Von Kaiserburg bis Klein-Venedig

100 Frankenwunder, die man gesehen haben muss

30.9.2016, 18:02 Uhr
Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen Nürnbergs und thront hoch über der Altstadt. Früheste bauliche Spuren stammen bereits aus der Zeit um 1000. Nach den schweren Beschädigungen durch die zahlreichen Luftangriffe auf Nürnberg im Zweiten Weltkrieg wurde die Burganlage in historischen Formen wiederaufgebaut. Seitdem gehört sie geschichtlich und baukünstlerisch zu den bedeutendsten Wehranlagen Europas.
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Kaiserburg in Nürnberg

Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen Nürnbergs und thront hoch über der Altstadt. Früheste bauliche Spuren stammen bereits aus der Zeit um 1000. Nach den schweren Beschädigungen durch die zahlreichen Luftangriffe auf Nürnberg im Zweiten Weltkrieg wurde die Burganlage in historischen Formen wiederaufgebaut. Seitdem gehört sie geschichtlich und baukünstlerisch zu den bedeutendsten Wehranlagen Europas. © Harald Sippel

Das oberfränkische Walberla buhlt mit Kreuz-, Staffel- und Hesselberg um den Titel "Berg der Franken". Nicht nur zur wunderbaren Walberla-Kärwa am ersten Maiwochenende ist der Tafelberg ein touristischer Anziehungspunkt. Die Einheimischen bezeichnen übrigens den Berg mit seinem richtigen Namen "Errabürch" (Ehrenbürg). Mit dem Begriff Walberla meinen sie lediglich das Fest.
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Walberla in der Fränkischen Schweiz

Das oberfränkische Walberla buhlt mit Kreuz-, Staffel- und Hesselberg um den Titel "Berg der Franken". Nicht nur zur wunderbaren Walberla-Kärwa am ersten Maiwochenende ist der Tafelberg ein touristischer Anziehungspunkt. Die Einheimischen bezeichnen übrigens den Berg mit seinem richtigen Namen "Errabürch" (Ehrenbürg). Mit dem Begriff Walberla meinen sie lediglich das Fest. © NZ-Archiv

Das Alte Rathaus in Bamberg ist zumindest der Sage nach ein architektonisches Bubenstück. Da der Bischof den Bürgern verbot, ein Rathaus auf seinem Land zu bauen, stellten sie es mitten in die Regnitz. Es zählt zu den bedeutensten Bauwerken in der Bamberger Innenstadt. Im Inneren des Rathauses ist die zu den Museen der Stadt gehördende Prozellansammlung Ludwing ausgestellt, eine der größten Ihrer Art in Europa.
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Altes Rathaus in Bamberg

Das Alte Rathaus in Bamberg ist zumindest der Sage nach ein architektonisches Bubenstück. Da der Bischof den Bürgern verbot, ein Rathaus auf seinem Land zu bauen, stellten sie es mitten in die Regnitz. Es zählt zu den bedeutensten Bauwerken in der Bamberger Innenstadt. Im Inneren des Rathauses ist die zu den Museen der Stadt gehördende Prozellansammlung Ludwing ausgestellt, eine der größten Ihrer Art in Europa. © Stefan Schmid

Das Fürther Rathaus ist das höchste Gebäude und Wahrzeichen der Kleeblatt-Stadt. Von 1840 bis 1844 wurde es nach den Plänen von Georg Friedrich Christian Bürklein erbaut. Nach dieser Bauzeit wurde der Trum, der dem Palazzo Vecchio in Florenz nachgeahmt ist, fertiggestellt. Zu besonderen Anlässen, wie der Fürther Michaeliskirchweih, wird der Turm mit Lampen beleuchtet. 
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Rathaus in Fürth

Das Fürther Rathaus ist das höchste Gebäude und Wahrzeichen der Kleeblatt-Stadt. Von 1840 bis 1844 wurde es nach den Plänen von Georg Friedrich Christian Bürklein erbaut. Nach dieser Bauzeit wurde der Trum, der dem Palazzo Vecchio in Florenz nachgeahmt ist, fertiggestellt. Zu besonderen Anlässen, wie der Fürther Michaeliskirchweih, wird der Turm mit Lampen beleuchtet.  © Hans-Joachim Winckler

