Deutschland-Fans jubeln: "Weiter so, Jungs"

12.6.2016, 23:46 Uhr
Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung.
 Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen.
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Jubel, Trubel, Heiterkeit

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung. Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen. © Stefan Hippel

Auch zu dieser Europameisterschaft sind sie wieder beliebt: Die Fanartikel. Neben den obligatorischen Fahnen und Trikots werden auch die Vuvuzelas aus Südafrika wieder herausgekramt. Sonnenbrillen im Deutschlandlook tragen die Fans selbst zum schlechtesten Wetter - Glück hat es diesmal gebracht. Ein 2:0-Sieg springt für die Anhänger heraus. Die Party kann also steigen!
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Fanartikel en masse

Auch zu dieser Europameisterschaft sind sie wieder beliebt: Die Fanartikel. Neben den obligatorischen Fahnen und Trikots werden auch die Vuvuzelas aus Südafrika wieder herausgekramt. Sonnenbrillen im Deutschlandlook tragen die Fans selbst zum schlechtesten Wetter - Glück hat es diesmal gebracht. Ein 2:0-Sieg springt für die Anhänger heraus. Die Party kann also steigen! © Stefan Hippel

Ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Gruppe. Allein ist man beim Public Viewing am Flughafen nicht. Zwar gab es bei der WM 2014 deutlich höhere Zuschauerzahlen als beim Auftaktspiel der Deutschen gegen die Ukraine, aber das muss wohl aufs schlechte Wetter geschoben werden. Und natürlich: Viele Fans mussten am Montag arbeiten.
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Schwarz-rot-geil

Ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Gruppe. Allein ist man beim Public Viewing am Flughafen nicht. Zwar gab es bei der WM 2014 deutlich höhere Zuschauerzahlen als beim Auftaktspiel der Deutschen gegen die Ukraine, aber das muss wohl aufs schlechte Wetter geschoben werden. Und natürlich: Viele Fans mussten am Montag arbeiten. © Stefan Hippel

Nicht nur deutsche Fans versammelten sich beim Public Viewing am Flughafen Nürnberg. Auch die ukrainischen Anhänger feierten ihre Mannschaft. Das Aufeinandertreffen beider Fanlager verlief äußerst friedlich.
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Ukrainische Feier

Nicht nur deutsche Fans versammelten sich beim Public Viewing am Flughafen Nürnberg. Auch die ukrainischen Anhänger feierten ihre Mannschaft. Das Aufeinandertreffen beider Fanlager verlief äußerst friedlich. © Stefan Hippel

Trotz des nasskalten Wetters haben die beiden Freundinnen Hannah (20, re.) und Alina (19) sich aufgemacht, das Spiel am Flughafen zu sehen. "Das ist schon cooler, als zu Hause auf dem Sofa sitzen zu bleiben", meint Alina. Zum Ende der zweiten Hälfte wurde es dann aber doch zu kalt und bei den Freundinnen schlich sich die Müdigkeit ein. Die beiden traten den Heimweg an, obwohl sie die Partie recht "spannend" fanden.
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"Cooler als auf dem Sofa"

Trotz des nasskalten Wetters haben die beiden Freundinnen Hannah (20, re.) und Alina (19) sich aufgemacht, das Spiel am Flughafen zu sehen. "Das ist schon cooler, als zu Hause auf dem Sofa sitzen zu bleiben", meint Alina. Zum Ende der zweiten Hälfte wurde es dann aber doch zu kalt und bei den Freundinnen schlich sich die Müdigkeit ein. Die beiden traten den Heimweg an, obwohl sie die Partie recht "spannend" fanden. © Stefanie Engerer

"2:0-Sieg und drei Punkte - Was will man mehr?", zogen Daniel (21, re.) und Sascha (25) ihr Fazit. Trotzdem hatten sie den Gegner stärker eingeschätzt. "Die Ukrainer haben viel zu defensiv gespielt und ihre Chancen nicht genutzt." Das schlechte Wetter hat die Deutschland-Fans nicht abgehalten zum Public Viewing zu gehen. "Egal ob Regen, Schnee oder Gewitter. Für meine Mannschaft steh' ich da", zeigt sich Daniel enthusiastisch.
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Was will man mehr?

"2:0-Sieg und drei Punkte - Was will man mehr?", zogen Daniel (21, re.) und Sascha (25) ihr Fazit. Trotzdem hatten sie den Gegner stärker eingeschätzt. "Die Ukrainer haben viel zu defensiv gespielt und ihre Chancen nicht genutzt." Das schlechte Wetter hat die Deutschland-Fans nicht abgehalten zum Public Viewing zu gehen. "Egal ob Regen, Schnee oder Gewitter. Für meine Mannschaft steh' ich da", zeigt sich Daniel enthusiastisch. © Stefanie Engerer

Das Sofa nutzt Esther (21, li.) beim Fußball schauen nicht mehr, denn die Stimmung sei mit Freunden viel besser - und bei der EM ist es für sie "logisch, zum Public Viewing zu gehen." Das Spiel sieht sie vor allem für Deutschland sehr positiv: "Die Deutschen haben gekämpft bis zur 90. Minute und immer weiter gemacht."
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"Gekämpft bis zur 90."

