Käthe Wohlfahrt
Normalerweise verkauft das Familienunternehmen Käthe Wohlfahrt auf zahlreichen Weihnachtsmärkten Nussknacker, Krippenfiguren und Schmuck für den Baum. Doch durch die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise wurden nicht nur die Weihnachtsmärkte abgesagt, auch die stationären Geschäfte des Traditionsunternehmens aus Rothenburg ob der Tauber mussten wieder schließen. Um das Unternehmen zu retten, beantragte Käthe Wohlfahrt kurz vor Weihnachten ein Schutzschirmverfahren - mit Erfolg: Mitte März teilte das Unternehmen mit, dass der Insolvenzplan stehe. Damit ist zum jetzien Zeitpunkt der Weg frei für die Fortführung des Geschäftsbetriebs.
19.01.2021 © Daniel Karmann, NNZ
Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de
BMW in Weidenberg zwischen Zug und Mauer eingeklemmt: Fahrer hatte Schutzengel
Unbeschreibliches Glück hatte ein BMW-Fahrer am Mittwochnachmittag, als er an einem unbeschrankten Bahnübergang in Weidenberg von einem Personenzug gerammt wurde. Der BMW wurde dabei zwischen einem Geländer und dem Zug eingekeilt. Trotzdem konnte sich der Autofahrer noch selbst aus dem Unfallwrack befreien. Er wurde bei dem Unfall mittelschwer verletzt. Die näheren Umstände des Unfalls müssen noch geklärt werden.
Prominente Todesfälle: Diese Menschen verließen uns 2021
Sportler, Stars oder Politiker - diese im Jahr 2021 verstorbenen Persönlichkeiten bleiben im Gedächtnis.
Spargelernte in Möhrendorf
Der Möhrendorfer Spargelbauer Hans Rudolph arbeitet seit Jahren mit routinierten Saisonkräften aus Südosteuropa. Bei seinem Stammteam achtet er auf sicheren Infektionsschutz.
Hartnäckige Störche erneut vertrieben
Auf dem schmalen Giebel des Hanselmann-Hauses im Zentrum von Gunzenhausen will sich ein Storchenpaar niederlassen. Die Stadt hält das für zu gefährlich, da Zweige und Kot ungebremst auf den Gehsteig fallen. Nun wurden die hartnäckigen Vögel ein zweites Mal vertrieben.