Das oberfränkische Schmuckkästchen Bamberg ist auch bekannt als "Klein Venedig". Nicht nur zur Sandkerwa bietet die Stadt eine beeindruckende Kulisse: Die Fischerhäuser an der Regnitz sind immer einen Ausfluig wert. Außerdem bietet Bamberg gelebte Geschichte an fast allen Häuserecken.
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"Klein Venedig" Bamberg

Das oberfränkische Schmuckkästchen Bamberg ist auch bekannt als "Klein Venedig". Nicht nur zur Sandkerwa bietet die Stadt eine beeindruckende Kulisse: Die Fischerhäuser an der Regnitz sind immer einen Ausfluig wert. Außerdem bietet Bamberg gelebte Geschichte an fast allen Häuserecken. © Stadt Bamberg

Noch ein Highlight aus Oberfranken: Der Bürgerpark Theresienstein in Hof ist eine der ältesten Parkanlagen Deutschlands und wurde in den 1990er Jahren zusammen mit den Saaleauen für die Landesgartenschau verwendet. 2003 wurde die Anlage zum schönsten Park des Landes gewählt. Die berühmteste Sehenswürdigkeit ist das Wirtschaftsgebäude. Darin befinden sich ein Restaurant sowie eine Kunstgalerie. In den warmen Monaten lädt ein Biergarten vor dem Gebäude zum verweilen ein. Im Pavillon gegenüber spielen im Sommer häufig die Symphoniker ein Konzert. 
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Bürgerpark Theresienstein in Hof

Noch ein Highlight aus Oberfranken: Der Bürgerpark Theresienstein in Hof ist eine der ältesten Parkanlagen Deutschlands und wurde in den 1990er Jahren zusammen mit den Saaleauen für die Landesgartenschau verwendet. 2003 wurde die Anlage zum schönsten Park des Landes gewählt. Die berühmteste Sehenswürdigkeit ist das Wirtschaftsgebäude. Darin befinden sich ein Restaurant sowie eine Kunstgalerie. In den warmen Monaten lädt ein Biergarten vor dem Gebäude zum verweilen ein. Im Pavillon gegenüber spielen im Sommer häufig die Symphoniker ein Konzert.  © Medienstelle Stadt Hof

Die Festung Marienberg in Würzburg ist eine ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem gleichnamigen Berg 100 Meter oberhalb des Mains in der unterfränkischen Stadt Würzburg. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile, zu denen die kleine Marienkirche gehört, stammen aus dem Jahr 704. 
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Festung Marienberg in Würzburg

Die Festung Marienberg in Würzburg ist eine ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem gleichnamigen Berg 100 Meter oberhalb des Mains in der unterfränkischen Stadt Würzburg. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile, zu denen die kleine Marienkirche gehört, stammen aus dem Jahr 704.  © Daniela Harbeck-Barthel

Manche Franken haben eben doch ein preußisches Herz. Und das schlägt eindeutig in der Ansbacher Residenz. Wenngleich heute von dort aus sicher mit anderem Stil als unter Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg geherrscht wird. Die Regierung von Mittelfranken hier nach wie vor ihren fürstlichen Sitz. Viel schöner als die Residenz selbst finden aber die meisten, deren Hofgarten nebst Orangerie (Bild). ​
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Residenz und Hofgarten in Ansbach

Manche Franken haben eben doch ein preußisches Herz. Und das schlägt eindeutig in der Ansbacher Residenz. Wenngleich heute von dort aus sicher mit anderem Stil als unter Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg geherrscht wird. Die Regierung von Mittelfranken hier nach wie vor ihren fürstlichen Sitz. Viel schöner als die Residenz selbst finden aber die meisten, deren Hofgarten nebst Orangerie (Bild). ​ © Bayerische Schlösserverwaltung

1157 wird die Burg Cadolzburg erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte blickt sie auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Nachdem sie 1945 durch einen Brand zerstört worden war und jahrelang in Trümmern lag, wurde sie erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder aufgebaut. Seither zieht sie viele Besucherinnen und Besucher aus der Region an und ist ein nahes Ausflugsziel in der Metropolregion Nürnberg.
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Burg Cadolzburg

