix ist der Vertrag mit Timo Gebhart (Mitte). Der 23-Jährige wechselt für eine kolportierte Ablösesumme von einer Million Euro vom VfB Stuttgart zum 1. FC Nürnberg. Der offensive Mittelfeldspieler war 2009 von den Münchener Löwen an den Neckar gekommen und absolvierte dort 76 Spiele (vier Tore). In der abgelaufenen Saison spielte er unter Trainer Bruno Labbadia keine Rolle mehr. Nun will er beim FCN wieder für Schlagzeilen sorgen. Mehr über Timo Gebhart lesen Sie hier.
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Timo Gebhart

Ebenfalls fix ist der Vertrag mit Timo Gebhart (Mitte). Der 23-Jährige wechselt für eine kolportierte Ablösesumme von einer Million Euro vom VfB Stuttgart zum 1. FC Nürnberg. Der offensive Mittelfeldspieler war 2009 von den Münchener Löwen an den Neckar gekommen und absolvierte dort 76 Spiele (vier Tore). In der abgelaufenen Saison spielte er unter Trainer Bruno Labbadia keine Rolle mehr. Nun will er beim FCN wieder für Schlagzeilen sorgen. Mehr über Timo Gebhart lesen Sie hier. © Wolfgang Zink/DaMa

Auch im FCN-Sturm tut sich was: Albert Bunjaku verlässt den Club und wechselt ablösefrei zu Absteiger Kaiserslautern. Der Schweizer hatte den Club 2009/2010 mit zwölf Toren zum Klassenerhalt und sich selbst zur Fußball-WM 2010 in Südafrika geschossen. Nach einer schweren Knöchel-Verletzung zu Beginn der Saison 2010/2011 kam der 28-Jährige beim "Ruhmreichen" nur noch selten zum Zug, sein Vertrag war nicht verlängert worden. Ein letztes Ausrufezeichen setzte der Stürmer am 4. März im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach, als er in der 87. Minute das umjubelte Siegtor erzielte. Nun plant der Verein im Sturm einen Neuanfang.
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Albert Bunjaku

Auch im FCN-Sturm tut sich was: Albert Bunjaku verlässt den Club und wechselt ablösefrei zu Absteiger Kaiserslautern. Der Schweizer hatte den Club 2009/2010 mit zwölf Toren zum Klassenerhalt und sich selbst zur Fußball-WM 2010 in Südafrika geschossen. Nach einer schweren Knöchel-Verletzung zu Beginn der Saison 2010/2011 kam der 28-Jährige beim "Ruhmreichen" nur noch selten zum Zug, sein Vertrag war nicht verlängert worden. Ein letztes Ausrufezeichen setzte der Stürmer am 4. März im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach, als er in der 87. Minute das umjubelte Siegtor erzielte. Nun plant der Verein im Sturm einen Neuanfang. © Wolfgang Zink

Davon betroffen ist auch Christian Eigler, der künftig für den ambitionierten Zweitligisten FC Ingolstadt auf Torejagd geht. In Erinnerung bleiben wichtige Tore in den Relegationsspielen gegen Cottbus und Augsburg, ein 40-Meter-Treffer gegen die Bayern und der Viererpack, den der Unterreichenbacher im Heimspiel gegen Sankt Pauli schnürte. Auch sein wunderbarer Schlenzer beim 2:1-Heimsieg gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth in der 2. Liga verschaffte dem Ex-Fürther einen Platz in den Club-Annalen. Der Mann für die wichtigen Tore hatte allerdings auch Tage, an denen er kaum zu sehen war.
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Christian Eigler

Davon betroffen ist auch Christian Eigler, der künftig für den ambitionierten Zweitligisten FC Ingolstadt auf Torejagd geht. In Erinnerung bleiben wichtige Tore in den Relegationsspielen gegen Cottbus und Augsburg, ein 40-Meter-Treffer gegen die Bayern und der Viererpack, den der Unterreichenbacher im Heimspiel gegen Sankt Pauli schnürte. Auch sein wunderbarer Schlenzer beim 2:1-Heimsieg gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth in der 2. Liga verschaffte dem Ex-Fürther einen Platz in den Club-Annalen. Der Mann für die wichtigen Tore hatte allerdings auch Tage, an denen er kaum zu sehen war. © Zink

