Für den Urlaub erschaffen: El Gouna

Hier gehts es rein. Die ägyptische Stadt El Gouna wurde vor 30 Jahren von Samih Sawiris gegründet. Alles dort dreht sich um Tourismus. Das 36,8 Quadratkilometer umfassende Gelände ist komplett eingezäunt. © Gudrun Bayer

Die Urlaubsstadt, in der zur Zeit etwa 22.000 Menschen dauerhaft wohnen und die über weitere 24.800 Urlauberbetten verfügt, hat für ihre Architekteur mehrfach Preise bekommen. Damit möglichst viele Grundstücke am Wasser liegen, wurde vor dem Bau der Stadt eine Lagune mit zahlreichen Verästelungen künstlich ausgegraben. © Gudrun Bayer

Ohne sie geht hier nichts: Das Büro von Orascom, der Entwicklungsfirma von Sawiris. © Gudrun Bayer

Wer nicht laufen will, muss auch nicht: Solche Elektro-Tuk-Tuks warten überall in der Stadt auf Passagiere. © Gudrun Bayer

Die Brückenlandschaft Sheraton Miramar Hotels. Das Hotel ist auf mehreren kleinen Inseln erbaut. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

Doch, es gibt trinkbaren ägyptischen Wein. Hergestellt in der Kelterei „Kourum of the Nile“ mit Trauben, die im Raum Alexandria wachsen. Die Mitarbeiter der Kelterei sind alle Christen. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

Rania Kallas ist die Geschäftsführerin der Kelterei. Sie und ihr Mann kommen ursprünglich aus dem Libanon. © Gudrun Bayer

Delfinbeobachtungen sind im Roten Meer keine Seltenheit. Und doch ist es ein ganz besonderer... © Gudrun Bayer

...Moment, wenn die typischen Rückenflossen und die spitzen Köpfe plötzlich sichtbar werden... © Gudrun Bayer

...und die Meeressäuger das Boot eine Weile begleiten. © Gudrun Bayer

Schnorcheln gehört zu den Sportarten, die man vor El Gouna prima ausprobieren kann. Und es lohnt sich. Die Riffe Ägyptens sind berühmt. Viele liegen direkt unter der Wasseroberfläche und präsentieren dem Schnorchler Einblicke in eine faszinierend-bunte Welt. © Gudrun Bayer

Wer mehr will, kann sich ans Schnuppertauchen wagen. Lehrer, die alle entweder Englisch oder Deutsch sprechen, helfen bei den ersten Versuchen... © Gudrun Bayer

... und sorgen dafür, dass man gut nach unten und dann wieder herauf kommt. © Gudrun Bayer

Malaika heißt eine Fabrik, in Artikel aus hochwertiger ägyptischer Baumwolle hergestellt werden. Alles wird in Handarbeit gefertigt, die Mitarbeiterinnen kommen aus schwierigen sozialen Verhältnissen. © Gudrun Bayer

So schön bunte Bettwäsche gibt es von Malaika beispielsweise. Gefertigt wird zwar in Kairo. Aber im frisch renovierten Ägyptischen Haus in El Gouna sind alle Produkte ausgestellt und können gekauft werden. Auch in Berlin-Grunewald hat Malaika übrigens einen Showroom. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

Die Lagune zieht sich durch die ganze Stadt - und wird auch als Verkehrsweg genutzt. © Gudrun Bayer

Parasailing - ein weiterer Sport, der sich in El Gouna ausprobieren lässt. Der Gleitschirm wird von einem Motorboot gezogen. Wer oben ist, bekommt eine ganz neue Perspektive auf das Meer und die Stadt. © Gudrun Bayer

Bei ihren eigenen Fahrzeugen sind Ägypter Meister im Improvisieren. © Gudrun Bayer

Blick aufs Meer. Zehn Kilometer lang ist El Gounas Strand. Bevor die Stadt entstand, war hier - einfach nichts. © Gudrun Bayer

Zwei Menschen im Glück. Wer hier feiern will, hat die Auswahl aus über 100 Restaurants und Bars... © Gudrun Bayer

...mit teils coolem Mobiliar. © Gudrun Bayer

Fast jede Hotelanlage verfügt auch über eine Surfschule. © Gudrun Bayer

Niemals geht man so ganz: Hotelgäste können sich Pflanzen aussuchen, die dann weiter gepflegt werden, bis die Spender wiederkommen. © Gudrun Bayer

Wakeboarden: Dabei steht man auf einem Brett und wird von einem Lift übers Wasser gezogen. Wer Skifahren oder Snowboarden kann, lernt es schnell und hat richtig Spaß. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

Dieser Aussichtsturm gehört zum Steigenberger Golf-Hotel und bietet einen Blick über die ganze Stadt. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

Mülltrennung in Ägypten? Doch, tatsächlich. El Gouna gilt als Vorzeigeprojekt für Umweltschutz, soweit das in einer Urlaubsregion geht. Die Stadt hat eine eigene Recyclinganlage und eine eigene Wasseraufbereitsunganlage. © Gudrun Bayer

Die Ruhe der Vorsaison... © Gudrun Bayer

Die Pause ist vorbei, zurück an den Herd. 2500 Arbeitsplätze bieten allein die Hotels von El Gouna. © Gudrun Bayer

Ein Restaurant im Stadtzentrum. © Gudrun Bayer

Einmal am Strand entlang reiten - davon träumen viele Frauen. In El Gouna können sie den Traum wahr werden lassen. Die Pferde von Habiba, dem Stall einer deutschen Auswandererin, sind auch bei Anfängern brav. Und die Guides laufen mit, um Fotos fürs Urlaubsalbum zu schießen. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

Wer will, kann auch in den Sonnenaufgang reiten. Das frühe Aufstehen lohnt sich, die Sonnenuntergänge sind meist nicht so spektakulär. © Gudrun Bayer

Zu den Pferden haben sich mittlerweile zwei Dromedare gesellt. © Gudrun Bayer

Na wenn das kein Statement ist: Kerstin Engels hat die Stallgebäude rosa gestrichen. © Gudrun Bayer

Blick vom Steigenberger-Turm über die Stadt. © Gudrun Bayer

Durch die Straßen, die über die Lagune führen, ergeben sich immer wieder spannende Blickwinkel. © Gudrun Bayer

Das Meer ist entlang des Strandes sehr seicht. Auch bei Flut kann man spazierengehen. © Gudrun Bayer

Für die Kite-Surfer bedeutet das, sie müssen... © Gudrun Bayer

...ihre Ausrüstung ganz schön weit schleppen. Dann aber... © Gudrun Bayer

...finden sie sehr gute Bedingungen vor. Mehr dazu hier: © Gudrun Bayer

So mancher, der als Urlauber kam, bleibt hier für immer. Allein um die 2000 Deutsche haben sich in El Gouna dauerhaft niedergelassen. © Gudrun Bayer