1157 wird die Burg Cadolzburg erstmals urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte blickt sie auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Nachdem sie 1945 durch einen Brand zerstört worden war und jahrelang in Trümmern lag, wurde sie erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder aufgebaut. Seither zieht sie viele Besucherinnen und Besucher aus der Region an und ist ein nahes Ausflugsziel in der Metropolregion Nürnberg. © Clemens Helldörfer

Die Basilika Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein ist eine Wallfahrtskirche, die von 1743 bis 1772 erbaut wurde. Neben der Basilika Gößweinstein, der Basilika Marienweiher und dem Bamberger Dom ist die Basilika Vierzehnheiligen die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg. Rund eine halbe Million Besucher zählt die Basilika im Jahr. 
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Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein

Die Basilika Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein ist eine Wallfahrtskirche, die von 1743 bis 1772 erbaut wurde. Neben der Basilika Gößweinstein, der Basilika Marienweiher und dem Bamberger Dom ist die Basilika Vierzehnheiligen die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg. Rund eine halbe Million Besucher zählt die Basilika im Jahr.  © Kur- und Tourismusservice Bad Staffelstein

Der Johannisfriedhof in Nürnberg ist eine der berühmtesten Ruhestätten Deutschlands. Große Namen wie Albrecht Dürer, Hans Sachs und Veit Stoß finden hier ihre letzte Ruhe. Inmitten des Friedhofs steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende St. Johannis Kirche. Bekannt ist der Friedhof zudem für seine Epitaphienkunst, die 2018 in das Bayerische Landesverzeichnis immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde. 
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Johannisfriedhof in Nürnberg

Der Johannisfriedhof in Nürnberg ist eine der berühmtesten Ruhestätten Deutschlands. Große Namen wie Albrecht Dürer, Hans Sachs und Veit Stoß finden hier ihre letzte Ruhe. Inmitten des Friedhofs steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende St. Johannis Kirche. Bekannt ist der Friedhof zudem für seine Epitaphienkunst, die 2018 in das Bayerische Landesverzeichnis immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde.  © Harald Sippel

Das Freilandmuseum Bad Windsheim bietet nicht nur Idylle pur sondern auch einen Blick in das karge Leben früherer Generationen. Das 45 Hektar große Museumsgebäude zeigt über 100 Gebäude, die teils noch aus dem 14. Jahrhundert stammen und originalgetreu wiederaufgebaut wurden. 
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Freilandmuseum in Bad Windsheim

Das Freilandmuseum Bad Windsheim bietet nicht nur Idylle pur sondern auch einen Blick in das karge Leben früherer Generationen. Das 45 Hektar große Museumsgebäude zeigt über 100 Gebäude, die teils noch aus dem 14. Jahrhundert stammen und originalgetreu wiederaufgebaut wurden.  © Daniela Harbeck-Barthel

Die Gustavstraße in Fürth war die alte Hauptstraße der Stadt. Die pittoreske Straße mit ihren Bürgerhäusern aus dem 18./19. Jahrhundert und ihrer ausgeprägten Kneipenszene sowie deren unmittelbares Umfeld gelten als Hauptsehenswürdigkeit Fürths, nahezu alle Gebäude der Gustavstraße stehen unter Denkmalschutz.
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Gustavstraße in Fürth

Die Gustavstraße in Fürth war die alte Hauptstraße der Stadt. Die pittoreske Straße mit ihren Bürgerhäusern aus dem 18./19. Jahrhundert und ihrer ausgeprägten Kneipenszene sowie deren unmittelbares Umfeld gelten als Hauptsehenswürdigkeit Fürths, nahezu alle Gebäude der Gustavstraße stehen unter Denkmalschutz. © Hans-Joachim Winckler

Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth ist ein Theaterbau aus dem 18. Jahrhundert. Dank der künstlerischen Qualität und des Erhaltungszustands ist das Markgräfliche Opernhaus neben dem Teatro Olimpico im italienischen Vicenza eines der beiden bedeutendsten vor der Französischen Revolution errichteten Theatergebäude. 2012 ernannte die UNESCO den barocken Bau zum Weltkulturerbe. Das Markgräfliche Opernhaus ist nich zu verwechseln mit dem von Richard Wagner errichteten "Festspielhaus" am Grünen Hügel in Bayreuth. 
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Markgräfliches Opernhaus in Bayreuth

Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth ist ein Theaterbau aus dem 18. Jahrhundert. Dank der künstlerischen Qualität und des Erhaltungszustands ist das Markgräfliche Opernhaus neben dem Teatro Olimpico im italienischen Vicenza eines der beiden bedeutendsten vor der Französischen Revolution errichteten Theatergebäude. 2012 ernannte die UNESCO den barocken Bau zum Weltkulturerbe. Das Markgräfliche Opernhaus ist nich zu verwechseln mit dem von Richard Wagner errichteten "Festspielhaus" am Grünen Hügel in Bayreuth.  © Bayerische Schlösserverwaltung

Die Burg Veldenstein war schon im Besitz der Eichstätter und Bamberger Bischöfe, der Preußen, der Bayern, der Schweden, der Nürnberger und des "Reichsjägermeisters" und NS-Luftwaffenchefs Hermann Göring. Heute gehört die Burg dem Freistaat Bayern und ist vor allem für das friedliche Veldensteiner Festival bekannt, das seit 2002 einmal im Jahr stattfindet. Im Rahmen des Festivals wird zudem ein Mittelaltermarkt veranstaltet. 
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Burg Veldenstein

Die Burg Veldenstein war schon im Besitz der Eichstätter und Bamberger Bischöfe, der Preußen, der Bayern, der Schweden, der Nürnberger und des "Reichsjägermeisters" und NS-Luftwaffenchefs Hermann Göring. Heute gehört die Burg dem Freistaat Bayern und ist vor allem für das friedliche Veldensteiner Festival bekannt, das seit 2002 einmal im Jahr stattfindet. Im Rahmen des Festivals wird zudem ein Mittelaltermarkt veranstaltet.  © Michael Grüner

Der romanische Bamberger Dom St. Peter und St. Georg gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Er steht auf der markanten Erhebung des Dombergs, der noch weitere historische Gebäude aufweist. Im Inneren befinden sich neben dem Bamberger Reiter das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen. Der Bamberger Dom ist die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg.
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Bamberger Dom

Der romanische Bamberger Dom St. Peter und St. Georg gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Er steht auf der markanten Erhebung des Dombergs, der noch weitere historische Gebäude aufweist. Im Inneren befinden sich neben dem Bamberger Reiter das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen. Der Bamberger Dom ist die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg. © Stefan Schmid

Der Fürther Stadtpark mit dem Stadtparkcafé ist das grüne Herz der Stadt und gilt als Oase zum Flanieren und um die Seele baumeln zu lassen. 1951 wurde der Park anlässlich der Gartenschau "Grünen und Blühen" von Hans Schiller konzipiert. In den Sommermonaten finden im Stadtpark die verschiedensten Veranstaltungen statt. Der Sommernachtsball der Comödie Fürth, das beliebte Sommernachtsfilmfestival oder das Classic Open Air ziehen viele Besucher an. Im Herbst findet der traditionelle Apfelmarkt statt.
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Nürnberger Stadtpark

Der Fürther Stadtpark mit dem Stadtparkcafé ist das grüne Herz der Stadt und gilt als Oase zum Flanieren und um die Seele baumeln zu lassen. 1951 wurde der Park anlässlich der Gartenschau "Grünen und Blühen" von Hans Schiller konzipiert. In den Sommermonaten finden im Stadtpark die verschiedensten Veranstaltungen statt. Der Sommernachtsball der Comödie Fürth, das beliebte Sommernachtsfilmfestival oder das Classic Open Air ziehen viele Besucher an. Im Herbst findet der traditionelle Apfelmarkt statt. © Hans-Joachim Winckler

Die Lorenzkirche in der Nürnberger Innenstadt kann man nicht verfehlen. Baubeginn war 1250 mit der dreischiffigen Basilika, der spätgotische Hallenchor wurde im Jahr 1477 vollendet. Der Patron und Namensgeber der Kirche ist der Heilige Lorenz. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bauwerk stark beschädigt und danach nach altem Vorbild wieder aufgebaut. Seit der Reformation ist die Lorenzkirche neben der Sebalduskirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs. 
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Lorenzkirche Nürnberg

