Bardentreffen 2012 - die Straßenmusiker

28.7.2012, 18:39 Uhr
Bardentreffen 2012 - die Straßenmusiker
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Sound Organic Matter sind Michael Lang, Sebastian Kerschbaum, Philipp Weber and Manuel Oberhofer.
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Sound Organic Matter sind Michael Lang, Sebastian Kerschbaum, Philipp Weber and Manuel Oberhofer. © Michael Müller

Die Band Cobario kam extra aus Österreich zum Bardentreffen.
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Die Band Cobario kam extra aus Österreich zum Bardentreffen. © Michael Müller

Mark Gillespie ist der Gitarrist und Sänger der Mark Gillespie Band aus Gießen an der Lahn. Er hat sich vor der Mauthalle postiert.
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Mark Gillespie ist der Gitarrist und Sänger der Mark Gillespie Band aus Gießen an der Lahn. Er hat sich vor der Mauthalle postiert. © Michael Müller

Eigentlich steckt hinter "Me and Reas" der Nürnberger Singer/Songwriter Andreas Jäger (links). Fürs Bardentreffen hat er sich stimmgewaltige Unterstützung geholt.
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Eigentlich steckt hinter "Me and Reas" der Nürnberger Singer/Songwriter Andreas Jäger (links). Fürs Bardentreffen hat er sich stimmgewaltige Unterstützung geholt. © Lisa Hahn

Yapi (links) ist in Nürnberg hinlänglich bekannt. Seine Band Yotho wurde schon  mit dem Kulturpreis ausgeichnet. Er steht zusammen mit Saxophonistin Katja am Pegnitzufer und lässt karibisches Flair aufkommen.
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Yapi (links) ist in Nürnberg hinlänglich bekannt. Seine Band Yotho wurde schon mit dem Kulturpreis ausgeichnet. Er steht zusammen mit Saxophonistin Katja am Pegnitzufer und lässt karibisches Flair aufkommen. © Lisa Hahn

Die zehnjährige Luna Marie wollte schon im vergangenen Jahr beim Bardentreffen ihre Gitarrenkünste zeigen, aber sie fühlte sich noch nicht so weit. Dieses Jahr steht sie auf der Insel Schütt und singt schüchtern deutsche Volkslieder.
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Die zehnjährige Luna Marie wollte schon im vergangenen Jahr beim Bardentreffen ihre Gitarrenkünste zeigen, aber sie fühlte sich noch nicht so weit. Dieses Jahr steht sie auf der Insel Schütt und singt schüchtern deutsche Volkslieder. © Lisa Hahn

Als ihre Mutter zu Virginia vor drei Jahren sagte "Komm, wir gehen zum Bardentreffen" packte die Zehnjährige ihre Badesachen ein. Inzwischen weiß sie, wie's läuft und verdient bis zu 50 Euro pro Stunde.
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Als ihre Mutter zu Virginia vor drei Jahren sagte "Komm, wir gehen zum Bardentreffen" packte die Zehnjährige ihre Badesachen ein. Inzwischen weiß sie, wie's läuft und verdient bis zu 50 Euro pro Stunde. © Lisa Hahn

Sie können sich vieler Blicke sicher sein: Die Mädels der Bauchtanzgruppe Ceol aus Erlangen. Sie bewegen sich schlangenartig zu orientalischen Klängen mit Reggae-Elementen vor der Lorenzkirche. Posaunist Konstantin (links, 25): "Wir haben einfach Freunde zusammengetrommelt."
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Sie können sich vieler Blicke sicher sein: Die Mädels der Bauchtanzgruppe Ceol aus Erlangen. Sie bewegen sich schlangenartig zu orientalischen Klängen mit Reggae-Elementen vor der Lorenzkirche. Posaunist Konstantin (links, 25): "Wir haben einfach Freunde zusammengetrommelt." © Lisa Hahn

