Unterwegs im Land der 1000 Biere - die dritte Runde

Sie gehört eindeutig zu den großen Brauereien der Region: Die Brauerei Gutmann in Titting. Spezialität: Hefeweizen aller Art. Ob als helles Hefeweizen, dunkles, leichtes, alkoholfreies oder als Weizenbock... Auch Nürnberger kennen diese Spezialitäten seit einigen Jahren sehr gut - aus dem Gutmann am Dutzendteich. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 7,1 im Biervoting. Und teilt sich den ersten Platz mit folgendem Bier...

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Brauerei Gutmann, Titting

Sie gehört eindeutig zu den großen Brauereien der Region: Die Brauerei Gutmann in Titting. Spezialität: Hefeweizen aller Art. Ob als helles Hefeweizen, dunkles, leichtes, alkoholfreies oder als Weizenbock... Auch Nürnberger kennen diese Spezialitäten seit einigen Jahren sehr gut - aus dem Gutmann am Dutzendteich.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 7,1 im Biervoting. Und teilt sich den ersten Platz mit folgendem Bier... © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

An ein Dunkles Vollbier aus dem Hochholzer Brauhaus zu kommen, ist gar nicht so leicht. Denn die Brauerei in einem Ortsteil von Solnhofen wird vom Ehepaar Pöverlein nebenbei betrieben. Wer dort Bier kaufen will, muss vorher anrufen. Und es gibt auch keine Garantie, dass alles Sorten immer vorhanden sind. Aber was da ist, schmeckt dafür garantiert sehr gut. Das Dunkle ist naturtrüb und wird mit Spalter Aromahopfen gebraut. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 7,1 im Biervoting.

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Hochholzer Brauhaus, Hochholz

An ein Dunkles Vollbier aus dem Hochholzer Brauhaus zu kommen, ist gar nicht so leicht. Denn die Brauerei in einem Ortsteil von Solnhofen wird vom Ehepaar Pöverlein nebenbei betrieben. Wer dort Bier kaufen will, muss vorher anrufen. Und es gibt auch keine Garantie, dass alles Sorten immer vorhanden sind. Aber was da ist, schmeckt dafür garantiert sehr gut. Das Dunkle ist naturtrüb und wird mit Spalter Aromahopfen gebraut.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 7,1 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

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Stadtbrauerei Spalt

Eine Stadt, in der so einzigartiger und begehrter Hopfen wächst, muss einfach auch eine gute Brauerei haben. Die Stadtbrauerei Spalt gehört tatsächlich noch der Stadt. Sie entstand einst aus vielen kleinen Brauereien, die zusammengelegt wurden. Und sie ist eine der großen unter den kleinen Brauereien im Frankenland. Am besten zur Geltung kommt der würzige Geschmack des Spalter Aromahopfens im Spalter Pils.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 7,0 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Zum Start des interaktiven Brauerei-Führers auf nordbayern.de suchen wir das beliebteste Bier aus Franken und der Oberpfalz. Bis Ende 2012 werden wir deshalb zehn Bierregionen vorstellen und über deren Biere abstimmen lassen. Die drei besten der jeweiligen Region treten dann im Finale zur Wahl zum Bier des Jahres an. Den Auftakt machte die Region Forchheim/Ebermannstadt. In der zweite Runde waren wir etwas weiter östlich in der Fränkischen Schweiz zu Gast. Runde drei führt uns nun ins südwestliche Mittelfranken bis an die Grenze zu Oberbayern. Lernen Sie mit uns die Biere der Brauereien von Dinkelsbühl bis Solnhofen kennen und schätzen.
Und so geht's: Klicken Sie sich durch die Galerie und geben Sie jedem Bier, das Sie kennen, Punkte auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut). Es müssen nicht alle Biere bewertet werden. Unter allen, die ihre Stimme abgeben, werden tolle Preise (ein Abend mit Freunden im Landbierparadies, Freibier, Bierkrüge u.a.) verlost. Um die Biere bewerten zu können, müssen Sie sich deshalb mit Ihrer E-Mail-Adresse registrieren. Die Gewinner werden von uns per Mail benachrichtigt.
Das Zimmerer Landbier Dunkel der jungen Brauerei Hecht aus Zimmern, einem Ortsteil von Pappenheim im malerischen Teil des Altmühltals, wird in der Garage gebraut. Im Oktober vergangenen Jahres erhielt der erst 43-jährige Braumeister Bernhard Hecht für seine Landbiere den Titel "Unser Original" der Metropolregion Nürnberg. Hechts handwerklich hergestellter Gerstensaft, für den er nur Rohstoffe aus der Region verwendet, wurde dafür aus über 220 Einsendungen von der Jury ausgewählt. Die Auszeichnung machte seine Brauerei in weitem Umkreis bekannt.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 6,3 im Biervoting.