Das Sofa nutzt Esther (21, li.) beim Fußball schauen nicht mehr, denn die Stimmung sei mit Freunden viel besser - und bei der EM ist es für sie "logisch, zum Public Viewing zu gehen." Das Spiel sieht sie vor allem für Deutschland sehr positiv: "Die Deutschen haben gekämpft bis zur 90. Minute und immer weiter gemacht." © Stefanie Engerer

Frauen haben keine Ahnung vom Fußball? Vera (19, li.) und Eva (23) beweisen das Gegenteil. "Zur WM waren die Deutschen besser. Sie haben besser zusammengespielt", resümiert Vera, die selbst bei den Frauen des 1. FC Nürnberg kickt. Die Hoffnung, dass die EM für Jogis Jungs noch besser wird, haben beide aber trotzdem.
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Zwei Frauen vom Fach

Frauen haben keine Ahnung vom Fußball? Vera (19, li.) und Eva (23) beweisen das Gegenteil. "Zur WM waren die Deutschen besser. Sie haben besser zusammengespielt", resümiert Vera, die selbst bei den Frauen des 1. FC Nürnberg kickt. Die Hoffnung, dass die EM für Jogis Jungs noch besser wird, haben beide aber trotzdem. © Stefanie Engerer

Hakan (18, li.) und seine Freunde sind wegen der Liebe zum Fußball zum Public Viewing gekommen. Vor allem Manuel Neuer mit seinen Paraden und Shkodran Mustafi mit seinem Tor heben sie bei der Spielanalyse heraus. Zudem hat "Toni Kroos super Pässe in die Tiefe gespielt", lobt Hakan. "Weiter so Jungs."
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Mustafi, Neuer und Kroos

Hakan (18, li.) und seine Freunde sind wegen der Liebe zum Fußball zum Public Viewing gekommen. Vor allem Manuel Neuer mit seinen Paraden und Shkodran Mustafi mit seinem Tor heben sie bei der Spielanalyse heraus. Zudem hat "Toni Kroos super Pässe in die Tiefe gespielt", lobt Hakan. "Weiter so Jungs." © Stefanie Engerer

Die beiden Auszubildenden Marcel (18, Zweiter von re.) und Sandro (19, Zweiter von li.) sehen das Spiel ausgeglichen. "Beide Mannschaften haben gut gekämpft", sagt Marcel und Sandro ergänzt: "Deutschland hat aber verdient gewonnen." Morgen Früh geht es für die beiden allerdings schon recht bald auf die Arbeit. Um 6 Uhr sollen sie da sein. Das Public Viewing wollten sie sich aber nicht entgehen lassen.
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Große Kämpfer

Die beiden Auszubildenden Marcel (18, Zweiter von re.) und Sandro (19, Zweiter von li.) sehen das Spiel ausgeglichen. "Beide Mannschaften haben gut gekämpft", sagt Marcel und Sandro ergänzt: "Deutschland hat aber verdient gewonnen." Morgen Früh geht es für die beiden allerdings schon recht bald auf die Arbeit. Um 6 Uhr sollen sie da sein. Das Public Viewing wollten sie sich aber nicht entgehen lassen. © Stefanie Engerer

"Ganz nett", war das erste Resümee nach dem Spiel von Norbert (35, re.). Sein Kumpel Ilya (34) sieht die Chancen der deutschen Nationalmannschaft gar nicht so schlecht: "Das Spiel war gut und wenn sie sich noch ein wenig steigern, kann es fürs Halbfinale reichen." Er will die Daumen drücken, dann "reicht es vielleicht auch fürs Finale." Das Wetter hat den beiden nichts ausgemacht. Sie hatten "Bock auf viele andere Menschen und gute Stimmung."
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Daumen drücken

"Ganz nett", war das erste Resümee nach dem Spiel von Norbert (35, re.). Sein Kumpel Ilya (34) sieht die Chancen der deutschen Nationalmannschaft gar nicht so schlecht: "Das Spiel war gut und wenn sie sich noch ein wenig steigern, kann es fürs Halbfinale reichen." Er will die Daumen drücken, dann "reicht es vielleicht auch fürs Finale." Das Wetter hat den beiden nichts ausgemacht. Sie hatten "Bock auf viele andere Menschen und gute Stimmung." © Stefanie Engerer

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung.
 Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen.
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Trübsalblasen

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung. Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen. © Stefan Hippel

Deutschland-Fans jubeln:
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Cooler Kopfschmuck

© Stefan Hippel

Deutschland-Fans jubeln:
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Sonnenbrille gegen Regen

© Stefan Hippel

Deutschland-Fans jubeln:
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Jubel, Trubel, Heiterkeit

© Stefan Hippel

Deutschland-Fans jubeln:
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Kick and Groove mit N1

© Stefan Hippel

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung.
 Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen.
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Flagge zeigen für Deutschland

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung. Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen. © Stefan Hippel

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung.
 Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen.
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Wetterfester Schmuck

Schlechtes Wetter verhagelt die Stimmung? Nicht beim 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine. Die Fans feiern am Flughafen trotz Regen ein Public-Viewing-Fest. Etwas kleiner als bei der WM 2014, aber trotzdem in bester Stimmung. Der Jubel ist groß, als Shkodran Mustafi dem Spiel eine positive Wendung gibt. Sein Tor zum 1:0 feiern die Fans beim Public Viewing trotz des schlechten Wetters. Viele haben sich nicht abhalten lassen, unter freiem Himmel das Fanfest zu genießen. Und auch beim späten 2:0 durch Bastian Schweinsteiger war noch keiner gegangen. © Stefan Hippel

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