Diesen Herrn kennen die meisten auch außerhalb des Bardentreffens aus der Fußgängerzone. Auf neugierige Journalisten reagiert er allerdings unwirsch: "Mich interessiert die Presse nicht."
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Diesen Herrn kennen die meisten auch außerhalb des Bardentreffens aus der Fußgängerzone. Auf neugierige Journalisten reagiert er allerdings unwirsch: "Mich interessiert die Presse nicht." © Lisa Hahn

Jens (links, 18) und Daniel (18) haben eine Band namens "Strop on". Zum Bardentreffen sind sie aber nur einfach so zum Jammen gekommen und freuen sich sehr über ihren Platz auf der Karlsbrücke Richtung Trödelmarkt. "Hat lange gedauert, bis wir so einen guten Platz ergattert haben", sagt Daniel.
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Jens (links, 18) und Daniel (18) haben eine Band namens "Strop on". Zum Bardentreffen sind sie aber nur einfach so zum Jammen gekommen und freuen sich sehr über ihren Platz auf der Karlsbrücke Richtung Trödelmarkt. "Hat lange gedauert, bis wir so einen guten Platz ergattert haben", sagt Daniel. © Lisa Hahn

Cecile, Antoine und Ewan (von links) sind gebürtige Franzosen, leben und arbeiten aber in Nürnberg. Sie sind Hobbymusiker und geben in der Nähe des Hauptmarkts traditionelle französische Volkslieder zum Besten.
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Cecile, Antoine und Ewan (von links) sind gebürtige Franzosen, leben und arbeiten aber in Nürnberg. Sie sind Hobbymusiker und geben in der Nähe des Hauptmarkts traditionelle französische Volkslieder zum Besten. © Lisa Hahn

Lukas Pieper ist erst 15, ist aber schon ein alter Bardentreffen-Hase. Seit fünf Jahren zieht er in der Nähe des Hauptmarkts viele Passanten mit seinen Schlagzeugsoli in den Bann.
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Lukas Pieper ist erst 15, ist aber schon ein alter Bardentreffen-Hase. Seit fünf Jahren zieht er in der Nähe des Hauptmarkts viele Passanten mit seinen Schlagzeugsoli in den Bann. © Lisa Hahn

Ebenso altbekannt in Nürnberg: La Boum.
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Ebenso altbekannt in Nürnberg: La Boum. © Michael Müller

Auch ein Straßenmusiker braucht einmal eine Pause.
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Auch ein Straßenmusiker braucht einmal eine Pause. © Lisa Hahn

Absoluter Trash-Kult beim Bardentreffen: Else Admire aus Bamberg. Auch wenn seine Musik nicht länger als fünf Minuten zu ertragen ist, der Unterhaltungsfaktor ist sehr hoch.
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Absoluter Trash-Kult beim Bardentreffen: Else Admire aus Bamberg. Auch wenn seine Musik nicht länger als fünf Minuten zu ertragen ist, der Unterhaltungsfaktor ist sehr hoch. © Lisa Hahn

Ein paar Meter weiter hat sich dieser gemischte Haufen auf dem Hans-Sachs-Platz postiert.
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Ein paar Meter weiter hat sich dieser gemischte Haufen auf dem Hans-Sachs-Platz postiert. © Michael Müller

Yellowbelly haben sich am Burgberg platziert. Die eigentlich vierköpfige Band ist mit Kontrabass, Cajon und Gitarre angerückt. Lawrence (rechts) erzählt: "Wir sind schon zum zweiten Mal auf dem Bardentreffen, diesmal sogar mit unserer ersten eigenen Cd."
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Yellowbelly haben sich am Burgberg platziert. Die eigentlich vierköpfige Band ist mit Kontrabass, Cajon und Gitarre angerückt. Lawrence (rechts) erzählt: "Wir sind schon zum zweiten Mal auf dem Bardentreffen, diesmal sogar mit unserer ersten eigenen Cd." © Lisa Hahn

Alexander Kulabuchor spielt mit seinem Co-Musiker höchst anspruchsvolle Klassik.
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Alexander Kulabuchor spielt mit seinem Co-Musiker höchst anspruchsvolle Klassik. © Lisa Hahn