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Hechtbräu, Zimmern

Zum Start des interaktiven Brauerei-Führers auf nordbayern.de suchen wir das beliebteste Bier aus Franken und der Oberpfalz. Bis Ende 2012 werden wir deshalb zehn Bierregionen vorstellen und über deren Biere abstimmen lassen. Die drei besten der jeweiligen Region treten dann im Finale zur Wahl zum Bier des Jahres an. Den Auftakt machte die Region Forchheim/Ebermannstadt. In der zweite Runde waren wir etwas weiter östlich in der Fränkischen Schweiz zu Gast. Runde drei führt uns nun ins südwestliche Mittelfranken bis an die Grenze zu Oberbayern. Lernen Sie mit uns die Biere der Brauereien von Dinkelsbühl bis Solnhofen kennen und schätzen.
Und so geht's: Klicken Sie sich durch die Galerie und geben Sie jedem Bier, das Sie kennen, Punkte auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut). Es müssen nicht alle Biere bewertet werden. Unter allen, die ihre Stimme abgeben, werden tolle Preise (ein Abend mit Freunden im Landbierparadies, Freibier, Bierkrüge u.a.) verlost. Um die Biere bewerten zu können, müssen Sie sich deshalb mit Ihrer E-Mail-Adresse registrieren. Die Gewinner werden von uns per Mail benachrichtigt.
Das Zimmerer Landbier Dunkel der jungen Brauerei Hecht aus Zimmern, einem Ortsteil von Pappenheim im malerischen Teil des Altmühltals, wird in der Garage gebraut. Im Oktober vergangenen Jahres erhielt der erst 43-jährige Braumeister Bernhard Hecht für seine Landbiere den Titel "Unser Original" der Metropolregion Nürnberg. Hechts handwerklich hergestellter Gerstensaft, für den er nur Rohstoffe aus der Region verwendet, wurde dafür aus über 220 Einsendungen von der Jury ausgewählt. Die Auszeichnung machte seine Brauerei in weitem Umkreis bekannt.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,3 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Auch in einem Ortsteil Pappenheims zuhause - nämlich in Bieswang - ist das Vollbier hell der Brauerei Wurm. Bereits seit 1135 wird in Bieswang gebraut - Wurm ist tatsächlich die zweitälteste Brauerei Frankens. Das auffällig würzige und von manchen Testern als überraschend bitter beschriebene Helle macht der Tradition alle Ehre. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,2 im Biervoting.

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Brauerei Wurm, Bieswang

Auch in einem Ortsteil Pappenheims zuhause - nämlich in Bieswang - ist das Vollbier hell der Brauerei Wurm. Bereits seit 1135 wird in Bieswang gebraut - Wurm ist tatsächlich die zweitälteste Brauerei Frankens. Das auffällig würzige und von manchen Testern als überraschend bitter beschriebene Helle macht der Tradition alle Ehre.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,2 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Wir wagen einen kleinen Hopser über die Grenze nach Oberbayern: Denn das naturtrübe Kellerbier der dortigen Hofmühl Brauerei ist es wert. Die Brauerei ist vielfach prämiert. Sie zählt zu den ersten Solarbierbrauereien der Welt und darf das Siegel Solarbier verwenden. 2002, 2004 und 2006 gewann sie beim World Beer Cup; 2005 erhielt sie den Europäische Beer Tasting Award und Quality Taste Award Belgien. Den Bayerischen Staatspreis hat sie auch schon. Hauptsorte ist das Helle, aber wer will schon immer dem Mainstream folgen... Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,6 im Biervoting.