Der Ersatz ist auch schon da: Vom VfL Wolfsburg wechselt Sebastian Polter nach Nürnberg. Der U20-Nationalstürmer hatte in der abgelaufenen Bundesliga-Saison sein Debüt in der ersten Mannschaft der Niedersachsen gegeben und in zwölf Einsätzen auch gleich zwei Mal ins Schwarze getroffen: Sowohl gegen Stuttgart als auch gegen Köln erzielte er den Siegtreffer. Der kopfballstarke 1,90-Meter-Hüne hatte dennoch nicht den Eindruck, dass Transfermeister Felix Magath mit ihm plant und versucht sein Glück nun für ein Jahr im Frankenland - als hoffnungsvoller Back-up für Platzhirsch Tomas Pekhart. Mehr über Sebastian Polter lesen Sie hier.
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Sebastian Polter

Der Ersatz ist auch schon da: Vom VfL Wolfsburg wechselt Sebastian Polter nach Nürnberg. Der U20-Nationalstürmer hatte in der abgelaufenen Bundesliga-Saison sein Debüt in der ersten Mannschaft der Niedersachsen gegeben und in zwölf Einsätzen auch gleich zwei Mal ins Schwarze getroffen: Sowohl gegen Stuttgart als auch gegen Köln erzielte er den Siegtreffer. Der kopfballstarke 1,90-Meter-Hüne hatte dennoch nicht den Eindruck, dass Transfermeister Felix Magath mit ihm plant und versucht sein Glück nun für ein Jahr im Frankenland - als hoffnungsvoller Back-up für Platzhirsch Tomas Pekhart. Mehr über Sebastian Polter lesen Sie hier. © dapd

Roussel-Fidele Ngankam-Hontcheu: So lautet der Name des nächsten hoffnungsvollen Talents, das in Zukunft am Valznerweiher die Fußballschuhe schnürt. Der 18-jährige  schnelle Stürmer kommt von den A-Junioren von Hertha BSC Berlin nach Nürnberg, wo er einen Vertrag bis Juni 2015 unterzeichnet hat. Zusammen mit Neuzugang Noah Korczowski, Philipp Klement, Julian Wießmeier und Markus Mendler wird er die Vorbereitung mit dem Profi-Kader absolvieren. Mehr über Roussel Ngankam lesen Sie hier.
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Roussel Ngankam

Roussel-Fidele Ngankam-Hontcheu: So lautet der Name des nächsten hoffnungsvollen Talents, das in Zukunft am Valznerweiher die Fußballschuhe schnürt. Der 18-jährige schnelle Stürmer kommt von den A-Junioren von Hertha BSC Berlin nach Nürnberg, wo er einen Vertrag bis Juni 2015 unterzeichnet hat. Zusammen mit Neuzugang Noah Korczowski, Philipp Klement, Julian Wießmeier und Markus Mendler wird er die Vorbereitung mit dem Profi-Kader absolvieren. Mehr über Roussel Ngankam lesen Sie hier. © Sportfoto Zink / WoZi

Das Experiment mit einem anderen hoffnungsvollen Talent ist dagegen gescheitert: Rubin Okotie verlässt den FCN endgültig und kehrt zurück nach Österreich, wo er sich Sturm Graz anschließt. Beim FCN brachte er es seit Sommer 2010 nur auf einen Kurzeinsatz in der 1. Mannschaft. Die Hypothek eines schweren Knorpelschadens, die er von Austria Wien mit nach Franken gebracht hatte, war wohl zu groß.
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Rubin Okotie

Das Experiment mit einem anderen hoffnungsvollen Talent ist dagegen gescheitert: Rubin Okotie verlässt den FCN endgültig und kehrt zurück nach Österreich, wo er sich Sturm Graz anschließt. Beim FCN brachte er es seit Sommer 2010 nur auf einen Kurzeinsatz in der 1. Mannschaft. Die Hypothek eines schweren Knorpelschadens, die er von Austria Wien mit nach Franken gebracht hatte, war wohl zu groß. © Foto: Zink

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