Von Origami bis Kinderland: Die Comics des Jahres 2014

Tischtennisbälle, die für Minuten in der Luft hängen, Schwimmbäder, unter denen Kuscheltiere begraben liegen, und Hausgeister, die arbeitslos sind: Zahlreiche Comics zeigten in diesem Jahr, was die neunte Kunst ausmacht, was für herausragende Zeichner und Erzähler es gibt. Doch wie den Überblick bei so vielen Veröffentlichungen behalten? Wir haben zahlreiche Künstler, Journalisten und Comic-Kenner aus der Region nach ihren liebsten Werken des Jahres 2014 gefragt. Und viele überzeugende Antworten erhalten.

1 / 15

Mawil - Kinderland

© Reprodukt / PR

2 / 15

Barbara Yelin - Irmina

© Reprodukt / PR

3 / 15

Stephen Collins - Der gigantische Bart, der böse war

© Atrium / PR

4 / 15

Winsor McCays - Little Nemo (Gesamtausgabe)

© Taschen / PR

5 / 15

Daniela Schreiter - Schattenspringer

© Panini / PR

6 / 15

Glyn Dillon - Das Nao in Brown

© Egmont Graphic Novel / PR

7 / 15

Naoki Urasawa - Billy Bat

© Carlsen / PR

8 / 15

Alexander von Knorre - Hinter den sieben Burgen

© Jaja Verlag / PR

9 / 15

Marine Blandin - Eine nautische Fabel

© Carlsen / PR

10 / 15

Luke Pearson - Hilda und der schwarze Hund

© Reprodukt / PR

11 / 15

Martina Schradi - Ach, so ist das!?

© Zwerchfell / PR

12 / 15

Vera Brosgol - Anyas Geist

© Tokyopop / PR

13 / 15

Nick Spencer - Bedlam

© Image Comics / PR

14 / 15

Bastian Baier, Robert Mühlich - Mister Origami

© Zwerchfell / PR

15 / 15

A Tribute to Robert Crumb - 80 Künstler ehren den Meister der Comix

© Edition 52 / PR