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Brauerei Hofmühl, Eichstätt

Wir wagen einen kleinen Hopser über die Grenze nach Oberbayern: Denn das naturtrübe Kellerbier der dortigen Hofmühl Brauerei ist es wert. Die Brauerei ist vielfach prämiert. Sie zählt zu den ersten Solarbierbrauereien der Welt und darf das Siegel Solarbier verwenden. 2002, 2004 und 2006 gewann sie beim World Beer Cup; 2005 erhielt sie den Europäische Beer Tasting Award und Quality Taste Award Belgien. Den Bayerischen Staatspreis hat sie auch schon. Hauptsorte ist das Helle, aber wer will schon immer dem Mainstream folgen...
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,6 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Zurück nach Franken - und zu einem der bekanntesten Biere des Altmühltals, dem Wettelsheimer Märzen der Brauerei Strauß. Was ausgerechnet diese Sorte der kleinen Traditionsbrauerei im Ortsteil von Treuchtlingen so bekannt macht? Sie wird am Wettelsheimer Keller ausgeschenkt. Da kommt sie zwar aus dem Holzfaß. Doch die Flaschenvariante des untergärigen dunklen Bieres ist wirklich nicht zu verachten.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 6,6 im Biervoting.

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Brauerei Strauß, Wettelsheim

Zurück nach Franken - und zu einem der bekanntesten Biere des Altmühltals, dem Wettelsheimer Märzen der Brauerei Strauß. Was ausgerechnet diese Sorte der kleinen Traditionsbrauerei im Ortsteil von Treuchtlingen so bekannt macht? Sie wird am Wettelsheimer Keller ausgeschenkt. Da kommt sie zwar aus dem Holzfaß. Doch die Flaschenvariante des untergärigen dunklen Bieres ist wirklich nicht zu verachten.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,6 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Jugendlich frisch und doch mit ganz viel Tradition im Rücken kommt das Hefe-Weizen der Weißenburger Brauerei Sigwart daher. Seit 1451 wird im Hause Sigwart gebraut. Für das Hefe-Weizen setzt die Brauerei auf Flaschengärung wie zu Großvaters Zeiten. Das Weizen ist wenig gehopft, mit
typischer Hefeblume und leicht fruchtigem Aroma. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,4 im Biervoting.

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Brauerei Sigwart, Weißenburg

Jugendlich frisch und doch mit ganz viel Tradition im Rücken kommt das Hefe-Weizen der Weißenburger Brauerei Sigwart daher. Seit 1451 wird im Hause Sigwart gebraut. Für das Hefe-Weizen setzt die Brauerei auf Flaschengärung wie zu Großvaters Zeiten. Das Weizen ist wenig gehopft, mit typischer Hefeblume und leicht fruchtigem Aroma.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,4 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Dieses Bier hat ein eigenes Museum: Zu finden ist es im Keller der Gaststätte "Zur Kanne" - dort, wo die Kreisstadt Weißenburg noch so richtig verwinkelt ist. Doch museal-angestaubt wirkt das Helle der Weißenburger Schneider-Bräu nun wirklich nicht. Eher modern und frech. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,6 im Biervoting.

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Schneider-Bräu, Weißenburg

Dieses Bier hat ein eigenes Museum: Zu finden ist es im Keller der Gaststätte "Zur Kanne" - dort, wo die Kreisstadt Weißenburg noch so richtig verwinkelt ist. Doch museal-angestaubt wirkt das Helle der Weißenburger Schneider-Bräu nun wirklich nicht. Eher modern und frech.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,6 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Vom Museum zum Schloss: Wir bewegen uns von Weißenburg aus ein kleines Stückchen nach Norden und kommen nach Ellingen. Gegenüber der beeindruckenden Ellinger Schlossanlage befindet sich in einem barocken Gebäude das Fürstliche Brauhaus. Carl Christian Fürst von Wrede führt es in 7. Generation. Edelbiere nennt die Brauerei das, was sie herstellt. Das Fürst Carl Schlossgold Export ist wunderschön bernsteinfarben, würzig und kräftig. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,0 im Biervoting.

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Fürstliches Brauhaus "Fürst Carl", Ellingen

Vom Museum zum Schloss: Wir bewegen uns von Weißenburg aus ein kleines Stückchen nach Norden und kommen nach Ellingen. Gegenüber der beeindruckenden Ellinger Schlossanlage befindet sich in einem barocken Gebäude das Fürstliche Brauhaus. Carl Christian Fürst von Wrede führt es in 7. Generation. Edelbiere nennt die Brauerei das, was sie herstellt. Das Fürst Carl Schlossgold Export ist wunderschön bernsteinfarben, würzig und kräftig.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,0 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Auf Viel- statt Einfalt setzt die Ritter St. Georgen Brauerei in Nennslingen. Motto: „Für jeden Geschmack und zu jedem Anlass
das passende Ritter." Für alle, die gerne teilen, bietet die Brauerei zwei Sorten in sage und schreibe 3-Liter-fassenden Magnum-Bügelflaschen an: Das Märzen Ritter 1645 und den Ritter Georgi-Sud. Wir bleiben klassisch und stellen das Helle zur Wahl, ein richtig schönes Durstbier. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,2 im Biervoting.

