DB Schenker stellt in Nürnberg autonomes Fahrzeug vor

10.7.2018, 19:09 Uhr
Der Name "Wiesel" kommt wohl nicht von ungefähr, schließlich soll das autonom fahrende Spezialfahrzeug möglichst zügig und effizient Container durch das Lagerareal am Hafen transportieren. Für das fahrende Personal ist der digitale Kollege aber keine Bedrohung, wie man bei Schenker betont. Das Wiesel helfe im Gegenteil, die bestehende Belegschaft zu entlasten. Zu den Kosten für den High-Tech-LKW will sich der Konzern nicht konkret äußern. Von links: Bernd Schwengsbier (KAMAG), Harald Scheler und Erik Wirsing (beide Schenker).
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Der Name "Wiesel" kommt wohl nicht von ungefähr, schließlich soll das autonom fahrende Spezialfahrzeug möglichst zügig und effizient Container durch das Lagerareal am Hafen transportieren. Für das fahrende Personal ist der digitale Kollege aber keine Bedrohung, wie man bei Schenker betont. Das Wiesel helfe im Gegenteil, die bestehende Belegschaft zu entlasten. Zu den Kosten für den High-Tech-LKW will sich der Konzern nicht konkret äußern. Von links: Bernd Schwengsbier (KAMAG), Harald Scheler und Erik Wirsing (beide Schenker). © Michael Matejka

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