Milton Sánchez dagegen entführt die Zuhörer mit seiner Harfe in die Anden.
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Milton Sánchez dagegen entführt die Zuhörer mit seiner Harfe in die Anden. © Lisa Hahn

Irgendwo zwischen Indie, Rock, Pop und Alternative: Johannes' Band Gloria Palast besteht eigentlich aus vier Leuten, der Sänger und Gitarrist machte aber auch alleine eine gute Figur.
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Irgendwo zwischen Indie, Rock, Pop und Alternative: Johannes' Band Gloria Palast besteht eigentlich aus vier Leuten, der Sänger und Gitarrist machte aber auch alleine eine gute Figur. © Björn Bischoff

"The Art of Fusion" ist ein Zusammenschluss vieler verschiedener Musiker, die ihre Experimentierfreudigkeit vereint. Die Passanten in der Karolinenstraße finden die andersartigen Klänge faszinierend.
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"The Art of Fusion" ist ein Zusammenschluss vieler verschiedener Musiker, die ihre Experimentierfreudigkeit vereint. Die Passanten in der Karolinenstraße finden die andersartigen Klänge faszinierend. © Lisa Hahn

Das ist Lebensfreude: Diese vier Musikerinnen schmetterten von Beatles über moderne Soulsongs eine breite Palette in die Fußgängerzone.
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Das ist Lebensfreude: Diese vier Musikerinnen schmetterten von Beatles über moderne Soulsongs eine breite Palette in die Fußgängerzone. © Lisa Hahn

In der Karolinenstraße trifft man besonders viele Straßenmusiker, wie hier die Protones - da die großen Bühnen weit entfernt sind, haben sie die besseren Chancen, Gehör zu finden.
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In der Karolinenstraße trifft man besonders viele Straßenmusiker, wie hier die Protones - da die großen Bühnen weit entfernt sind, haben sie die besseren Chancen, Gehör zu finden. © Michael Müller

Die so genannten Cajons, auf deutsch auch Kistentrommel, sind bei den Straßenmusikern sehr beliebt.
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Die so genannten Cajons, auf deutsch auch Kistentrommel, sind bei den Straßenmusikern sehr beliebt. © Michael Müller

Diese beiden jungen Herren nennen sich Seven Seas.
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Diese beiden jungen Herren nennen sich Seven Seas. © Michael Müller

Echte Barden dürfen beim Bardentreffen natürlich nicht fehlen.
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Echte Barden dürfen beim Bardentreffen natürlich nicht fehlen. © Michael Müller

Der achtjährige Maximilian Renner vor dem Heilig-Geist-Spital - einen Künstlernamen hat er jedenfalls schon: Mare.
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Der achtjährige Maximilian Renner vor dem Heilig-Geist-Spital - einen Künstlernamen hat er jedenfalls schon: Mare. © Michael Müller

Die Kappelle Konrad bläst  in die Instrumente, was das Zeug hält.
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Die Kappelle Konrad bläst in die Instrumente, was das Zeug hält. © Michael Müller

Überall in der Stadt bilden sich Menschentrauben um die Straßenmusiker.
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Überall in der Stadt bilden sich Menschentrauben um die Straßenmusiker. © Michael Matejka

Vor allem junge Musiker haben beim Bardentreffen die erstmalige Chance, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Vor allem junge Musiker haben beim Bardentreffen die erstmalige Chance, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. © Michael Matejka

So auch diese jungen Geiger. Wer weiß, vielleicht spielen sie in zehn Jahren auf einer der großen Bühnen beim Bardentreffen. 2013 soll es übrigens eventuell eine eigene offene Bühne für Straßenmusikanten geben.
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So auch diese jungen Geiger. Wer weiß, vielleicht spielen sie in zehn Jahren auf einer der großen Bühnen beim Bardentreffen. 2013 soll es übrigens eventuell eine eigene offene Bühne für Straßenmusikanten geben. © Michael Müller

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