Vorbeig'schaut: Ortsportrait Rehberg bei Neuhaus an der Pegnitz

Vorbeig'schaut: Ortsportrait Rehberg bei Neuhaus an der Pegnitz

20 Bilder 16.10.2016, 09:00 Uhr

Für die Serie Vorbeig'schaut ging es diesmal zum Rehberg. Der Rehfels war ursprünglich die Grenze zwischen dem Königreich Böhmen und der Reichsstadt Nürnberg.

Johann Herrmann (78) zeigt auf ein Loch im Waldboden. Immer wieder entstehen Löcher im Boden rund um Rehberg - einem Karstgebiet.
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Johann Herrmann (78) zeigt auf ein Loch im Waldboden. Immer wieder entstehen Löcher im Boden rund um Rehberg - einem Karstgebiet. © Patrick Schroll

Die Scheune will Johann Herrmann nächstes Jahr abreisen, die Landwirtschaft hat er schon so gut wie komplett aufgegeben. Auf seinen Grundstücken lässt er nur noch Gras wachsen und verkauft das Heu an lokale Pferdebesitzer.
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Die Scheune will Johann Herrmann nächstes Jahr abreisen, die Landwirtschaft hat er schon so gut wie komplett aufgegeben. Auf seinen Grundstücken lässt er nur noch Gras wachsen und verkauft das Heu an lokale Pferdebesitzer. © Patrick Schroll

Die Löcher im Waldboden füllen sich mit der Zeit wieder mit Waldboden. Sichtbare Kuhlen bleiben aber zurück.
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Die Löcher im Waldboden füllen sich mit der Zeit wieder mit Waldboden. Sichtbare Kuhlen bleiben aber zurück. © Patrick Schroll

In seiner Scheune sitzt Johann Hermann (78), mit einem Garbenband in der Hand. An diesen Schnürren banden Landwirte Getreidebüschel zu einem großem Busch zusammen und lagerte sie.
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In seiner Scheune sitzt Johann Hermann (78), mit einem Garbenband in der Hand. An diesen Schnürren banden Landwirte Getreidebüschel zu einem großem Busch zusammen und lagerte sie. © Patrick Schroll

Ihr persönlicher Rückzugsort ist der 60 Quadratmeter große Wintergarten von Edith (74) und Johann Herrmann (78). Seit 1969 lebt die Nürnbergerin in zwei Häuser Weiler. Abends beobachten beide gerne die Sterne durch das Glasdach, am Tag laden sie schon mal Wanderer auf eine Tasse Kaffee ein.
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Ihr persönlicher Rückzugsort ist der 60 Quadratmeter große Wintergarten von Edith (74) und Johann Herrmann (78). Seit 1969 lebt die Nürnbergerin in zwei Häuser Weiler. Abends beobachten beide gerne die Sterne durch das Glasdach, am Tag laden sie schon mal Wanderer auf eine Tasse Kaffee ein. © Patrick Schroll

In Rehberg wohnt auch die Familie Loos. Von links nach rechts: Felix (19), Lukas (17), Vanessa (13) und Vater Norbert(52), er ist der Neffe von Johann Herrmann. Mutter Gisela (48) ist nicht mit auf dem Bild.
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In Rehberg wohnt auch die Familie Loos. Von links nach rechts: Felix (19), Lukas (17), Vanessa (13) und Vater Norbert(52), er ist der Neffe von Johann Herrmann. Mutter Gisela (48) ist nicht mit auf dem Bild. © Patrick Schroll

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Johann Herrmann blickt auf Rehberg, sein Familienidyll.
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Johann Herrmann blickt auf Rehberg, sein Familienidyll. © Patrick Schroll

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Vanessa Loos (13), Lukas (17), Felix (19) mit Papa Norbert (52).
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Vanessa Loos (13), Lukas (17), Felix (19) mit Papa Norbert (52). © Patrick Schroll

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Der Rehfels war ursprünglich die Grenze zwischen dem Königreich Böhmen und der Reichsstadt Nürnberg.
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Der Rehfels war ursprünglich die Grenze zwischen dem Königreich Böhmen und der Reichsstadt Nürnberg. © Patrick Schroll

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Johann Herrmann (78) zeigt eine alte Sichel, mit der Getreide geerntet wurde.
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Johann Herrmann (78) zeigt eine alte Sichel, mit der Getreide geerntet wurde. © Patrick Schroll

Johann Herrmann (78) ging schon als kleiner Junge auf den Beobachtungsposten um die Dachse, die rund um den Rehfels beheimatet sind, zu beobachten.
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Johann Herrmann (78) ging schon als kleiner Junge auf den Beobachtungsposten um die Dachse, die rund um den Rehfels beheimatet sind, zu beobachten. © Patrick Schroll

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Eingang in das Höhlensystem eines Fuchsbaus.
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Eingang in das Höhlensystem eines Fuchsbaus. © Patrick Schroll