Die 20 größten Weisheiten des Homer Jay Simpson

20 Bilder 1.9.2014, 13:18 Uhr

Die Simpsons sind längst fester Bestandteil der Popkultur - das ist für eine Zeichentrick-Fernsehserie schon mal recht außergewöhnlich. Nicht unterschätzen sollten man aber auch die philosophischen Blüten, die uns Publikumsliebling, Familenvater, AKW-Sicherheitsinspektor und Hobbydenker Homer Jay Simpson über die Jahre geschenkt hat. Die zwanzig Größten finden Sie hier.

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Über die richtige Aussprache

"Nukular", das Wort heißt "nukular". © Archiv

"Ich habe drei Kinder und kein Geld, warum kann ich nicht keine Kinder haben und drei Geld?"

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Über den Sozialstaat

"Ich habe drei Kinder und kein Geld, warum kann ich nicht keine Kinder haben und drei Geld?" © dpa

"Hallo Vermittlung, welche Nummer hat die 110?"

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Über den Notfall

"Hallo Vermittlung, welche Nummer hat die 110?" © Archiv

"Geld kommt und Geld geht, aber die Liebe meiner Tochter kann noch acht Jahre dauern!"

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Über die Vaterfreuden

"Geld kommt und Geld geht, aber die Liebe meiner Tochter kann noch acht Jahre dauern!" © Archiv

"Auf den Alkohol! Den Ursprung und die Lösung .... sämtlicher Lebensprobleme!"

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Über den Rausch

"Auf den Alkohol! Den Ursprung und die Lösung .... sämtlicher Lebensprobleme!" © ProSieben/Twentieth Century Fox

"Du kennst mich, Marge: Ich mag mein Bier kalt, meinen Fernseher laut und meine Homosexuellen sollen sich outen!"

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Über das Stereotyp

"Du kennst mich, Marge: Ich mag mein Bier kalt, meinen Fernseher laut und meine Homosexuellen sollen sich outen!" © Twentieth Century Fox Film Corporation

"Wann werden die Leute das endlich begreifen: Demokratie funktioniert einfach nicht."

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Über die Herrschaft des Volkes

"Wann werden die Leute das endlich begreifen: Demokratie funktioniert einfach nicht." © Benoit Doppagne, dpa

"Feiern wir unsere neue Abmachung mit dem Hinzufügen von Schokolade in die Milch."

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Über den Vertragsabschluss

"Feiern wir unsere neue Abmachung mit dem Hinzufügen von Schokolade in die Milch." © picture-alliance/ dpa

"Ich habe gelernt, dass das Leben eine nicht enden wollende Reihe von vernichtenden Niederlagen ist, bis man sich nur noch wünscht, Flanders sei tot."

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Über die Nächstenliebe

"Ich habe gelernt, dass das Leben eine nicht enden wollende Reihe von vernichtenden Niederlagen ist, bis man sich nur noch wünscht, Flanders sei tot." © dpa

"Oh, das Internet gibt's jetzt auch schon für Computer!"

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Über den Fortschritt

"Oh, das Internet gibt's jetzt auch schon für Computer!" © Paul Buck (dpa)

"Ich bin nicht gestört! Du bist gestört! Und das ganze bescheuerte System ist gestört! Soll ich dir die Wahrheit sagen? Willst du's genau wissen? Aber du erträgst sie nicht, die Wahrheit! Erst wenn du die Hand ausstreckst und sie in einem widerlichen Brei stecken bleibt, der mal das Gesicht deines besten Freundes war, dann weißt du, was du tun musst! Vergiss es, Marge! Das ist Chinatown!"

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Über die Wahrheit

"Ich bin nicht gestört! Du bist gestört! Und das ganze bescheuerte System ist gestört! Soll ich dir die Wahrheit sagen? Willst du's genau wissen? Aber du erträgst sie nicht, die Wahrheit! Erst wenn du die Hand ausstreckst und sie in einem widerlichen Brei stecken bleibt, der mal das Gesicht deines besten Freundes war, dann weißt du, was du tun musst! Vergiss es, Marge! Das ist Chinatown!" © AFP/ROBYN BECK

"Marge, hol mir dein Adressbuch, vier Bier und meinen Konversationshut!"

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Über das lange Telefonat

"Marge, hol mir dein Adressbuch, vier Bier und meinen Konversationshut!" © Harald Sippel

"Ich bin so klug! Ich bin so klug! K-L-U-K!"

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Über den Übermut

"Ich bin so klug! Ich bin so klug! K-L-U-K!" © nz

"Ich hab eine Zwischenmahlzeit zwischen Frühstück und Brunch entdeckt."

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Über die Innovation

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Über die Kraft des Bieres

"Ich hab mal in einem Film gesehen, wie ein Bus mit einer stetigen Geschwindigkeit von über 80 durch die Stadt rasen musste und wenn er die Geschwindigkeit nicht halten könnte, würde die Bombe darin explodieren. Ich glaube der Film hieß: 'Der Bus, der nicht langsamer werden durfte'."

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Über die Cinephilität

"Ich hab mal in einem Film gesehen, wie ein Bus mit einer stetigen Geschwindigkeit von über 80 durch die Stadt rasen musste und wenn er die Geschwindigkeit nicht halten könnte, würde die Bombe darin explodieren. Ich glaube der Film hieß: 'Der Bus, der nicht langsamer werden durfte'." © Twentieth Century Fox Film Corporation

"Ich bin wie der Mann, der eigenhändig 'ne Rakete baut und damit zum Mond fliegt. Wie hieß der noch? Apollo Creed?"

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Über die Herausforderung

"Ich bin wie der Mann, der eigenhändig 'ne Rakete baut und damit zum Mond fliegt. Wie hieß der noch? Apollo Creed?" © Screenshot: YouTube/Fox

"Ich bin nicht in der Verfassung zu fahren. Warte - ich sollte nicht auf mich selbst hören, ich bin zu betrunken."

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Über die Straßenverkehrsordnung

"Ich bin nicht in der Verfassung zu fahren. Warte - ich sollte nicht auf mich selbst hören, ich bin zu betrunken." © ProSieben/Twentieth Century Fox

"Nach Jahren voller Fehlschlägen und Enttäuschungen, schnell reich zu werden, werde ich jetzt schließlich doch noch reich - und zwar schnell."

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Über das Privatvermögen

"Nach Jahren voller Fehlschlägen und Enttäuschungen, schnell reich zu werden, werde ich jetzt schließlich doch noch reich - und zwar schnell." © Twentieth Century Fox

"Frauen sind wie... Kühlschränke! Sie sind 2 Meter hoch, wiegen 300 Pfund, verbreiten Eiseskälte und...oder nein! Eine Frau ist doch eher wie ein Bier! Schmeckt gut, sieht gut aus, und man würde seine eigene Mutter wegstoßen, um eins zu bekommen! Doch bei einem bleibt es nicht! Man will noch eine Frau trinken!"

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Über das andere Geschlecht

"Frauen sind wie... Kühlschränke! Sie sind 2 Meter hoch, wiegen 300 Pfund, verbreiten Eiseskälte und...oder nein! Eine Frau ist doch eher wie ein Bier! Schmeckt gut, sieht gut aus, und man würde seine eigene Mutter wegstoßen, um eins zu bekommen! Doch bei einem bleibt es nicht! Man will noch eine Frau trinken!" © ProSieben Television GmbH