Die Lorenzkirche in der Nürnberger Innenstadt kann man nicht verfehlen. Baubeginn war 1250 mit der dreischiffigen Basilika, der spätgotische Hallenchor wurde im Jahr 1477 vollendet. Der Patron und Namensgeber der Kirche ist der Heilige Lorenz. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bauwerk stark beschädigt und danach nach altem Vorbild wieder aufgebaut. Seit der Reformation ist die Lorenzkirche neben der Sebalduskirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs.  © Eduard Weigert

100 Frankenwunder, die man gesehen haben muss
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Felsendorf Tüchersfeld

© Birgit Herrnleben

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Neues Museum Nürnberg

© Eduard Weigert

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Burg Rabenstein

© Burg Rabenstein Event GmbH

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Mühlreisighaus Spalt

© Karlheinz Daut

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Marktplatz Schwabach

© Gunter Hess

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Teufelshöhle Pttenstein

© Harald Sippel

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Burgberg Erlangen

© News 5

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Sebalduskirche Nürnberg

© Harald Sippel

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Schlossgarten Erlangen

© NN-Archiv

Egal, was man vom dazugehörigen Rauchbier hält. Das Gastaus Schlenkerla in Bamberg ist ein echtes Juwel.
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Schlenkerla Bamberg

Egal, was man vom dazugehörigen Rauchbier hält. Das Gastaus Schlenkerla in Bamberg ist ein echtes Juwel. © Asio Otus

Einst ein technisches Meisterwerk, heute eine Freizeitoase: Der Alte Brückkanal Ludwigskanal. 
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Alter Brückkanal Ludwigskanal

Einst ein technisches Meisterwerk, heute eine Freizeitoase: Der Alte Brückkanal Ludwigskanal © Harald Sippel

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© Harald Sippel

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© Ute Fürböter

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© Hagen Gerullis

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© Informationszentrum Naturpark Altmühltal

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© Harald Sippel

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© Reinhard Kirchner

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© Michael Matejka

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© Birgid Röder/Franken-Wiki

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© Rico Neitzel

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© Eduard Weigert

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© Roland Huber-Altjohann

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© Weißenburger Tagblatt

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© Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

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© Birgit Herrnleben

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© Wilhelm Bauer

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© fn

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© Birgit Herrnleben

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© Stadt Ochsenfurt

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© Peter Viebig

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© Hans-Seidel-Stiftung

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© Rothenburg Tourismus Service

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© Detlef Gsänger

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© Gemeinde Obernzenn

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© Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz

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© Daniela Herbeck-Barthel

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© Andreas Praefcke

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© Tourismusverband Franken

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© Stadt Weißenburg

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© TVB Kulmbach

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© Detlef Gsänger

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© Dr. Volkmar Rudolf

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© Bayerische Schlösserverwaltung

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© Presse03

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© Tourismus Rothenburg

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© SonnenblumeOo

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© Stadt Wolframs-Eschenbach

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© Daniela Harbeck-Barthel

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© Daniela Harbeck-Barthel

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© Martin Müller

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© Daniela Harbeck-Barthel

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© Tourismusinformation Fichtelgebirge

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© Daniela Harbeck-Barthel

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© Irini Paul

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© Landesamt für Umwelt (www.lfu-bayern.de)

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© NEUROtiker

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© Peter G. Spandl

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© Daniela Harbeck-Barthel

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© Andreas Hub/Tourismusverband Romantisches Franken

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© störfix

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© Birgit Herrnleben

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© NZ

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Porzellanikon Selb

© Porzelanikon

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Pompejanum Aschaffenburg

© Daniela Harbeck-Barthel

Der Falkenturm ist mit seinen 52 Metern das Wahrzeichen der unterfränkischen Stadt Kitzingen. Der runde Turm wurde zwischen 1469 und 1496 als Befestigungs- und Wachurm der äußeren Stadtmauer errichtet. Er ist der am besten erhaltene Teil dieser ehemaligen Wehranlage. Bis 2011 war in dem Turm das Deutsche Fastnachtmuseum. 
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Falkenturm in Kitzingen

Der Falkenturm ist mit seinen 52 Metern das Wahrzeichen der unterfränkischen Stadt Kitzingen. Der runde Turm wurde zwischen 1469 und 1496 als Befestigungs- und Wachurm der äußeren Stadtmauer errichtet. Er ist der am besten erhaltene Teil dieser ehemaligen Wehranlage. Bis 2011 war in dem Turm das Deutsche Fastnachtmuseum.