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Ritter St. Georgen Brauerei, Nennslingen

Auf Viel- statt Einfalt setzt die Ritter St. Georgen Brauerei in Nennslingen. Motto: „Für jeden Geschmack und zu jedem Anlass das passende Ritter." Für alle, die gerne teilen, bietet die Brauerei zwei Sorten in sage und schreibe 3-Liter-fassenden Magnum-Bügelflaschen an: Das Märzen Ritter 1645 und den Ritter Georgi-Sud. Wir bleiben klassisch und stellen das Helle zur Wahl, ein richtig schönes Durstbier.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,2 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Der Hopfen wird selbst gezogen, die Hefe ebenfalls, das Wasser kommt aus eigenen Brunnen und das Schmutzwasser wird in der eigenen Kläranlage gereinigt - die Landbrauerei in Pyras, einem Ortsteil von Thalmässing, setzt auf Unabhängigkeit. Und auf mehrere Standbeine: Neben Bier stellt sie auch Mixgetränke, Limonaden, Säfte und Wasser her.
Gebraut werden ständig mehr als zwölf Sorten. Das untergärige Gutsherrn Pils ist elegant und fein-herb. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,9 im Biervoting.

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Pyraser Landbrauerei, Pyras

Der Hopfen wird selbst gezogen, die Hefe ebenfalls, das Wasser kommt aus eigenen Brunnen und das Schmutzwasser wird in der eigenen Kläranlage gereinigt - die Landbrauerei in Pyras, einem Ortsteil von Thalmässing, setzt auf Unabhängigkeit. Und auf mehrere Standbeine: Neben Bier stellt sie auch Mixgetränke, Limonaden, Säfte und Wasser her. Gebraut werden ständig mehr als zwölf Sorten. Das untergärige Gutsherrn Pils ist elegant und fein-herb.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,9 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Und noch eine Solarbierbrauerei: Die Felsen Bräu in Thalmannsfeld befreite sich 2007 von der Abhängigkeit von Öl und Gas. Seitdem kommt die Energie nur noch von Hackschnitzeln, Sonne und Ökostrom. Dafür wurde die Brauerei von der TU München-Weihenstephan als 1. Solarbierbrauerei Deutschlands zertifiziert. So werden von der Familie Gloßner umweltschonend rund 15 Sorten Bier hergestellt, darunter das Märzen. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,5 im Biervoting.

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Felsen Bräu, Thalmannsfeld

Und noch eine Solarbierbrauerei: Die Felsen Bräu in Thalmannsfeld befreite sich 2007 von der Abhängigkeit von Öl und Gas. Seitdem kommt die Energie nur noch von Hackschnitzeln, Sonne und Ökostrom. Dafür wurde die Brauerei von der TU München-Weihenstephan als 1. Solarbierbrauerei Deutschlands zertifiziert. So werden von der Familie Gloßner umweltschonend rund 15 Sorten Bier hergestellt, darunter das Märzen.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,5 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Mit dem Kampf um den Titel "stärkstes Bier der Welt" macht die Schorschbräu aus Oberasbach bei Gunzenhausen seit Jahren von sich Reden. Seit Oktober 2011 ist das Rennen angeblich entschieden: Schorschbräu packte 57,5% Alkohol in seinen Schorschbock 57. Es geht aber auch maßvoller. Wir stellen den Schorschbock mit 13 % Alkohol hier zur Wahl. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,6 im Biervoting.

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Schorschbräu, Oberasbach

Mit dem Kampf um den Titel "stärkstes Bier der Welt" macht die Schorschbräu aus Oberasbach bei Gunzenhausen seit Jahren von sich Reden. Seit Oktober 2011 ist das Rennen angeblich entschieden: Schorschbräu packte 57,5% Alkohol in seinen Schorschbock 57. Es geht aber auch maßvoller. Wir stellen den Schorschbock mit 13 % Alkohol hier zur Wahl.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,6 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Wir sind in Lichtenau bei Ansbach angekommen. Seit 520 Jahren stellt dort die Brauerei Hauff Bier her. Aus kleinen Anfängen wurde eine ansehnliche Firma, die sich ihrer Wurzeln jedoch bewusst ist. Probieren Sie doch mal das Urhell und verraten Sie uns, wie es Ihnen schmeckt. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 4,9 im Biervoting.

