Kate Nash: Frecher Rock mit sympathischem Akzent

28.5.2013, 15:35 Uhr
Kate Nash: Die Britin ist frech, ausgeflippt und trotzdem liebenswert.

© Günter Distler Kate Nash: Die Britin ist frech, ausgeflippt und trotzdem liebenswert.

Ihr neues Album "Girl Talk" (2013) hat nichts mit pubertären Gesprächen unter Mädchen zu tun. Der Sound ist härter geworden, basslastiger und deutlich lauter. Auf der Bühne greift sie nicht mehr nur zu den Klaviertasten, sondern seit kurzem auch zu Gitarre und Bass. 

Geboren ist Kate Nash 1987 in London. Schon in der Schule lernte sie Klavierspielen und begann kurz darauf, ihre ersten eigenen Songs zu schreiben. Der Durchbruch gelang ihr schließlich mit der Single "Foundations" aus ihrem ersten Album "Made of Bricks". Es folgte ein weiteres Album 2010 ("My Best Friend Is You"), zuletzt erschien "Girl Talk".

Die 25-Jährige wird häufig mit der britischen Popsängerin Lilly Allen verglichen. Ob die Ähnlichkeit nach ihrem Image-Wandel immer noch so eindeutig ist, wird Kate Nash auf der Clubstage am Freitag Abend zeigen.

 

Genre:
Indie-Rock

Herkunft:
London (GB)

Bisherige Alben:
Made of Bricks (2007)
My Best Friend Is You (2010)

Aktuelles Album:
Girl Talk (2013)

Besetzung:
Kate Marie Nash

Verwandte Themen


Keine Kommentare