Wartezeit im Hbf: Anekdoten abreisender RiP-Besucher

Wartezeit im Hbf: Anekdoten abreisender RiP-Besucher

19 Bilder 8.6.2015, 16:54 Uhr

Rock im Park ist zu Ende, doch die Besucher müssen noch nach Hause. Viele kommen mit dem Zug oder mit dem Bus zum Festival, und genau so geht es auch wieder heim. Die Wartezeit vertreiben sie sich im Hauptbahnhof.

Sarah, Kira, Isabel und Amy (v. links) warten im Hauptbahnhof auf ihren Fernbus. Draußen regnet es und drinnen können sie die letzten zwei Stunden im Trockenen verbringen.
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Sarah, Kira, Isabel und Amy (v. links) warten im Hauptbahnhof auf ihren Fernbus. Draußen regnet es und drinnen können sie die letzten zwei Stunden im Trockenen verbringen. © Michael Richter

Ihre Reise geht bis nach Marburg, das heißt, dass sie noch vier Stunden Fahrt vor sich haben.
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Ihre Reise geht bis nach Marburg, das heißt, dass sie noch vier Stunden Fahrt vor sich haben. © Michael Richter

Doch Langeweile kommt nicht auf. Sie ließen das Festival noch einmal Revue passieren. Sarah: "Slipknot war einfach richtig geil."
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Doch Langeweile kommt nicht auf. Sie ließen das Festival noch einmal Revue passieren. Sarah: "Slipknot war einfach richtig geil." © Michael Richter

Sonja, Jonas, Leo und Tristan (v.l.) reisten aus der Nähe von Stuttgart an. Ihr bestes Erlebnis war, als sie auf dem Deichkind-Konzert Felix von Kraftklub und Tarek von K.I.Z. trafen. Jonas: "Das war echt Unglaublich!"
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Sonja, Jonas, Leo und Tristan (v.l.) reisten aus der Nähe von Stuttgart an. Ihr bestes Erlebnis war, als sie auf dem Deichkind-Konzert Felix von Kraftklub und Tarek von K.I.Z. trafen. Jonas: "Das war echt Unglaublich!" © Michael Richter

Clara und Kathi (v.r.) sind sicher unter denen, die noch am weitesten fahren müssen. Mit Umsteigezeit sind sie noch zehn Stunden unterwegs. Erst dann kommen sie endlich in Rostock an. Rock im Park war ihr erstes Festival, doch sie meinen, dass sie sich dieses Lineup nicht entgehen lassen konnten.
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Clara und Kathi (v.r.) sind sicher unter denen, die noch am weitesten fahren müssen. Mit Umsteigezeit sind sie noch zehn Stunden unterwegs. Erst dann kommen sie endlich in Rostock an. Rock im Park war ihr erstes Festival, doch sie meinen, dass sie sich dieses Lineup nicht entgehen lassen konnten. © Michael Richter

Da haben Johannes, Isabel, Daniel, Max und Angela (v.l.) eine kürzere Reise. Sie müssen nur mit dem Zug nach München.
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Da haben Johannes, Isabel, Daniel, Max und Angela (v.l.) eine kürzere Reise. Sie müssen nur mit dem Zug nach München. © Michael Richter

Die Zeit bis zur Abfahrt verbringen sie mit vielen Runden Kartenspielen.
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Die Zeit bis zur Abfahrt verbringen sie mit vielen Runden Kartenspielen. © Michael Richter

Johannes ist mit Isabel auf dem Zeltplatz geblieben, während die anderen alle evakuiert wurden. "Das war total cool; so still und wir waren schön allein."
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Johannes ist mit Isabel auf dem Zeltplatz geblieben, während die anderen alle evakuiert wurden. "Das war total cool; so still und wir waren schön allein." © Michael Richter

Max (2.v.l.) meinte: "Wir sind zum ersten Mal auf RiP, aber waren schon auf vielen anderen Festivals. Aber wenn das Lineup wieder so gut ist, dann kommen wir wieder. Nürnberg ist so schön nah."
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Max (2.v.l.) meinte: "Wir sind zum ersten Mal auf RiP, aber waren schon auf vielen anderen Festivals. Aber wenn das Lineup wieder so gut ist, dann kommen wir wieder. Nürnberg ist so schön nah." © Michael Richter

Nach Isabels Meinung waren die besten Auftritte: Deichkind, Slipknot, Toten Hosen und K.I.Z.
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Nach Isabels Meinung waren die besten Auftritte: Deichkind, Slipknot, Toten Hosen und K.I.Z. © Michael Richter

Josef ist mit seinem Bruder seit Donnerstag, 7 Uhr morgens, in Nürnberg. Es war sein drittes Mal bei Rock im Park - und es wird mit jedem Mal bessern. "Dieses Jahr haben wir Leute von letztem Jahr wieder getroffen. Wir haben unser Zelt einfach an der gleichen Stelle wie letztes Jahr aufgestellt." Jetzt ist für ihn jedoch Abreise. Er hat sechs Stunden Fahrt vor sich, bis er nach Innsbruck kommt.
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Josef ist mit seinem Bruder seit Donnerstag, 7 Uhr morgens, in Nürnberg. Es war sein drittes Mal bei Rock im Park - und es wird mit jedem Mal bessern. "Dieses Jahr haben wir Leute von letztem Jahr wieder getroffen. Wir haben unser Zelt einfach an der gleichen Stelle wie letztes Jahr aufgestellt." Jetzt ist für ihn jedoch Abreise. Er hat sechs Stunden Fahrt vor sich, bis er nach Innsbruck kommt. © Michael Richter