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Hauff-Bräu, Lichtenau

Wir sind in Lichtenau bei Ansbach angekommen. Seit 520 Jahren stellt dort die Brauerei Hauff Bier her. Aus kleinen Anfängen wurde eine ansehnliche Firma, die sich ihrer Wurzeln jedoch bewusst ist. Probieren Sie doch mal das Urhell und verraten Sie uns, wie es Ihnen schmeckt.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 4,9 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Erst seit 2008 gibt es die Stefansbräu in Dinkelsbühl. Braumeister Stefan Klein, der von den Einheimischen Dinkelbrauer genannt wird, hat sich in einem ehemaligen Einödhof auf einer Anhöhe neben der Staatsstraße zwischen Dinkelsbühl und Bechhofen niedergelassen und braut dort unter anderem einen hellen Zwickl. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,9 im Biervoting.

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Stefansbräu, Dinkelsbühl

Erst seit 2008 gibt es die Stefansbräu in Dinkelsbühl. Braumeister Stefan Klein, der von den Einheimischen Dinkelbrauer genannt wird, hat sich in einem ehemaligen Einödhof auf einer Anhöhe neben der Staatsstraße zwischen Dinkelsbühl und Bechhofen niedergelassen und braut dort unter anderem einen hellen Zwickl.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,9 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

107 Jahre älter und auch ein wenig größer und längst etabliert ist die Brauerei Hauf im Zentrum von Dinkelsbühl. Sechs Sorten werden hier das ganze Jahr über angeboten, darunter das Edel-Hell. Hauf braut aber auch Spezialbiere, zum Beispiel eines zu Ehren der Dinkelsbühler Kinderzeche. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,2 im Biervoting.

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Brauerei Hauf, Dinkelsbühl

107 Jahre älter und auch ein wenig größer und längst etabliert ist die Brauerei Hauf im Zentrum von Dinkelsbühl. Sechs Sorten werden hier das ganze Jahr über angeboten, darunter das Edel-Hell. Hauf braut aber auch Spezialbiere, zum Beispiel eines zu Ehren der Dinkelsbühler Kinderzeche.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,2 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Wir wagen nocheinmal einen kleinen Abstecher über eine Grenze - diesmal in den Landkreis Donau-Ries im nördlichsten Zipfel von Bayerisch-Schwaben. Das Fürstenhaus Oettingen-Wallerstein stellt dort seit 1598 Bier her - im Fürstlichen Brauhaus Wallerstein. Eines davon: Das naturtrübe Zwickel . Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,0 im Biervoting.

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Fürstliches Brauhaus, Wallerstein

Wir wagen nocheinmal einen kleinen Abstecher über eine Grenze - diesmal in den Landkreis Donau-Ries im nördlichsten Zipfel von Bayerisch-Schwaben. Das Fürstenhaus Oettingen-Wallerstein stellt dort seit 1598 Bier her - im Fürstlichen Brauhaus Wallerstein. Eines davon: Das naturtrübe Zwickel .
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,0 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Frischer geht es nicht: Die Forstquell Brauerei in Fürnheim, einem Ortsteil von Wassertrüdingen, nennt sich selbst auch Wirtshaus-Brauerei. Und es sind zwei Eigenarten, die sich dahinter verbergen: 1. Das Sudhaus ist ins Wirtshaus integriert. Wer hier einkehrt, ist also beim Brauen automatisch live dabei. 2. Das Bier wird ausschließlich auf Nachfrage frisch gezapft und in 1-Liter-Bügelflaschen abgefüllt. Wer das Forstquell Kupfer genießen will, muss also nach Fürnheim fahren. Dafür bekommt er ein unfiltriertes, naturbelassenes und hopfenaromatisches Bier mit prima Schaumkrone. Baldiges Trinken ist allerdings Pflicht: Das Fürnheimer Bier muss im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält sich auch dort nur rund acht Tage. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,4 im Biervoting.

