So schön ist eine Ballonfahrt über Kappadokien

Frauen mit eleganten Hüten und Kind beim Spaziergang, drei Grazien – oder doch eher Pilze? Im türkischen Kappadokien kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen – so viel Bizarres gibt es in den jahrtausendealten Tuffstein-Gebilden zu sehen. © Stephanie Rupp

Eine Ballonfahrt ist der Höhepunkt jeder Kappadokien-Reise. © Stephanie Rupp

Ein Schloss, eine Burg, eine Festung? Und davor gigantische Wächter? In Kappadokien kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. © Stephanie Rupp

Manchmal kommen die Ballons den Tuffsteingebilden ganz schön nahe. © Stephanie Rupp

Und wieder eine andere Perspektive auf die kappadokische Zauberlandschaft. © Stephanie Rupp

Langsam gleitet unser Ballon über der Märchenlandschaft Kappadokiens. Ein Ballon fliegt übrigens nicht, er fährt. © Stephanie Rupp

Auch verspielte Hunde mögen die Feenlandschaft Kappadokiens. © Stephanie Rupp

Sonnenuntergang über Kappadokien. © Stephanie Rupp

Und so sieht der Nationalpark Görme mit seinen zahlreichen Felsenkirchen von außen aus. Manche Höhlenkirchen muss man erklimmen © Stephanie Rupp

Die gut erhaltenen Fresken in der Dunklen Kirche von Göreme ziehen unzählige Besucher in ihren Bann. © Stephanie Rupp

Wohnen in einer restaurierten Tuffsteinhöhle - die Niederländerin Charlotte van Den Akker hat sich diesen Traum wahrgemacht. Eine einzige Solarzelle sorgt für das nötigste Licht. © Stephanie Rupp

© Stephanie Rupp

Aydin Iltasch ist Charlotte von Den Akkers einziger Nachbar - er lebt mit Huskyhündin Elena in der Nachbarhöhle oder zeltet direkt davor. Sein Vater hat im Tal Gemüsegärten. © Stephanie Rupp

Aydin Iltasch betreibt im Tal unterhalb der Höhle das "Natural Cafe". © Stephanie Rupp

Während Charlotte van Den Akker und Aydin Iltasch ihre Höhlen nur einfach restauriert haben, zeigt das Museum Hotel in Uchisa, wie man in einer Tuffsteinhöhle Luxus-Suiten und Aussichtsplätze allererster Güte unterbringt. © Museum Hotel

Hier eine der Suiten im Museum Hotel. © Museum Hotel

Die Landschaft Kappadokiens in den Blick nehmen und dabei das luxuriöse Ambiete bei einem Tee in einer restaurierten Tuffsteinhöhle genießen - das geht im Museum Hotel in dem Bergort Uchisa. © Museum Hotel

Die Tuffsteinhöhlen gibt es natürlich auch als Souvenirs im Miniformat zu kaufen. © Stephanie Rupp

Wer noch mehr Natur zu Fuß erleben und noch mehr Höhlenkirchen sehen will - dem sei ein Tagesausflug in die Ihlara-Schlucht empfohlen. Ein acht Kilometer langer Wanderweg führt duch dieses türkische Cran Canyon, wie es die Türken gern selbstbewusst nennen. © Stephanie Rupp

Wer noch mehr Natur zu Fuß erleben und noch mehr Höhlenkirchen sehen will - dem sei ein Tagesausflug in die Ihlara-Schlucht empfohlen. Ein acht Kilometer langer Wanderweg führt duch dieses türkische Cran Canyon, wie es die Türken gern selbstbewusst nennen. © Stephanie Rupp

Wer noch mehr Natur zu Fuß erleben und noch mehr Höhlenkirchen sehen will - dem sei ein Tagesausflug in die Ihlara-Schlucht empfohlen. Ein acht Kilometer langer Wanderweg führt duch dieses türkische Cran Canyon, wie es die Türken gern selbstbewusst nennen. © Stephanie Rupp

Wer noch mehr Natur zu Fuß erleben und noch mehr Höhlenkirchen sehen will - dem sei ein Tagesausflug in die Ihlara-Schlucht empfohlen. Ein acht Kilometer langer Wanderweg führt duch dieses türkische Cran Canyon, wie es die Türken gern selbstbewusst nennen. © Stephanie Rupp

Wer noch mehr Natur zu Fuß erleben und noch mehr Höhlenkirchen sehen will - dem sei ein Tagesausflug in die Ihlara-Schlucht empfohlen. Ein acht Kilometer langer Wanderweg führt duch dieses türkische Cran Canyon, wie es die Türken gern selbstbewusst nennen. © Stephanie Rupp

Eine Felsenkirche in einer Höhle in der Ihlara-Schlucht. © Stephanie Rupp