Franzi und Victoria (v.l.) schwärmen immer noch vom Festival. "Broilers und Kraftklub waren Mega! Aber die Foo's waren auch geil und das Campen und das Bier..."
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Franzi und Victoria (v.l.) schwärmen immer noch vom Festival. "Broilers und Kraftklub waren Mega! Aber die Foo's waren auch geil und das Campen und das Bier..." © Michael Richter

Auf einmal fangen sie an zu lachen. Franzi: "Das ist übrigens unser Bollerwagen "Hermann". Er hat aber ein Handicap. Er hat leider nur drei Räder." Geschichten vom Festival haben sie viele. Victoria: "Einer der witzigsten Momente war, als wir nur mit kurzer Hose und T-Shirt bekleidet evakuiert wurden und wir uns Jacken erschnorren mussten weil es so kalt war."
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Auf einmal fangen sie an zu lachen. Franzi: "Das ist übrigens unser Bollerwagen "Hermann". Er hat aber ein Handicap. Er hat leider nur drei Räder." Geschichten vom Festival haben sie viele. Victoria: "Einer der witzigsten Momente war, als wir nur mit kurzer Hose und T-Shirt bekleidet evakuiert wurden und wir uns Jacken erschnorren mussten weil es so kalt war." © Michael Richter

Für Ralf, Maria und Mario waren das größte Highlight die Dixiklos. Maria: "Das ist ein Genuss für die Nase."
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Für Ralf, Maria und Mario waren das größte Highlight die Dixiklos. Maria: "Das ist ein Genuss für die Nase." © Michael Richter

Nach den Scherzen erzählen sie vom echten Highlight. Ralf und Mario haben eine eigene Band. Als sie auf dem Zeltplatz auf eine andere Band trafen, kam es zum Bandbattle. Ralf: "Die Zuschauer haben abgestimmt, und wir haben haushoch gewonnen."
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Nach den Scherzen erzählen sie vom echten Highlight. Ralf und Mario haben eine eigene Band. Als sie auf dem Zeltplatz auf eine andere Band trafen, kam es zum Bandbattle. Ralf: "Die Zuschauer haben abgestimmt, und wir haben haushoch gewonnen." © Michael Richter

Zum Schluss zeigte sich noch ihr verschollener Kamerad "Ingo". Nach dem Foto betont er: "Das sind keine Ravioliesoßen-Spritzer, das ist Schlamm."
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Zum Schluss zeigte sich noch ihr verschollener Kamerad "Ingo". Nach dem Foto betont er: "Das sind keine Ravioliesoßen-Spritzer, das ist Schlamm." © Michael Richter

Bruno und Simon (v.l.) sind seit Donnerstag da. Sie kamen aber in letzter Minute. Um 15 Uhr waren sie auf dem Zeltplatz. Simon: "Wir haben einen Platz gesucht, aber nichts bekommen." Auf einmal kamen zwei Mädels auf sie zu und haben gesagt, dass neben ihnen noch Platz frei ist. Simon: "Das waren die perfekten Zeltnachbarn. Die haben uns immer mit Essen und Trinken versorgt."
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Bruno und Simon (v.l.) sind seit Donnerstag da. Sie kamen aber in letzter Minute. Um 15 Uhr waren sie auf dem Zeltplatz. Simon: "Wir haben einen Platz gesucht, aber nichts bekommen." Auf einmal kamen zwei Mädels auf sie zu und haben gesagt, dass neben ihnen noch Platz frei ist. Simon: "Das waren die perfekten Zeltnachbarn. Die haben uns immer mit Essen und Trinken versorgt." © Michael Richter

Für Bruno war Rock im Park das zweite Festival. "Ich war zuvor nur auf einem Festival in Kolumbien. Das witzige ist, dass es auch Rock im Park heißt, nur auf Spanisch."
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Für Bruno war Rock im Park das zweite Festival. "Ich war zuvor nur auf einem Festival in Kolumbien. Das witzige ist, dass es auch Rock im Park heißt, nur auf Spanisch." © Michael Richter

Simon fand das Festival auch klasse, doch die Evakuierung während des Gewitters war für ihn echt mies. "Die Security hat nie richtige Angaben gemacht. Zuerst sagen sie, wir dürfen nicht auf den Zeltplatz. Zehn Minuten später sagen sie dann, dass man wieder drauf darf. Das war echt ärgerlich."
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Simon fand das Festival auch klasse, doch die Evakuierung während des Gewitters war für ihn echt mies. "Die Security hat nie richtige Angaben gemacht. Zuerst sagen sie, wir dürfen nicht auf den Zeltplatz. Zehn Minuten später sagen sie dann, dass man wieder drauf darf. Das war echt ärgerlich." © Michael Richter

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