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Forstquell Brauerei, Fürnheim

Frischer geht es nicht: Die Forstquell Brauerei in Fürnheim, einem Ortsteil von Wassertrüdingen, nennt sich selbst auch Wirtshaus-Brauerei. Und es sind zwei Eigenarten, die sich dahinter verbergen: 1. Das Sudhaus ist ins Wirtshaus integriert. Wer hier einkehrt, ist also beim Brauen automatisch live dabei. 2. Das Bier wird ausschließlich auf Nachfrage frisch gezapft und in 1-Liter-Bügelflaschen abgefüllt. Wer das Forstquell Kupfer genießen will, muss also nach Fürnheim fahren. Dafür bekommt er ein unfiltriertes, naturbelassenes und hopfenaromatisches Bier mit prima Schaumkrone. Baldiges Trinken ist allerdings Pflicht: Das Fürnheimer Bier muss im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält sich auch dort nur rund acht Tage.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,4 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Preisgekrönt ist das Spezial der Fischer Landbräu in Wieseth. 2006 erhielt es den European Beer Star in Gold in der Kategorie rot- und bernsteinfarbene Biere. Ein toller Erfolg für die kleine Brauerei, die sich auf fünf Sorten konzentriert. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 6,0 im Biervoting.

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Fischer Landbräu, Wieseth

Preisgekrönt ist das Spezial der Fischer Landbräu in Wieseth. 2006 erhielt es den European Beer Star in Gold in der Kategorie rot- und bernsteinfarbene Biere. Ein toller Erfolg für die kleine Brauerei, die sich auf fünf Sorten konzentriert.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,0 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Gambrinus Weisse heißt das Weizen der Dorn-Bräu in Bruckberg bei Ansbach. Gebraut wird hier seit 1685. Neben der Gambrinus Weisse gibt es auch ein hochgelobtes Pils, ein schmackhaftes Dunkel und ein süffiges Helles. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 6,6 im Biervoting.

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Dorn-Bräu, Bruckberg

Gambrinus Weisse heißt das Weizen der Dorn-Bräu in Bruckberg bei Ansbach. Gebraut wird hier seit 1685. Neben der Gambrinus Weisse gibt es auch ein hochgelobtes Pils, ein schmackhaftes Dunkel und ein süffiges Helles.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,6 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Und wieder taucht hier der Name Hauf auf. Aber diesmal geht es um die Privatbrauerei in Dentlein bei Dinkelsbühl, die ein Georg Friedrich Hauf 1826 kaufte und deren Geschicke jetzt von Hannes Hauf geleitet werden. Unser Kandidat für die Wahl: Das Dentleiner Landbier, untergärig gebraut und vollmundig. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 5,2 im Biervoting.

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Dentleiner Privatbrauerei, Hauf

Und wieder taucht hier der Name Hauf auf. Aber diesmal geht es um die Privatbrauerei in Dentlein bei Dinkelsbühl, die ein Georg Friedrich Hauf 1826 kaufte und deren Geschicke jetzt von Hannes Hauf geleitet werden. Unser Kandidat für die Wahl: Das Dentleiner Landbier, untergärig gebraut und vollmundig.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 5,2 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)

Unsere Reise endet diesmal in Ammerndorf im Bibertgrund. Die dortige Dorn-Bräu ist die einzige Privatbrauerei im Landkreis Fürth. Wir haben aus den zehn Sorten das Helle herausgegriffen. Vielleicht ist ja gerade das Ihr persönlicher Favorit unter den 23 unterschiedlichen Gerstensäften, die wir Ihnen in dieser Folge unserer Reise durch das Land der 1000 Biere vorgestellt haben. Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide.
Dieses Bier erziehlte die Note 6,9 im Biervoting.

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Dorn-Bräu, Ammerndorf

Unsere Reise endet diesmal in Ammerndorf im Bibertgrund. Die dortige Dorn-Bräu ist die einzige Privatbrauerei im Landkreis Fürth. Wir haben aus den zehn Sorten das Helle herausgegriffen. Vielleicht ist ja gerade das Ihr persönlicher Favorit unter den 23 unterschiedlichen Gerstensäften, die wir Ihnen in dieser Folge unserer Reise durch das Land der 1000 Biere vorgestellt haben.
Mehr zur Brauerei in unserem Brauerei-Guide. Dieses Bier erziehlte die Note 6,9 im Biervoting. © Stefan Hofer/Sabine Schmid (Montage)