Bardentreffen 2014: Die schönsten Bilder

Ungewöhnliche Perspektive

Das 39. Bardentreffen ging am Sonntagabend zu Ende. Ein Wochenende lang konnte man einem vielseitigen Musikprogramm in der Nürnberger Innenstadt lauschen. Tausende Besucher fanden sich in der Frankenmetropole ein und ließen sich auch von einem Unwetter nicht aufhalten. Hier gibt es noch einmal die schönsten Bilder, um das musikalische Wochenende Revue passieren zu lassen. © Günter Distler

Zahlreiche Besucher strömten auf die Insel Schütt, um die Atmosphäre dort zu genießen. Einige brachten ihre vierbeinigen Freunde mit. © Athina Tsimplostefanaki

Den Auftakt am Freitag machte unter anderem Carmen Souza, die mit ihrem mitreißenden World-Jazz und ihrer unverwechselbaren Stimme die Menge in der Katharinenruine begeisterte. © Eduard Weigert

Ebenfalls in der Katharinenruine spielte Aline Frazão aus Angola. Die Sängerin vereint in ihrer Musik Jazz-Elemente mit westafrikanischen Rhythmen und populärer Musik aus Brasilien oder Kuba. © Athina Tsimplostefanaki

Headliner auf dem Hauptmarkt war am Freitagabend die israelische Sängerin Noa, die sich mit ihrer starken Stimme und viel Gefühl für den Frieden einsetzte. © Thilo Schumann

Auf der MUZ-Bühne am Lorenzer Platz konnte man den sympatischen Sängerinnen von Oh Lonesome Me lauschen. © Thilo Schumann

Doch nicht nur auf den Bühnen war einiges geboten. Das ganze Wochenende sorgten Straßenmusiker für ein vielfältiges musikalisches Programm in der Nürnberger Innenstadt. © Domescu Möller

Your Careless Spark sorgten am Samstagabend für einen gefühlvollen Auftritt auf der MUZ-Bühne. © Björn Bischoff

Am Samstagnachmittag fegte ein hefitges Gewitter über das Bardentreffen hinweg. Einige Konzerte mussten deshalb unterbrochen werden. © Thilo Schumann

So auch der Auftritt der Hudaki Village Band aus der Ukraine, der schon kurz nach Beginn durch den Regen ein jähes Ende fand. © Thilo Schumann

Doch wo es ging, trotzten die Menschen mit Schirmen dem Regen, so wie hier bei dem Auftritt von Island Jazz in der Katharinenruine. © Thilo Schumann

Diese Ausdauer wurde belohnt. Am Abend zeigte sich das Wetter wieder gnädig und die Konzerte konnten ohne weitere Störungen stattfinden. Habib Koité aus Mali sorgte schließlich für Sommerfeeling auf der Insel Schütt. © Thilo Schumann

Und auch am Hauptmarkt konnte man das Gewitter hinter sich lassen. Die kubanische Band Soneros de Verdad, zweite Generation des Buena Vista Social Clubs, brachte die Menschen vor der Frauenkirche zum Tanzen. © Hans von Draminski

Am Sonntag war ebenfalls gute Stimmung in Nürnbergs Straßen. © Björn Bischoff

Die indische Band Harri Stojka India Express machte bei sommerlichem Wetter den Auftakt auf dem Hauptmarkt am Sonntag. © Günter Distler

Und auch in der Katharinenruine fanden sich wieder zahlreiche Besucher ein. © Athina Tsimplostefanaki

Doch nicht nur Musik war beim Bardentreffen geboten. Das zeigten in der Nürnberger Innenstadt zahlreiche Künstler. © Björn Bischoff

Die Burn Out (Blues) Convention feierte am Lorenzer Platz den Blues in seiner rohen und wilden Form. © Björn Bischoff

Die musikalische Vielfalt auf dem Bardentreffen war enorm. © Athina Tsimplostefanaki

Die kolumbianische Band Monsieur Periné verbindet das Paris der 1930er Jahre mit dem jungen Bogotá von heute. Dabei begeisterte vor allem Sängerin Catalina García auf der Insel Schütt mit ihrem unverwechselbarem Gesang. © Thilo Schumann

Yasmine Hamdan überzeugte das Nürnberger Publikum mit ihrer gefühlvollen Mischung aus arabischer Poesie und atmosphärischen Elektro-Klängen. © Björn Bischoff

Zum Abschluss heizte das Dubioza Kolektiv aus Bosnien Herzegowina den Besucher auf der Insel Schütt mit einem explosiven und tanzbaren Auftritt ein. © Thilo Schumann